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Diskussion zum Thema Greta Thunberg

UglyWinner schrieb:Das war nur eine Antwort auf Don Cat der von "Konventionen überschreiten" sprach und das interpretiere ich als Bruch von Regeln (ich wollte nicht gleich Gesetze schreiben).

"nur" ist gut, wenn man übersieht, wie alt Greta ist,
dein Röntgenstrahl im Schulalter vllt. auch noch nicht konform strahlte.
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(30.07.2019, 19:51)UglyWinner schrieb:  Das war nur eine Antwort auf Don Cat der von "Konventionen überschreiten" sprach und das interpretiere ich als Bruch von Regeln (ich wollte nicht gleich Gesetze schreiben).

Das ist leider zu kurz gesprungen...
Ich meinte eher das Ändern von Denkmustern und geliebten Gewohnheiten.
Übrigens sind nicht alle Gesetze gut und sinnvoll, nicht mal für die Allgemeinheit.
Befolgen Sie etwa alle Gesetze?
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Don Cat schrieb:......
Befolgen Sie etwa alle Gesetze?

Achtung, Falle  Clown
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(30.07.2019, 23:09)Don Cat schrieb:  Das ist leider zu kurz gesprungen...
Ich meinte eher das Ändern von Denkmustern und geliebten Gewohnheiten.
Übrigens sind nicht alle Gesetze gut und sinnvoll, nicht mal für die Allgemeinheit.
Befolgen Sie etwa alle Gesetze?

Im Weitsprung hats mir immer gerade noch so für das Sportabzeichen gereicht. Clown
Gesetze die man nicht befolgt erachtet man meistens auch nicht für sinnvoll. Es gibt aber kaum ein Gesetz das von allen übertreten wird - ergo herrschen da wohl auch verschiednene Ansichten darüber vor.
Last but not least: NEIN
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(31.07.2019, 08:05)UglyWinner schrieb:  Last but not least: NEIN

Eben. Dafür gibt es ja Kant und seinen Kategorischen Imperativ. Wer den beachtet und als Richtschnur benutzt, kann wenig falsch machen.
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So kann's gehen:

Zitat:Jannik Schestag ist enttäuscht. „Ich wurde mega verarscht“, sagt der 24-Jährige. Der Marburger Student hatte für die europaweite „Fridays for ­Future“-Demonstration im Juni in Aachen Sonderzüge organisiert und diese zunächst bezahlt (die OP berichtete). Bis zu 100.000 Euro sollte das kosten, letztlich zahlte Schestag rund 77 000 Euro. Fünf Wochen später hat Jannik Schestag noch keinen Cent seines Geldes zurück­erhalten. Und noch ist offen, wie viel und ob er überhaupt ­etwas wiederbekommt.

Quelle: Oberhessische Presse 

Die FFF-Leute haben es nämlich bislang nicht mal hingekriegt, das Ganze auf einigermaßen rechtssichere Beine zu stellen. Und wenn es nur ein e.V. wäre. Nix, nada. Das ist eine "Bewegung", sonst gar nix. Und vor schriftlichen Verträgen scheuen sie offenbar zurück.

Klar, selber schuld, wer so viel Geld an sowas zahlt. Aber andererseits spricht das nicht gerade für die Seriosität von Greta und ihrer "Bewegung". Auch mündlich geschlossene Verträge sind Verträge. Und pacta sunt servanda.
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(31.07.2019, 15:30)PuK schrieb:  So kann's gehen:

Die FFF-Leute haben es nämlich bislang nicht mal hingekriegt, das Ganze auf einigermaßen rechtssichere Beine zu stellen. Und wenn es nur ein e.V. wäre. Nix, nada. Das ist eine "Bewegung", sonst gar nix. Und vor schriftlichen Verträgen scheuen sie offenbar zurück.

Klar, selber schuld, wer so viel Geld an sowas zahlt. Aber andererseits spricht das nicht gerade für Greta und ihre Bewegung.

1. Da Sie doch so gerne E. Kant zitieren, weshalb beachten Sie nicht auch seine Worte:

                                    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"

2. Der Hesse Schestag, der soviel Geld übrig hatte, ist schon mal seines Namens wegen zu bedauern.

 
Zitat:Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.

Die Klimastreik-Bewegung ist international überparteilich, autonom und dezentral organisiert.
Mach mit und werde Teil unserer Bewegung!

https://fridaysforfuture.de/ 

Auch in Aachen fand lediglich eine sog. außerplanmäßge Demo statt, so zumindest zu lesen.

Zitat:Schestag weiß, was auf dem Spiel steht, „wenn es in die ­Hose geht“. Dann muss er für die knapp 100.000 Euro haften.
„Ich halte meinen Kopf hin, weil ich daran glaube“, sagt Schestag.....

Schestag glaubt, dass er auf einem fünfstelligen Betrag sitzenbleiben wird.
Das Geld will er durch eine Fundraising-Kampagne im Anschluss auftreiben

https://www.op-marburg.de/Marburg/Klimas...k-Schestag 

Was er im Vorfeld dazu sagte und woran er glaubte ist doch eingetreten!°

In keiner der Informationen aus "Oberhessische Presse" wird Greta erwähnt, weshalb also von PuK?

Genau, er hat E. Kant nicht befolgt!
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(31.07.2019, 15:30)PuK schrieb:  So kann's gehen:


Die FFF-Leute haben es nämlich bislang nicht mal hingekriegt, das Ganze auf einigermaßen rechtssichere Beine zu stellen. Und wenn es nur ein e.V. wäre. Nix, nada. Das ist eine "Bewegung", sonst gar nix. Und vor schriftlichen Verträgen scheuen sie offenbar zurück.

Klar, selber schuld, wer so viel Geld an sowas zahlt. Aber andererseits spricht das nicht gerade für die Seriosität von Greta und ihrer "Bewegung". Auch mündlich geschlossene Verträge sind Verträge. Und pacta sunt servanda.
1989 haben die Bürger der DDR auch nicht erst Vereine gegründet, die sind einfach auf die Straße zum demonstrieren gegangen. Ja, es gab das Neue Forum, aber die Leute wurden von der Stasi schickaniert und überwacht. Rechtssicher war da gar nichts bei den damaligen Demonstrationen. Aber im Endeffekt haben die Demonstrationen dann ihr Ziel erreicht, die SED wurde entmachtet, es kam zur sogenannten Wende.
Und die jungen Menschen, die Woche für Woche demonstrieren, haben zumindest schon mal geschafft, dass sich Markus Söder plötzlich als Häuptling der Klimaschützer sieht. Die Politik ist gezwungen, sich bei dem Thema zu bewegen, mit aussitzen geht da nichts mehr.
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(31.07.2019, 18:49)Klartexter schrieb:  
1989 haben die Bürger der DDR auch nicht erst Vereine gegründet, die sind einfach auf die Straße zum demonstrieren gegangen. Ja, es gab das Neue Forum, aber die Leute wurden von der Stasi schickaniert und überwacht. Rechtssicher war da gar nichts bei den damaligen Demonstrationen. Aber im Endeffekt haben die Demonstrationen dann ihr Ziel erreicht, die SED wurde entmachtet, es kam zur sogenannten Wende.
Und die jungen Menschen, die Woche für Woche demonstrieren, haben zumindest schon mal geschafft, dass sich Markus Söder plötzlich als Häuptling der Klimaschützer sieht. Die Politik ist gezwungen, sich bei dem Thema zu bewegen, mit aussitzen geht da nichts mehr.

Ja, klar können solche "Bewegungen" etwas bewegen. Dazu sind sie ja da.

Aber mir geht es halt drum, dass man da keinen Ansprechpartner hat. Auch die Behörden können einem nicht helfen. Und wollen auch nicht. Danisch  kämpft schon seit Monaten rum, um rauszukriegen, wer eigentlich eine bestimmte Demo in Berlin bei den Behörden angemeldet hat.

Er bekommt keine Antwort, obwohl es sich um eine angemeldete Demo gehandelt haben muss. Denn sonst hätte sie von der Polizei aufgelöst werden müssen, weil sie u.a. den Straßenverkehr behindert hat. Aber die zuständigen Behörden wollen nicht sagen, wer das war, der die Demo angemeldet hat. Obwohl sie das müssten. So etwas ist öffentlich. Wenn ich eine Demo anmelde, dann kann ich das nicht anonym tun, und die Stadt muss nachher jedem, der fragt, Auskunft darüber geben, dass ich das war. Das kann ich nicht geheim halten, dass ich der Initiator bin. Außer in bestimmten Fällen offensichtlich.
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(31.07.2019, 18:57)PuK schrieb:  Ja, klar können solchen "Bewegungen" etwas bewegen. Dazu sind sie ja da.

Aber mir geht es halt drum, dass man da keinen Ansprechpartner hat. Auch die Behörden können einem nicht helfen. Und wollen auch nicht. Danisch  kämpft schon seit Monaten rum, um rauszukriegen, wer eigentlich eine bestimmte Demo in Berlin bei den Behörden angemeldet hat.

Er bekommt keine Antwort, obwohl es sich um eine angemeldete Demo gehandelt haben muss. Denn sonst hätte sie von der Polizei aufgelöst werden müssen, weil sie u.a. den Straßenverkehr behindert hat. Aber die zuständigen Behörden wollen nicht sagen, wer das war, der die Demo angemeldet hat. Obwohl sie das müssten. So etwas ist öffentlich. Wenn ich eine Demo anmelde, dann kann ich das nicht anonym tun, und die Stadt muss nachher jedem, der fragt, Auskunft darüber geben, dass ich das war. Das kann ich nicht geheim halten, dass ich der Initiator bin. Außer in bestimmten Fällen offensichtlich.
"In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte."

Lenin oder Stalin?

Spontan-Demos sind übrigens spätestens seit 1985 vom BVerfG abgesegnet.

Seit wann sind Sie denn so "staatshörig"?
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