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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(02.10.2019, 14:01)Klartexter schrieb:  
Nein Martin, das sehe ich anders. Ich bin jedesmal erschrocken, wie schnell der Müllbeutel für die gelbe Tonne voll ist. Es ist heute fast unmöglich, irgend etwas einzukaufen, ohne dass man damit eine Plastikverpackung mitkauft. Im Supermarkt ist Obst und Gemüse in Plastik verpackt, Körperpflegeartikel gibt es fast ausschließlich in Plastik, Milch und Milchprodukte sind in Plastik verpackt, das Brot in Plastiktüten, Wurst in Plastikbehältern. Die Liste ließe sich durchaus fortsetzen. Natürlich könnte man das Obst und Gemüse auf dem Markt oder im Hofladen kaufen, aber wer hat die Zeit, immer in die Stadt oder zu einem Hofladen zu fahren? Ganz abgesehen vom Preis, der dort um einiges höher ist als im Supermarkt. Es wäre besser, man würde bei der Verpackung auf Alternativen setzen, denn auch bei der Mülltrennung bleibt eines immer: der Müll. Hier wären nachhaltige Verpackungen sinnvoll, beispielsweise sind Weißblechdosen zu 95% recyclebar. Milch und Milchprodukte sowie Körperpflegeartikel könnten durchaus in Weißblech verpackt werden. Obst und Gemüse hat man früher in Papiertüten gepackt, warum soll das heute nicht mehr möglich sein?

Jetzt sprechen wir mit einer Sprache. Gefordert ist der technische Fortschritt, um das allgegenwärtige Plastik zu ersetzen. Man liest ja immer wieder über Fortschritte wie bspsw. Verpackungen aus Maisstärke oder Algen, aber offenbar ist die Plastik- und Verpackungslobby zu stark, damit sich andere Technologien durchsetzen könnten. Mit Blech bin ich etwas skeptisch, wegen des Gewichts und des Preises. 

Aber: Wird es weniger Plastik geben, wenn mit der Rasenmäher-Methode eine CO2-Steuer erhoben wird, die dann irgendwo im Staatshaushalt und dem aufgeblähten Parlament versickert? Es fehlt ein Masterplan an nachvollziehbaren und zielführenden Maßnahmen. Das Gestreike und Gehüpfe der Klimasekte hilft niemanden, nervt aber immer mehr.

Martin
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(02.10.2019, 19:35)leopold schrieb:  Ich dachte immer, Sie seien hier der Einzige, der Ironie versteht.

In Ihrem Beitrag #894 war nicht mal 'ne homöopathische Spur von Ironie vorhanden, das war Ihr bitterer Ernst.
Ich glaube, Sie wissen gar nicht, was Ironie oder "wann" Ironie ist.
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(02.10.2019, 20:02)Serge schrieb:  In Ihrem Beitrag #894 war nicht mal 'ne homöopathische Spur von Ironie vorhanden, das war Ihr bitterer Ernst.
Ich glaube, Sie wissen gar nicht, was Ironie oder "wann" Ironie ist.

Wer redet von #894? Können Sie dem Verlauf des Threads nicht folgen? Ist nicht schwer: Einfach die Beiträge der Reihe nach lesen. Versuchen Sie es doch mal. Sie können das.
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Der Seher schrieb:Stimmt, jedoch verschwindend gering in der Gesamtweltbilanz. Reichts für die zweute Nachkommastelle?

Wisset se, i bin ja grad im Ländle...

                                              Gleckert isch au gschissa!
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leopold schrieb:Sie sollten die Themen schon auseinanderhalten.
Bei "ich könnte" ging es um Wohlstand und Wachstum und darauf kann eben nicht jeder verzichten, wenn er jetzt schon am Existenzminimum herumkrebst.
Und "jeder sollte" tatsächlich bei sich selbst anfangen. Wenn jeder in einem ersten Schritt 10% oder 20% einspart, indem mal auf eine Flugreise oder auf den unvermeidlichen Wochenendtrip mit dem Auto verzichtet oder beim nächsten Autokauf nicht der Spritfresser  mit 250 PS ausgewählt wird. Wenn die Erkenntnis, worum es geht,  erst einmal da ist, findet jeder eine Möglichkeit, wo er anfangen kann.
Meistens geht es doch nicht einmal  um echten Verzicht, sondern lediglich um etwas weniger Bequemlichkeit und Gedankenlosigkeit.

ich halte auseinander, hatte mich zunächst an div. Stellen geäußert!  ... und nix kam von ihrer Seite.

Sie KÖNNTEN  verzichten, aber sie verzichten nicht auf Einkommen zu Gunsten ...
(auch kein Einsatz nach dem ordentlichen Empfang)

Von "jedem" habe ich nix verlangt!!

Leisten denn sie, was sie so unpersönlich, ohne selbst Reaktionen zu zeigen, von jedem verlangen?

Meine Handlungen habe ich angedeutet!
Don Cats "Daumen" kann doch nur ihrer Sonntagspredigt gelten,
nicht der UN-passenden Antwort zu meinen Aussagen!
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(02.10.2019, 18:54)Serge schrieb:  Speziell die deutsche Klimapolitik erklärt er für gescheitert. Deutschland habe 100 Milliarden für Solaranlagen ausgegeben und habe dafür die höchsten Strompreise in Europa.

Haben wir die Solaranlagen nicht in erster Linie gefördert und gebaut, um die Atomreaktoren abschalten zu können?

Und wäre die Atomkraft nicht für den Klimaschutz durchaus zielgerichtet gewesen?

Hat also das eine mit dem anderen eher wenig zu tun und ist der Herr ein Schwätzer, der auch mal groß in der Bild rauskommen möchte?
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(02.10.2019, 16:34)leopold schrieb:  Da auch Ihr persönlicher  Beitrag zur weltweiten Umweltverschmutzung und zum Klimawandel praktisch nicht messbar ist, können Sie weitermachen wie bisher. Nein, Sie können Ihre entsprechenden Aktivitäten sogar ausweiten. Nun zufrieden?

Stimmt, kann ich auch. Und ich bin überzeugt keine große Umweltsau zu sein.
Kein fettes Auto, Plastik mit gelber Tonne im Rahmen. Neue Schuhe und Kleidung übersichtlich und im Verhältnis zu Frauen nahezu nichts (wie sehr viele Männer). Solar aufm Dach.
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(02.10.2019, 22:09)leopold schrieb:  Wer redet von #894? Können Sie dem Verlauf des Threads nicht folgen? Ist nicht schwer: Einfach die Beiträge der Reihe nach lesen. Versuchen Sie es doch mal. Sie können das.

Nur ganz nebenbei: Schon meine Frage "Wo bleibt Nordkorea?" war eine ironische Anspielung, speziell auf Ihre ausgeprägte Russlandphobie, aber auch darauf, dass Ihr Vergleich gar nichts zur Sache beiträgt.
Natürlich haben Sie das nicht verstanden und dementsprechend naiv (in Ihren Augen ironisch) geantwortet.
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(02.10.2019, 23:18)Sophie schrieb:  Haben wir die Solaranlagen nicht in erster Linie gefördert und gebaut, um die Atomreaktoren abschalten zu können?

Und wäre die Atomkraft nicht für den Klimaschutz durchaus zielgerichtet gewesen?

Hat also das eine mit dem anderen eher wenig zu tun und ist der Herr ein Schwätzer, der auch mal groß in der Bild rauskommen möchte?

Hast du eigentlich den ganzen Artikel gelesen?
Ist bei dir jetzt auch schon jeder, der eine greta-kritische Meinung äußert, ein "Schwätzer"?
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(03.10.2019, 07:27)Serge schrieb:  Hast du eigentlich den ganzen Artikel gelesen?
Ist bei dir jetzt auch schon jeder, der eine greta-kritische Meinung äußert, ein "Schwätzer"?

Ja, ich habe den ganzen Artikel gelesen. Und ich finde deine Frage nicht zielführend. Ein Schwätzer ist er m.E. wegen den Zahlen, die er nennt. Wegen dem kunterbunten Durcheinander, das er anbietet, dass er bis 2100 (!) argumentiert. Da müssten doch bei dir eigentlich die Alarmsirenen aufheulen. Insofern muss ich mit einer Gegenfrage antworten: Ist dir jeder, der etwas Greta-Kritisches äußert so willkommen, dass du kritiklos hinnimmst, was er von sich gibt.

Stimmen die Aussagen der vielen anderen Wissenschaftler, müssen sich, so man nicht wirklich zur Sache tut, die von ihm so bemitleideten Menschen dieser Welt keine Sorgen um ihre Lebensumstände mehr machen nach ungefähr 2050. Das ist doch die Krux an der Sache. So zu tun als hätte man zig Jahre Zeit. Wenn der CO2-Ausstoß nicht begrenzt sondern sogar erhöht wird, wenn erst mal China, Indien und die afrikanischen Völker beginnen unseren Lebensstandard, von dem wir nicht lassen wollen zu adaptieren UND die Technik eben (noch) keine Lösungen anbietet, die schädlichen Folgen zu eliminieren.

Was sagst du denn zu seiner Aussage zur Energiewende, die ach so teuer ist mit der wir ja so gar nichts bewirkt haben?

Die Atomenergie ist eine eigene Baustelle. Wir können aber gerne anfangen jetzt auch wieder darüber zu diskutieren, ob es sinnvoll war und ist aus dieser Energieform auszusteigen.
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