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Pleitewelle unter den Autozulieferern rollt
#1

Zitat:Eine Studie hat es erst kürzlich prophezeit: Den Autozulieferern droht ein Fiasko. Wie es aussieht, könnte sich die düstere Prophezeiung schneller bewahrheiten als erwartet. Denn die schwächelnde Nachfrage bei den Automobilherstellern schlägt immer stärker auf die Zulieferer durch. Das bekommen auch die Arbeitnehmer zu spüren.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Pleitewel...83525.html 

Tragisch. Die Arbeitslosen dürfen sich bei den Klimakaspern bedanken.

Martin
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#2

(21.09.2019, 10:27)Martin schrieb:  Tragisch. Die Arbeitslosen dürfen sich bei den Klimakaspern bedanken.

Martin

Nein Martin, die dürfen sich bei den Autofirmen bedanken, die mit betrügerischen Mitteln ihre Fahrzeuge verkauft haben und sich hier in Deutschland vor Schadenersatz drücken. Ihren guten Ruf hat die Autoindustrie schon selbst nachhaltig beschädigt.
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#3

(21.09.2019, 10:40)Klartexter schrieb:  Nein Martin, die dürfen sich bei den Autofirmen bedanken, die mit betrügerischen Mitteln ihre Fahrzeuge verkauft haben und sich hier in Deutschland vor Schadenersatz drücken. Ihren guten Ruf hat die Autoindustrie schon selbst nachhaltig beschädigt.

...die schämen sich nicht mal, lügend geht es weiter!
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#4

(21.09.2019, 10:40)Klartexter schrieb:  Nein Martin, die dürfen sich bei den Autofirmen bedanken, die mit betrügerischen Mitteln ihre Fahrzeuge verkauft haben und sich hier in Deutschland vor Schadenersatz drücken. Ihren guten Ruf hat die Autoindustrie schon selbst nachhaltig beschädigt.

Stimmt, das ist eine Schweinerei, aber die künstliche Klimahysterie verunsichert die Leute und verschiebt Kaufentscheidungen. Das ist fatal für die Arbeitsplätze.

Martin
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#5

(21.09.2019, 10:51)nomoi schrieb:  ...die schämen sich nicht mal, lügend geht es weiter!
Ich vestehe vor allem dabei nicht, dass Absprachen verboten sind und dem bisher überhaupt nicht nachgegangen wird.
Allein, neben der Schummelsoftware, die winzigen Harnstofftanks hatten doch alle Adblueler-Diesel und die waren lediglich für den Prüfstand gedacht.
Wenn das keine Absprachen sind ja was denn dann?
Wäre auch nur einer ausgescheert hätten sie es knicken können, die großen Tanks kommen jetzt jetzt in die Gänge, respektive in die Diesel-Autos.
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#6

(21.09.2019, 10:56)Martin schrieb:  Stimmt, das ist eine Schweinerei, aber die künstliche Klimahysterie verunsichert die Leute und verschiebt Kaufentscheidungen. Das ist fatal für die Arbeitsplätze.

Martin

Die deutsche Autoindustrie dachte, sie könne das Problem aussitzen und hat, statt sparsame  Autos zu entwickeln, auf immer gößere und schwerere, aber renditestarke Straßenpanzer gesetzt. Das rächt sich nun. Es ist seit mindestens 10 Jahren bekannt, dass der CO2-Ausstoß drastisch gesenkt werden muss. Die Dieseltechnologie haben sich Audi und Konsorten mit ihren Betrügereien  selbst kaputtgemacht.
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#7

(21.09.2019, 11:00)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich vestehe vor allem dabei nicht, dass Absprachen verboten sind und dem bisher überhaupt nicht nachgegangen wird.
Allein, neben der Schummelsoftware, die winzigen Harnstofftanks hatten doch alle Adblueler-Diesel und die waren lediglich für den Prüfstand gedacht.
Wenn das keine Absprachen sind ja was denn dann?
Wäre auch nur einer ausgescheert hätten sie es knicken können, die großen Tanks kommen jetzt jetzt in die Gänge, respektive in die Diesel-Autos.

Die Absprachen erstrecken sich m. M. bis in die Politik hinein. Alleine der Umstand, dass gezielt Tesla von der Förderung der E-Mobilität ausgegrenzt wurde, spricht Bände. Mir tun nur die vielen Leute leid, die jetzt die Suppe auslöffeln dürfen und ihren Arbeitsplatz verlieren.

Martin
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#8

(21.09.2019, 11:03)leopold schrieb:  Die deutsche Autoindustrie dachte, sie könne das Problem aussitzen und hat, statt sparsame  Autos zu entwickeln, auf immer gößere und schwerere, aber renditestarke Straßenpanzer gesetzt.
[...]

Sie sollten sich mal mit den Absatzzahlen von PKWs, gestaffelt nach Vebrauch oder PS vertraut machen. Dann würden Sie sehen, daß der größte Anteil im mittleren bis unteren Preissegment abgesetzt wird.
Und die etwas höherpreisigeren PKWS, so ab 40.000 € aufwärts - gut, daß es sie gibt. So können renditeschwächer Kleinwagen querfinanziert werden.
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#9

(21.09.2019, 11:04)Martin schrieb:  Die Absprachen erstrecken sich m. M. bis in die Politik hinein. Alleine der Umstand, dass gezielt Tesla von der Förderung der E-Mobilität ausgegrenzt wurde, spricht Bände. Mir tun nur die vielen Leute leid, die jetzt die Suppe auslöffeln dürfen und ihren Arbeitsplatz verlieren.

Martin
So ganz stimmt das allerdings nicht, denn die volle Förderung gibt es nur bis 30.000,- und die reduzierte bis 60.000,-
Tesla hat sich allerdings entschieden zuerst nur die teuren zu forcieren und den 
"Volkstesla3"
 für etwa 30.000,- geplant, der derzeit aber nur noch knapp unter der 60.000der Grenze zu haben ist.
Renault hat sich dabei eben anders entschieden mit dem ZOE, oder VW mit dem UP oder, oder, oder.

Ausgrenzen tut sich dabei Tesla schon überwiegen selbst.
Zudem was macht es für einen Sinn stärkere, größere und teurere zu fördern die eh nur wenige sich leisten können, sowie auch weit größere Batterien brauchen.
Sollte dabei etwa auch noch ein eventueller Königsegg für 2,5 Mio gefördert werden?
Für einen schnelleren Umstieg konzentriet man sich durchaus besser auf die eher erschwingbare Masse.
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#10

(21.09.2019, 10:27)Martin schrieb:  Tragisch. Die Arbeitslosen dürfen sich bei den Klimakaspern bedanken.

Martin
Das trifft nicht nur die Autozulieferindustrie

Der Stellenabbau bei BMW wird kommen. Es werden Stellen bis auf wenige Ausnahmen nicht nachbesetzt. Die Streichung von 4000 bis 6000 Stellen steht im Raum.
Mit Mitarbeiter von BMW rechnen in den nächsten Woche mit der Bekanntgabe der Aktion.
Es wird erst einmal die Zeitarbeiter betreffen. Solange BMW Gewinn macht sind betriebsbedingte Kündigungen bis zum ... Jahr ausgeschlossen. (.... Wenn es interessiert, bitte selbst das Jahr aus dem Tarifvertrag heraussuchen).
Nicht umsonst bekommt BMW einen neuen Personalvorstand.
Natürlich trifft die jetzige Posteninhaberin wegen ... zurück. W00t
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