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(23.06.2019, 13:38)Martin schrieb:  Bisher dachte ich, das Reisen mit dem Auto in den Süden sei eine Urlaubskultur aus den 1970er Jahren, als die Deutschen die Gürtel noch enger schnallen mussten. Erstaunlich, dass es das heute in diesem Umfang noch gibt. 

Martin

Wo liegt denn ihr Tipp für leopold in Südtirol und wie kommen Sie dort hin. Fliegen Sie per Heli ein?
Die Mischung machts. Für mich muss es nicht immer das Flugzeug sein. Es sarf auch gern mal in Autoanreiseentfernung sein.
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(23.06.2019, 11:44)leopold schrieb:  Die Frage ist doch, wer geschützt werden muss: Die, die aus freier Entscheidung meinen, an ganz bestimmten Tagen bestimmte Transitstrecken befahren zu müssen, und dann eben mit gewissen Unannehmlichkeiten zu rechnen haben, oder die, die Stau, Lärm und Dreck jeden Tag direkt vor der Haustüre ertragen müssen, weil sie dort leben:



Aufstand im Transitland 

Eine ebenso berechtigte Frage ist doch, warum die österreichischen Politiker glauben, dass mit der Umleitung aller Transit-PKW auf die Brenner-AB das Problem zu lösen sei.

Und ob es gutzuheißen ist, dass Superschlaue wie Sie am Freitag ins Trento fahren und am Freitag zurück und sich damit auch noch brüsten.
Stoßen Sie, Ihre Frau und Ihr Toyota kein CO2 aus? Und sind Sie auf dem Heimweg nicht auch die alte Brennerstraße gefahren, mitten durch Ortschaften und deren Bewohner? Aber es war ja nicht so viel los, gell. Da hat man dann ein gutes Gewissen. Allerdings dürfte das den Anwohnern egal, ob Herr Leopold mit Gattin vereinzelt oder in einer Blechlawine vorbeirollt.

Des Weiteren die Frage, warum grünbewegte Zeitgenossen nach dem Eisenbahn-Brenner-Tunnel rufen, aber Bürgerinitiativen und grüne Aktivisten im bayerischen Inntal alles tun, übrigens mit Unterstützung der Grünen, um neue Zubringerstrecken zu verhindern, es sei denn, sie verliefen im Niemandsland, das man dort aber erst noch finden müsste.

Und zuletzt noch eine Feststellung: Auch Deutschland ist Transitland. Sollte man daher alle Transit-PKW auf die noch gebührenfreien AB zwingen.
Aber was wäre dann die Folge davon? Für die Einheimischen, für die Transittouristen?
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(23.06.2019, 14:08)Der Seher schrieb:  Wo liegt denn ihr Tipp für leopold in Südtirol und wie kommen Sie dort hin. Fliegen Sie per Heli ein?
Die Mischung machts. Für mich muss es nicht immer das Flugzeug sein. Es sarf auch gern mal in Autoanreiseentfernung sein.

Das verbuche ich nicht unter „Urlaub“, sondern unter verlängertes Wochenende für zwischendurch. Allerdings fahren wir außerhalb der Ferienzeiten und haben keine Probleme. Das Schwarzenstein hat auch immer wieder attraktive Angebote für die Nebensaison.

Die eigentlichen Urlaube machen wir fast ausnahmslos mit dem Flugzeug. Eine Ausnahme war vor einigen Jahren eine Schottlandrundreise, diese haben wir mit KFZ und Nachtfähre durchgeführt. Im Juli geht es wieder mit dem Flieger auf Reise.

Martin
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(23.06.2019, 14:40)Martin schrieb:  Das verbuche ich nicht unter „Urlaub“, sondern unter verlängertes Wochenende für zwischendurch. Allerdings fahren wir außerhalb der Ferienzeiten und haben keine Probleme. Das Schwarzenstein hat auch immer wieder attraktive Angebote für die Nebensaison.

Die eigentlichen Urlaube machen wir fast ausnahmslos mit dem Flugzeug. Eine Ausnahme war vor einigen Jahren eine Schottlandrundreise, diese haben wir mit KFZ und Nachtfähre durchgeführt. Im Juli geht es wieder mit dem Flieger auf Reise.

Martin

Ok, kann man so sehen.
Aber nach Schottland sind wir geflogen plus Mietwagen, da war uns die Zeit dort wervoller.
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(23.06.2019, 14:12)Serge schrieb:  Eine ebenso berechtigte Frage ist doch, warum die österreichischen Politiker glauben, dass mit der Umleitung aller Transit-PKW auf die Brenner-AB das Problem zu lösen sei.

Und ob es gutzuheißen ist, dass Superschlaue wie Sie am Freitag ins Trento fahren und am Freitag zurück und sich damit auch noch brüsten.

Ich habe lediglich das getan, wozu Automobilclubs seit Jahrzehnten raten, allerdings sagte mir das mein gesunder Menschenverstand immer schon. Clown Warum andere Jahr für Jahr in den gleichen Stau fahren, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Natürlich stößt mein Fahrzeug Abgase aus, macht Lärm und verbraucht Benzin. Habe ich jemals etwas anderes behauptet oder habe ich jemals  verlangt, dass man nicht mit dem Auto in den Urlaub fahren darf?

Ich bin dieses Mal ausnahmsweise wegen der kurzen Strecken nicht Autobahn gefahren. Sonst tue ich mir das Rumgezockle nicht an, schon aus Eigeninteresse und auch im Interesse der Anwohner.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht: Es geht darum, dass die Betroffenen jedes Recht haben, sich mit geeigneten Maßnahmen gegen die Autoflut zu wehren und wir Transittouristen haben das zu akzeptieren. Punkt.
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(23.06.2019, 14:08)Der Seher schrieb:  Wo liegt denn ihr Tipp für leopold in Südtirol und wie kommen Sie dort hin. Fliegen Sie per Heli ein?
Die Mischung machts. Für mich muss es nicht immer das Flugzeug sein. Es sarf auch gern mal in Autoanreiseentfernung sein.

Martin weiß doch gar nicht, warum er irgendwo Urlaub macht. Für Leute wie ihn geht es bekanntlich nur um Statussymbole und dazu gehört in seinen Kreisen eben eine Flugreise. Ich brauche das nicht und ich halte es angesichts der Debatten um den Klimawandel auch nicht mehr für angemessen, mehrmals im Jahr ins Flugzeug zu steigen. Damit will ich nicht ausschließen, dies auch wieder einmal zu machen, wenn ich ein interessantes Ziel habe, das nicht anders zu erreichen ist. 
Meiner Meinung nach ist das Fliegen viel zu billig, der derzeitige  Irrsinn kann nur über deutlich höhere Preise wieder in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Auch das Autofahren ist übrigens zu billig.

Es geht doch darum, was man im Urlaub sucht. Uns geht es derzeit um Ruhe, viel Bewegung in schöner Natur und gutes Essen, Danach richten sich die Ziele je nach Jahreszeit. Und deswegen freue ich mich auf die im August anstehende gut dreiwöchige Tour durch Frankreich. Diese Land bietet alles, was ich derzeit brauche, u. a. auch hervorragende Autobahnen, die man oft fast für sich allein hat.
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(23.06.2019, 20:10)leopold schrieb:  Ich habe lediglich das getan, wozu Automobilclubs seit Jahrzehnten raten, allerdings sagte mir das mein gesunder Menschenverstand immer schon. Clown Warum andere Jahr für Jahr in den gleichen Stau fahren, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Natürlich stößt mein Fahrzeug Abgase aus, macht Lärm und verbraucht Benzin. Habe ich jemals etwas anderes behauptet oder habe ich jemals  verlangt, dass man nicht mit dem Auto in den Urlaub fahren darf?

Ich bin dieses Mal ausnahmsweise wegen der kurzen Strecken nicht Autobahn gefahren. Sonst tue ich mir das Rumgezockle nicht an, schon aus Eigeninteresse und auch im Interesse der Anwohner.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht: Es geht darum, dass die Betroffenen jedes Recht haben, sich mit geeigneten Maßnahmen gegen die Autoflut zu wehren und wir Transittouristen haben das zu akzeptieren. Punkt.

Nein, so einfach ist das nicht. Ein Recht haben bedeutet nicht, einen anderen zu nötigen.
Wenn dieser Landeshauptmann aus Tirol Stil und Fingerspitzenfühl gehabt hätte, dann hätte er sich mit der Regierung in Wien abgesprochen (wenn dies nötig gewesen wäre) und diese Haurucktour dadurch verständlicher und autofahrerfreundlicher rübergebracht, indem man für die Zeiten der wochendendlichen Sperre der Landesstraßen auf das Pickerl für die paar Kilometer Zubringerstraße verzichtet hätte. Darauf hätten sicher die allermeisten Autofahrer mit Verständnis reagiert und die Autobahn genommen.
Es ging aber wahrscheinlich nicht in erster Linie um den Schutz der Anwohner, das war nur das populistische Feigenblatt. Sondern es ging um die gnadenlose Abzocke der Transittouris und - nach dem Erfolg bei der Klage gegen die deutsche Maut - um eine schadenfrohe Machtdemonstration.
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(23.06.2019, 20:10)leopold schrieb:  Ich habe lediglich das getan, wozu Automobilclubs seit Jahrzehnten raten, allerdings sagte mir das mein gesunder Menschenverstand immer schon. Clown Warum andere Jahr für Jahr in den gleichen Stau fahren, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Natürlich stößt mein Fahrzeug Abgase aus, macht Lärm und verbraucht Benzin. Habe ich jemals etwas anderes behauptet oder habe ich jemals  verlangt, dass man nicht mit dem Auto in den Urlaub fahren darf?

Ich bin dieses Mal ausnahmsweise wegen der kurzen Strecken nicht Autobahn gefahren. Sonst tue ich mir das Rumgezockle nicht an, schon aus Eigeninteresse und auch im Interesse der Anwohner.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht: Es geht darum, dass die Betroffenen jedes Recht haben, sich mit geeigneten Maßnahmen gegen die Autoflut zu wehren und wir Transittouristen haben das zu akzeptieren. Punkt.

Recht haben ist gleich Nötigung?
Habe heute morgen gelesen, dass an die 350 Autos, die kein Pickerl hatten, in vier Stunden an einer Landesstraße nahe der Brenner-AB zurückgeschickt wurden.
Die Sorge um die Anwohner ist sicher berechtigt, dürfte jedoch meiner Ansicht nach bei dieser Spontanaktion lediglich das populistische Feigenblatt sein.
In Wirklichkeit geht es um eine zufällig und ganz zeitnah sich ergeben habende schadenfrohe Machtdemonstration angesichts der aufgrund der österreichischen Klage kläglich gescheiterten deutsche Maut, verbunden mit einer gnadenlosen Abzocke der Transittouris, die man ins offene Messer laufen ließ und vor die Wahl stellte: entweder beides, Pickerl und Brenner-Gebühr, oder nichts und damit zurück. 
Was von beiden wichtiger war, dürfen Sie entscheiden.
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(22.06.2019, 22:53)nomoi schrieb:  Auf die Pläne, die Sperrungen auszudehnen, bin ich  schon sehr gespannt (Kufstein und Reutte)

Ich fahre gerne und recht öfters über nach Füssen - Reutte - Mieminger Berge nach Innsbruck.
Im August wieder und dann zu einem freiwilligen Arbeitseinsatz im Tiroler Land.
Das Gespräch mit einem "Kiberer" werde ich ausdehnen müssen  Clown

Mit einer Fernpassmaut liebäugeln die Tiroler schon lange.
dem Exclamation, dass er zufrieden ist, ausgebessert und gerötet

Warum in die Ferne schweifen,

wenn das Schöne oft sooo nahe liegt?   Zwinker

Ich verbrachte das Wochenende wieder mal in Füssen, mit dem Wohnmobil auf dem Stellplatz. Wir sind dann zu Fuß nach Füssen rein gelaufen, auf`s  Hohe Schloß, Magnuskirche und Park. Nur der Heimweg war, nachdem wir uns mit Eiskaffee und einem dunklen Weizen noch am Rundbrunnen gestärkt hatten, leider sehr nass von oben.  Devil
Wir kauften dann eigens billige Schirme im Wollworth, man muss halt immer das Beste aus solchen Situationen draus machen.  Cry  

Hatte heute noch etwas Muskelkater, von dem wir uns aber dann heute in der Kristall-Therme in Schwangau erholen konnten, bevor es zu den Schlössern und den Alpsee hinter ging. Und alles ging sogar ohne WLAN und Laptop.   Sensationell

Übrigens weder am Samstag auf der Hinfahrt (leider blöde Umleitung vor Roßhaupten) noch am Sonntag zurück auf der Ostseite, war groß Verkehr, konnten ganz entspannt fahren.   Idea
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(23.06.2019, 20:47)FCAler schrieb:  dem Exclamation, dass er zufrieden ist, ausgebessert und gerötet

Warum in die Ferne schweifen,
.....
 .....von dem wir uns aber dann heute in der Kristall-Therme in Schwangau erholen konnten, ´......

Der Zusammenhang zum Zitat fehlt total, was beweist,

dass der Verlust geistiger Fähigkeiten auch in einer Therme nicht mehr gestoppt werden kann!
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