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Der EU-Wahlkampf

(13.06.2019, 19:45)FCAler schrieb:  Schadet vielleicht gar nichts,

wenn die sich auch stark machen und den "bisherigen Tollpatschen" in der EU, etwas auf die Finger klopfen!  

Müssten sich die Hanswursten aber beeilen, ehe sie sich selbst dort abgeschafft haben,
diese Spesenritter!
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(13.06.2019, 20:11)nomoi schrieb:  Müssten sich die Hanswursten aber beeilen, ehe sie sich selbst dort abgeschafft haben,
diese Spesenritter!

Tja - der Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen. Das Gegenteil wird die nächsten 10-20 Jahre der Fall sein.
Die national denkenden Strömungen nehmen nicht nur in Europa zu.
Das ist die Realität - obs manchen gefällt oder nicht.
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EU-Kommissionschef? Chancen des Unionskandidaten schwinden 

Zitat:Kann der EVP-Spitzenkandidat noch den Posten des EU-Kommissionschefs erringen? Die Entscheidung ist erst einmal vertagt. Aber Manfred Weber fehlt es an ausreichender Unterstützung.

Die Europäische Union ist völlig uneins über ihre künftige Brüsseler Führung und vertagt die Suche bis zu einem Sondergipfel am 30. Juni. Der CSU-Politiker Manfred Weber hat keine Mehrheit – die anderen Spitzenkandidaten allerdings auch nicht, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem ersten Tag des EU-Gipfels in der Nacht zum Freitag sagte. Das sei ein "Befund, der uns natürlich vor Herausforderungen stellt". Ratschef Donald Tusk soll nächste Woche mit dem EU-Parlament einen Ausweg aus der Sackgasse suchen.


Ich bin dafür,

dass es die Merkel selber macht.   Yes
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(21.06.2019, 13:04)FCAler schrieb:  EU-Kommissionschef? Chancen des Unionskandidaten schwinden 

[...]

Und warum sinken die Chancen des Unionskandidaten (ich halte mich da raus ob er gut oder schlecht wäre. Vermutlich wärs eine Chance wie beim Roulette: 50:50)?
Deutschlands bester Freund in der EU, Frankreich, will ihn nicht. Und Frankreich hat halt ein wenig mehr Gewicht als einige andere Länder.
Wenn man solche Freunde hat braucht man keine Feinde mehr. Yes
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(21.06.2019, 13:45)UglyWinner schrieb:  ......
Deutschlands bester Freund in der EU, Frankreich, will ihn nicht. Und Frankreich hat halt ein wenig mehr Gewicht als einige andere Länder.
Wenn man solche Freunde hat braucht man keine Feinde mehr. Yes

Persönlich wäre ich mit der Entscheidung für M. Weber sehr zufrieden.
Durfte ihm bei 2 Veranstaltungen zuhören, absolut positive Erscheinung.

Jedoch, ist man nur Freund, wenn man in jedem Fall zustimmt?
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(21.06.2019, 14:13)nomoi schrieb:  [...]

Jedoch, ist man nur Freund, wenn man in jedem Fall zustimmt?

Kommt immer drauf an um was es geht.
Im Fall "Weber" kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Macron nur versucht Deutschland eines "auszuwischen". Warum? Er ist der Chef der grande nation.
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(21.06.2019, 18:00)UglyWinner schrieb:  Kommt immer drauf an um was es geht.
Im Fall "Weber" kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Macron nur versucht Deutschland eines "auszuwischen". Warum? Er ist der Chef der grande nation.

Macron hat schon mehrfach erklärt, dass für ihn Weber einfach zu unerfahren ist und damit hat er leider völlig recht. Weber ist ein netter Kerl, hat aber nie irgendeine Behörde geleitet und sei sie noch so klein und unbedeutend. Und jetzt soll er ausgerechnet den größten und wichtigsten Apparat Europas führen? Zudem sagte Macron, dass er Merkel unterstützen würde, wenn sie antritt. Es geht also nicht darum, " Deutschland eines auszuwischen".
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Lösung mit Weber beim Brüsseler Personal-Poker in Sicht 

Zitat:Seit Wochen dauert der Streit um die Spitzenposten in der Europäischen Union an. Am Sonntag soll eine Entscheidung fallen – kurz vor dem Termin zeichnet sich eine Konstellation ab, in der Manfred Weber doch noch auf einen der wichtigen Posten kommt.

Das Geschachere geht anscheinend weiter.

Warum packt denn eigentlich die Merkel selber da nicht an, die wäre doch wohl kaum zu verhindern, oder?   Info


Zitat:Auf der Suche nach einer neuen Führung für die Europäische Union zeichnet sich vor einem EU-Sondergipfel an diesem Sonntag eine mögliche Lösung ab. Wie die Deutsche Presse-Agentur in Brüssel erfuhr, ist der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans als Präsident der EU-Kommission im Gespräch, der CSU-Politiker Manfred Weber als Präsident des Europaparlaments. Noch sei das Personalpaket aber nicht unter Dach und Fach, betonten Diplomaten und Parteienvertreter.

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach am Samstag beim G20-Gipfel im japanischen Osaka von einer möglichen Lösung mit Weber und Timmermans. Die beiden hatten ihre Parteienfamilien als Spitzenkandidaten in die Europawahl geführt – Weber die Europäische Volkspartei (EVP) und Timmermans die Sozialdemokraten (SPE). Das Europaparlament will nur einen der Spitzenkandidaten als Chef der EU-Kommission akzeptieren.

Merkel sagte: "Auf jeden Fall sind die beiden Spitzenkandidaten Teil der Lösung, und das ist ganz wichtig." Ein Konflikt mit dem Parlament werde wohl vermieden. Einzelheiten nannte die CDU-Politikerin aber nicht und stellte klar, dass die Entscheidung noch ausstehe. Auch Vizekanzler Olaf Scholz sagte nichts Näheres, äußerte sich aber "zuversichtlich, dass es zu einer Verständigung kommen könnte".
 

Würde es anders laufen,
dann wäre die EU-Wahl doch wirklich nur eine Farce!   Helpsmilie


Zitat:Frankreichs Macron gegen Spitzenkandidaten-Prinzip
 

Der Depp sollte lieber zuhause mehr auf sein "Gelbwesten" achten, oder dass ihn die Merkel nicht am ausgestreckten Arm verhungern läßt.   Devil
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Bei der EU-Wahl wird das EU-Parlament gewählt und nicht der Kommissionspräsident. Den wählt das Parlament und zwar frei und unabhängig. Wie im Deutschen Bundestag.
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(29.06.2019, 19:26)leopold schrieb:  Bei der EU-Wahl wird das EU-Parlament gewählt und nicht der Kommissionspräsident. Den wählt das Parlament und zwar frei und unabhängig. Wie im Deutschen Bundestag.

Der war gut. Typisch leopold.
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