Trump - the never ending story

[Klartexter]

Es wird weder überall geschrieben noch ist Trumps Panikmodus für alle offensichtlich. 
Für Trumps Wähler ist er das "offensichtlich" nicht. Und wie es aussieht, wird das so bleiben. Denn eine wirkliche Alternative für die nächste Wahl bieten die Demokraten, die letztlich mit der Nominierung von Hillary die Suppe eingebrockt haben, nicht.

Na ja, Serge, das US-Wahlsystem ist nicht unbedingt ein Maßstab. Denn tatsächlich hatte ja Frau Clinton mehr Stimmen erhalten als Herr Trump. Dass er trotzdem zum Präsidenten wurde liegt an der Schwäche des Wahlsystems. Und dass seine Wähler das mit der Panik anders sehen ist auch völlig normal. Das ist bei uns nicht anders, brauchst Dir nur mal die Beiträge vom Franz anzuschauen, da lässt er nichts auf den Herrn Söder kommen.

[Martin]

Na ja, Serge, das US-Wahlsystem ist nicht unbedingt ein Maßstab. Denn tatsächlich hatte ja Frau Clinton mehr Stimmen erhalten als Herr Trump. Dass er trotzdem zum Präsidenten wurde liegt an der Schwäche des Wahlsystems. Und dass seine Wähler das mit der Panik anders sehen ist auch völlig normal. Das ist bei uns nicht anders, brauchst Dir nur mal die Beiträge vom Franz anzuschauen, da lässt er nichts auf den Herrn Söder kommen.

Ein wenig Fakten für diese Diskussion:

Donald Trump wird immer beliebter

Die Zustimmungsrate der Amerikaner zu Donald Trump ist auf dem höchsten Wert seit Amtsantritt des Präsidenten vor mehr als zwei Jahren. Aktuell liegt sie, laut der renommierten Webseite „realclearpolitics“, im Durchschnitt aller Umfragen bei 45,1 Prozent.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/popu...34234.html 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Präsident Trump auch für die nächsten Jahre Präsident sein wird. Und das ist auch gut so.

Martin

[Athineos]

Ein wenig Fakten für diese Diskussion:


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Präsident Trump auch für die nächsten Jahre Präsident sein wird. Und das ist auch gut so.

Martin

Seltsam, seltsam .... Warum überrascht mich diese Aussage nicht .......    

[EvaLuna]

Ein wenig Fakten für diese Diskussion:


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Präsident Trump auch für die nächsten Jahre Präsident sein wird. Und das ist auch gut so.

Martin

Das war im Mai 2019 was Sie da verlinkt haben. Ich lese zur Zeit ganz andere Zahlen:

Republikaner gegen Trump

Handelskrieg, drohende Rezession, Grönland-Farce: Der US-Präsident scheint geschwächt. Mehrere Republikaner denken deshalb über eine Kandidatur gegen Donald Trump bei den parteiinternen Vorwahlen nach. Kann das funktionieren?

Doch vielen Amerikanern ist schon längst nicht mehr zum Lachen zumute: Die von Donald Trump ohne Not angezettelte Grönland -Farce, der Handelsstreit mit China, die neuen Rezessionsängste nähren im Volk die Zweifel, ob dieser Präsident überhaupt noch in der Lage ist, das Land zu führen. Laut einer Umfrage im Auftrag der Nachrichtenagentur AP  sind mittlerweile 62 Prozent der Bürger mit Trumps Arbeit unzufrieden.

62 % unzufrieden
 

US-Präsident Donald Trump kämpft seit seinem Amtsantritt mit negativen Zustimmungswerten. Ein Umfrageunternehmen hat jetzt ermittelt, wie sich die Zahlen bei der Wahl 2020 auswirken würden.

Die Zahlen, die  das Online-Umfrageunternehmen Civiqs  jetzt ermittelt hat, sollten Trump dennoch mächtig zu denken geben, wie das "New York Magazine" berichtet . Demnach sind die Zustimmungswerte für den Präsidenten in zehn US-Bundesstaaten, die 2016 an die Republikaner gingen, derzeit negativ: Arizona, Florida, Georgia, Iowa, Michigan, North Carolina, Ohio, Pennsylvania, Texas und Wisconsin.

Donald Trump würde krachende Niederlage kassieren

Wahlprognose 

[Ich_bins]

Das war im Mai 2019 was Sie da verlinkt haben. Ich lese zur Zeit ganz andere Zahlen:


62 % unzufrieden
 

Wahlprognose 

Bis zum Wahltag lag Hilary in allen Prognosen vorn.

[Klartexter]

Bis zum Wahltag lag Hilary in allen Prognosen vorn.

Sie hatte auch bei der Wahl die meisten Stimmen erhalten, nur ist das beim US-Wahlrecht eben nicht unbedingt relevant.

[Martin]

Sie hatte auch bei der Wahl die meisten Stimmen erhalten, nur ist das beim US-Wahlrecht eben nicht unbedingt relevant.

Wenn bei einer EU-Wahl 10 Malteser für Partei A wählt und 100 Deutsche für Partei B, bekommen die Malteser durch die unterschiedliche Stimmgewichtung 120 Stimmen. Das EU-Wahlrecht ist im Vergleich zu den USA im weitaus größerem Umfang verrückt.

Martin

[Klartexter]

Wenn bei einer EU-Wahl 10 Malteser für Partei A wählt und 100 Deutsche für Partei B, bekommen die Malteser durch die unterschiedliche Stimmgewichtung 120 Stimmen. Das EU-Wahlrecht ist im Vergleich zu den USA im weitaus größerem Umfang verrückt.

Martin

Nun ja, Martin, das System mit Wahlmännern ist eigentlich längst veraltet. Zudem stimmt Ihre Einlassung bezüglich Malta auch nicht. Denn die Partei A hat auch in Malta nur 10 Stimmen, die Partei B in Deutschland auch 100 Stimmen. Denn jedes Land der EU hat im europäischen Parlament eine bestimmte Anzahl von Sitzen, die sich nach der Einwohnerzahl des jeweiligen Landes bemisst. Selbst wenn in Deutschland 100% der Wähler die Partei A wählen würden, wäre die doch nur mit den Deutschland zustehenden Abgeordneten im EP vertreten. Wenn in Frankreich und anderen Ländern aber die Partei B 100% bekäme, dann hätte die Partei B eben mehr Sitze im EP. Nichts anderes als bei der Bundestagswahl.

[UglyWinner]

Na ja, Serge, das US-Wahlsystem ist nicht unbedingt ein Maßstab. 
[…]

Ob das deutsche Wahlsystem unbedingt besser ist?
- Stimmen für Parteien unter 5% fallen unter den Tisch
- es gibt über 100 Überhang- und Ausgleichsmandate (bei der nächsten Bundestagswahl werden es noch mehr falls keine Reform sattfindet).
Ich sehe nicht was daran besonders gut sein soll.

[Der Seher]

Ob das deutsche Wahlsystem unbedingt besser ist?
- Stimmen für Parteien unter 5% fallen unter den Tisch
- es gibt über 100 Überhang- und Ausgleichsmandate (bei der nächsten Bundestagswahl werden es noch mehr falls keine Reform sattfindet).
Ich sehe nicht was daran besonders gut sein soll.

Und in den USA fallen stimmen unter 50% unter den Tisch,wenns nur 2 Kandidaten gibt für die Wahlmänner.
Wenn Sie das deutsche doof finden, muss Sie das Amerikanische gruseln.

Aber es ust dich vollkommen egal, wer welches System hat. Wichtig ist was rauskommt.
Die deutschen Politiker und die EU Politiker sind sicher nicht das gelbe vom Ei, aber noch lange kein vergorenes Ei wie dieses egozentrische xxxxxx aus den USA