(21.04.2019, 01:00)FCAler schrieb: Ich denke die FCA-Verantwortlichen
wissen was Sie tun müssen und werden es auch tun, wobei meiner Meinung nach, Max noch längst nicht weg ist.
Wo ich Dir recht gebe ist, dass der FCA sich unbedingt von Finnbogason trennen soll, das schreibe ich aber nicht erst seit heute!
NEIN, das schreibe ich schon seit den ärgerlichen Länderspielabstellungen wo er immer wieder verletzt zurück kommt, aber "er selber" unbedingt hin will. So einen Spieler kann man vergessen, der mehr als die Hälfte der Zeit verletzt ist und wohl zu den Spitzenverdiener gehört.
Dein Frust muss schon sehr groß sein, dass Dich die Herausstellung von wichtigen Details durch Fettung sooo stört. Trotzdem hat der FCA einen guten und breiten Kader, der auch mit guten Mannschaften, gut mithalten kann, wenn er richtig eingestellt und motiviert ist.
Komm lieber wieder etwas runter, guter Rat von mir!
Welcher Frust?
Es war lediglich die Reaktion darauf, dass du der festen Überzeugung bist, dass alles, was du ins Forum schreist, auch der Weisheit bzw. Wahrheit letzter Schluss ist.
Vielleicht solltest
du mal runterkommen und zu akzeptieren lernen, dass es neben deiner - eben nicht "allgemeingültigen" - Meinung auch noch andere ernstzunehmende geben kann.
"Darüber solltest du mal nachdenken"
Ja, ich hoffe, dass die "FCA-Verantwortlichen" aus den vielen Fehlern dieser Saison gelernt haben. Die bereits in der Vorsaison mit Reuters Geschachere um die Ablöse von Hitz, den er noch rechtzeitig loswerden wollte, begannen, dann zur provokativen Inthronisierung von Giefer und damit zum Torwartproblem überhaupt führten, das ja durch Kobel nicht gelöst ist (da er nur ausgeliehen ist), an das sich weitere Fehlgriffe wie die Verpflichtung Schiebers, aber auch die von Goetze, die Untätigkeit in der Winterpause angesichts der Verletztenmisere inklusive der Panik-Verpflichtung von Oxford, das deutlich zu lange Festhalten an Trainer Baum, obwohl ersichtlich war - jedenfalls für die meisten Interessierten - dass die Mannschaft unter ihm jegliche Spiellaune verloren hatte und ziemliche Klatschen gegen Vereine auf Augenhöhe bezog. Ausnahme waren die Spiele gegen die "großen" Mannschaften (mit Ausnahme von Hoffenheim), wo die Spieler es den großen Konkurrenten zeigen wollten und auch taten. Da hätten doch bei Reuter und Hoffmann die Alarmglocken läuten müssen.
Wenn sich jetzt der ein oder andere fragt, was denn der neue Trainer denn groß geändert habe, dann scheint mir die Frage recht provokativ bzw. dumm zu sein. Denn er hat offensichtlich bewirkt, dass den Spielern eine große Last von den Schultern gefallen ist, dass sie von zu engen und strengen taktischen Fesseln befreit wurden, so dass ihnen das Fußball
spielen wieder Spaß macht.
Wobei es nicht nur aufwärts gehen wird, es wird auch Rückschläge geben.