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Der "CDU-Zerstörer"

(28.05.2019, 08:02)Der Seher schrieb:  AKK jammert sich einen ab 

Die CDU lernt aber auch gar nix mit diesem Neuland....

Der AKK-Zug fährt auf das Abstellgleis, gut so. Eine Merkel 2.0 mit Zensurphantasien ist das Letzte, was dieses Land braucht.

Martin
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(28.05.2019, 10:56)Martin schrieb:  Der AKK-Zug fährt auf das Abstellgleis, gut so. Eine Merkel 2.0 mit Zensurphantasien ist das Letzte, was dieses Land braucht.

Martin

Da Stimme ich Ihnen zu.
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Hat hier jemand kürzlich geschrieben, dass das Rezo-Video so kurz vor der Wahl unlautere Wahlwerbung war?
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.

Dazu fällt mir folgendes ein: Seit Monaten werden wir überall mit Wahlplakaten konfrontiert, mit Wahlwerbe-Spots im TV (sogar von den Nazis), mit Info-Ständen, mit Wahl-Talkshows und Wahlarenen. Und das alles weitgehend finanziert durch die Steuerzahler.

Nicht zu vergessen die Werbung in den sozialen Medien durch Parteien (allen voran die AfD) und die jeweiligen User, die das tausende Male weiterverbreiten und kommentieren.

Es gibt tausende Video-Clips, die sich mit Wahlen/Parteien beschäftigen. Auch wiederum viele von Parteien und sogar von der EU, die gezielt Youtuber angeworben hatte (aber nicht Rezo).
Diese haben ja bisher nicht diese Aufmerksamkeit genossen.

Und jetzt kriegen einige Muffensausen wegen einem Video und wollen das "Internet" dahingehend "regeln". Unglaublich. No
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(29.05.2019, 13:18)EvaLuna schrieb:  Hat hier jemand kürzlich geschrieben, dass das Rezo-Video so kurz vor der Wahl unlautere Wahlwerbung war?
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.

Dazu fällt mir folgendes ein: Seit Monaten werden wir überall mit Wahlplakaten konfrontiert, mit Wahlwerbe-Spots im TV (sogar von den Nazis), mit Info-Ständen, mit Wahl-Talkshows und Wahlarenen. Und das alles weitgehend finanziert durch die Steuerzahler.

Nicht zu vergessen die Werbung in den sozialen Medien durch Parteien (allen voran die AfD) und die jeweiligen User, die das tausende Male weiterverbreiten und kommentieren.

Es gibt tausende Video-Clips, die sich mit Wahlen/Parteien beschäftigen. Auch wiederum viele von Parteien und sogar von der EU, die gezielt Youtuber angeworben hatte (aber nicht Rezo).
Diese haben ja bisher nicht diese Aufmerksamkeit genossen.

Und jetzt kriegen einige Muffensausen wegen einem Video und wollen das "Internet" dahingehend "regeln".  Unglaublich. No

Ich finde die Reaktion von Frau AKK auch nicht besonders gelungen, aber der Vergleich mit der offiziellen Wahlwerbung passt nun wirklich auch nicht.

Was an dem Video problematisch war, war, nicht FÜR etwas zu werben sondern gegen andere Stimmung zu machen und das so kurz vor der Wahl, dass darauf nur noch schlecht reagiert werden konnte und natürlich, dass es durch die herkömmlichen Medien, die sich eigentlich neutral verhalten in der Zeit vor der Wahl transportiert wurde.

Man sollte den Prozess immer auch von einer Seite her denken, die einem unliebsam ist.
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(29.05.2019, 14:07)Sophie schrieb:  Was an dem Video problematisch war, war, nicht FÜR etwas zu werben sondern gegen andere Stimmung zu machen und das so kurz vor der Wahl, dass darauf nur noch schlecht reagiert werden konnte und natürlich, dass es durch die herkömmlichen Medien, die sich eigentlich neutral verhalten in der Zeit vor der Wahl transportiert wurde.

Auch deshalb habe ich mir angewöhnt, per Briefwahl zu wählen. Die Hochphase des Wahlkampfs kann man dann ganz gelassen beobachten und läuft erst gar nicht Gefahr, sich durch irgendwelche Inszenierungen in letzter Minute beeinflussen zu lassen.

Warum der Bundeswahlleiter das ganz anders sieht, ist mir übrigens unklar.

Zitat:Bundeswahlleiter Georg Thiel sieht die seit Jahren steigende Zahl der Briefwähler kritisch. "Eine hohe Wahlbeteiligung ist gut für den demokratischen Willensbildungsprozess. Die Verfassung und die darauf beruhenden Gesetze sehen aber die Stimmabgabe an der Urne, also am Wahlsonntag, als Grundsatz vor", sagte Thiel der Funke Mediengruppe. Die Briefwahl beeinflusse die Prinzipien der gleichen und geheimen Wahl. Thiel sieht vor allem zwei Probleme in der steigenden Briefwahl-Quote: Der Zeitraum der Stimmabgabe wird auf mehrere Wochen gestreckt. Das bedeutet, dass nicht alle Wähler unter denselben Voraussetzungen abstimmen.

Zwischen Stimmabgabe und Wahltag können unvorhergesehene Ereignisse liegen, die noch Einfluss auf die Stimmabgabe haben könnten.

Quelle: n-tv 

Das ist keine valide Argumentation. Denn genau diesen "unvorhergesehenen Ereignissen" sollte man weiträumig aus dem Weg gehen. So unvorhergesehen sind die nämlich meistens nicht, sondern zeitlich ganz bewusst platziert.

Und ohnehin sollte man Parteien an dem messen, was sie in der letzten Legislaturperiode geleistet haben oder nicht und nicht daran, was sie für die nächste versprechen. Denn dank Franz Müntefering wissen wir ja alle spätestens seit 2006: "Wir werden als Koalition an dem gemessen, was in Wahlkämpfen gesagt worden ist. Das ist unfair!" Wer möchte schon gerne unfair sein? Ich nicht.
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(29.05.2019, 14:07)Sophie schrieb:  Ich finde die Reaktion von Frau AKK auch nicht besonders gelungen, aber der Vergleich mit der offiziellen Wahlwerbung passt nun wirklich auch nicht.

Was an dem Video problematisch war, war, nicht FÜR etwas zu werben sondern gegen andere Stimmung zu machen und das so kurz vor der Wahl, dass darauf nur noch schlecht reagiert werden konnte und natürlich, dass es durch die herkömmlichen Medien, die sich eigentlich neutral verhalten in der Zeit vor der Wahl transportiert wurde.

Man sollte den Prozess immer auch von einer Seite her denken, die einem unliebsam ist.

Die AfD machte bis zur letzten Minute Stimmung gegen andere Parteien auf allen Kanälen. Angenommen ein Werbespot auf youtube hätte ein paar Millionen Klicks in wenigen Tagen erreicht, dann wäre das auch durch die Medien gegangen und diskutiert worden.

Ich weiß jetzt nicht was der Unterschied zur "offiziellen" Wahlwerbung sein soll, die ja noch ganz andere Mittel zur Verfügung hat, vor allem Geld. Meistens wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen für populistische Sprüche oder nichtssagende Plakate. Jetzt gab es auch eine inhaltliche Diskussion. Das ist doch begrüßenswert.

Warum soll denn eine "private" Meinung weniger wert sein bzw. sogar verwerflich kurz vor der Wahl?
Alle kämpften doch um Stimmen bis zum Abend vor der Wahl.

Toll! #Rezo-zialisierung der CDU  
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Hier ein treffender Leserkommentar in der SZ wie ich finde:


Zitat:Massenmanipulation ist das, was wir spätestens seit der Erfindung des Buchdrucks kennen......

Hunderttausende YouTuber betreiben keine Massenmanipulation, sie sind die Masse, die man manipulieren möchte.
Da hat jetzt einer mal zurückgesprochen und ganz offensichtlich einen Nerv getroffen. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Parteien, die davon profitieren, das gerade für ihre Zwecke instrumentalisieren. Wo sehen sie hier also Massenmanipulation am Werk? Rezo wurde und wird am Ende allein dadurch gepusht, dass alle Medien darüber berichtet haben und AKK mit ihren unreflektierten Äußerungen das Thema schön am Leben erhält. Bis zur Wahrnehmung durch die klassischen Medien waren die Klickzahlen durchaus im Rahmen des auch sonst in dieser Szene erzielbaren. Ein Video-Post in einer Echokammer halt, das dann ob seines Inhalts auch mal außerhalb dieser Echokammer wahrgenommen wurde und wird.
Die grundgesetzlich geschützte freie Rede, die findet mit dem in Wirklichkeit doch wenig anfechtbaren Video-Post von Rezo ihren schönsten Ausdruck. Nur weil einem da "die janze Richtung nicht passt", sollte man nicht an Regulierung denken. Mit dem Netzwerkdurchsuchungsgesetz haben wir außerdem auch schon eine. Fake und Hassrede dürfen nicht sein. Die liegen hier nicht vor. Punkt.

Leserkommentare 
[url=https://www.sueddeutsche.de/politik/leserdiskussion-wie-bewerten-sie-die-aeusserungen-von-kramp-karrenbauer-1.4465782][/url]
Eben. Und solange Fakes und Hassrede weitgehend unkontrolliert im Netz verbreitet werden, wo sich die Machtlosigkeit der meisten Regierungen zeigt, sollte man sich hüten überhaupt daran zu denken solche faktenbasierten Meinungsäußerungen wie von Rezo & Freunde regulieren zu wollen. Hammer
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Ich bin mir gar nicht so sicher ob wirklich so viele youtube u.ä. zwecks "politischer Weiterbildung" nutzen.
Ich glaubs einfach nicht, daß viele nichts anderes zu tun haben. Die Anzahl der Klicks sagt nix.
Ich z.B. schaue in youtube zu 95% wegen Musik rein. Oder vielleicht noch ein paar Golf-Videos.
Gut - dann bin ich halt die große Ausnahme.  Cry
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(29.05.2019, 19:34)UglyWinner schrieb:  Gut - dann bin ich halt die große Ausnahme.  Cry

Nein, nur die falsche Altersgruppe. Die jungen Menschen pflegen da andere Interessen Zwinker
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(29.05.2019, 19:40)Klartexter schrieb:  Nein, nur die falsche Altersgruppe. Die jungen Menschen pflegen da andere Interessen Zwinker

Trotzdem sind die angeblichen 12 Millionen Views völlig übertrieben. Und werden überall kritiklos übernommen.

Nicht nur in den Medien, sondern auch hier von EvaLuna zum Beispiel. Sie hat z.B. irgendwo behauptet, dass YT einen nicht zweimal zählt.

Das mag sein, normalerweise. Wenn man seinen Browser mit den Werkseinstellungen betreibt, so dass er Cookies ewig behält. Dann erkennt einen YT wieder und dann kann es sein, dass ein zweiter View nicht gezählt wird. So ähnlich wie wenn dann bald bei Google "personalisierte Suchergebnisse" erscheinen.

Das liegt aber dann einzig und allein an der Unfähigkeit des betreffenden Benutzers, der nicht auf seine Anonymität im Internet achtet und niemals seine Cookies löscht oder einfach seinen Browser so einstellt, dass der das beim Ende der Session automatisch macht. Oder, noch besser, ein AddOn wie "Cookie AutoDelete" benutzt, das Cookies einer Seite beim Schließen des entsprechenden Fensters/Tabs löscht.
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