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Diskussion zum Thema Greta Thunberg

(21.03.2019, 21:30)Martin schrieb:  Herrlich, wie Sie die Rolle von Greta Thunberg plötzlich herunterspielen, nachdem sie sich als Atomkraft-Fan geoutet hat. Clown

Martin

Wann habe ich jemals ein Wort über dieses Kind verloren?
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(21.03.2019, 22:11)Martin schrieb:  Wenn Du gut und billig leben willst, dann würde ich eher einen Blick nach Thailand & Co. wagen. Da tragen die Frauen wenigstens keine Kopftücher. 

In Thailand hätte ich wahrscheinlich Probleme mit der hohen Luftfeuchtigkeit. Ich war zwar noch nie dort, aber das wurde mir erzählt, dass die Luft dort zum Ersticken feucht ist. Das wäre für mich wahrscheinlich nicht nur belastend, sondern auch ungesund. Ich muss nämlich sowieso jeden Tag drei verschiedene Diuretika, also harntreibende Medikamente (Xipamid, Torasemid und Spironolacton) einnehmen, um überschüssiges Wasser aus meinem Körper zu entfernen. Daher auch der übergroße Kaliumverlust. 

Wenn ich die Diuretika nicht nehme, sammelt sich das Wasser in meinem Körper, vor allem in den Füßen und im Bauch*, und wenn ich das Kalium weglasse, ist das gefährlich fürs Herz. Das kann dann nachts einfach aufhören zu schlagen, ohne dass das ein klassischer Herzinfarkt ist. Es stellt dann einfach seine Tätigkeit ein, völlig schmerzlos. 

So arg viele Frauen mit Kopftuch siehst du in Marokko übrigens gar nicht. Ein paar mehr als bei uns schon, aber die weitaus meisten sind ganz westlich gekleidet. Es laufen auch Männer im traditionellen Kaftan rum, aber auch die musst du mit der Lupe suchen. Das geht also schon. Nur die Gebetsrufe per voll aufgedrehtem Lautsprecher vom Moscheeturm fünf Mal am Tag nerven ein wenig. Aber ich denke, daran gewöhnt man sich mit der Zeit.  
_______
*) Nicht im Magen, sondern im Zwischenraum zwischen Bauchfell und dem "Innenleben" darunter. Das ist nämlich nicht mit einander verwachsen, sondern liegt nur lose aufeinander. Da geht also was rein, obwohl normalerweise nichts drin ist. Aber das geht da von selbst dann nicht mehr raus. Das war mal so schlimm, dass sie mir eine Hohlnadel von einem halben Zentimeter Durchmesser durchs Bauchfell stechen mussten. Mein Bauch sah vorher aus, als ob ich hochschwanger wäre. Aber nicht im 9., sondern im 10. oder 11. Monat. Prall und rund wie eine Halbkugel. 

Hinten dran an dieser Nadel hing ein Gummischlauch und unten stand ein Gefäß, in das das "Wasser" abfloss. Das waren 3,5 Liter gelbliche Flüssigkeit, die da rauskamen. So richtig hellgelb. Sah aus wie eine Mischung aus 1/3 Orangensaft und 2/3 Leitungswasser. Und das tut verdammt weh, sowohl die Schwellung vorher, weil einem das die inneren Organe quetscht, als auch der Stich mit dieser ziemlich dicken Hohlnadel. Das wünsche ich niemandem.
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(21.03.2019, 15:38)PuK schrieb:  Am 17. Mai wird die Prophetin übrigens ein Wunder vollbringen. Auf Usedom. Sie will dann dort Plastikmüll einsammeln. ("Oh seht! Sie hat eine Plastiktüte! Lasset es uns ihr gleichtun!")

Übrigens habe ich mir sagen lassen, dass man sie als Rednerin für Veranstaltungen buchen kann. Dass das aber gar nicht billig ist. Die "Goldene Kamera" kriegt sie also irgendwie schon zu recht.

Auf die Idee, Müll einzusammeln hätten die Kids, wenn sie ein bisschen Hirn hätten, auch selber kommen können. Da braucht es eigentlich keine Greta Thunfischberg dazu. Aber das mit dem Hirn bei den Kids ist heutzutage so eine Sache. Das wird zunehmend zur Mangelware.

Witzig wäre jetzt übrigens, da um den 10. oder 12. Mai herum hinzufahren und den ganzen Plastikmüll, der dort herumliegt, einzusammeln und ihn korrekt zu entsorgen. So dass gar keiner mehr da ist, wenn sie ihre Aktion durchführen will, sondern nur eine klinisch saubere Insel. 

Dann möchte ich gerne ihr Gesicht sehen. Devil

So viel Arbeit ist das nämlich wahrscheinlich gar nicht. Da liegt vielleicht ein bisschen was herum, aber nicht allzuviel. 

Wenn sie wirklich Plastikmüll einsammeln will, dann soll sie mal nach Südafrika fahren. Da gibt es Gegenden, da sieht man den Boden gar nicht mehr vor lauter Plastikmüll, der da herumliegt. Aber da kriegt sie wahrscheinlich Probleme mit ihrem Elektroauto auf dem Weg dorthin, wenn der Akku leer ist. So toll ist die Stromversorgung auf dem Landweg dorthin nämlich nicht, dass es da Steckdosen gibt, die immer Strom haben, ganz zu schweigen von Ladestationen. Da müsste sie die Aktion wahrscheinlich auf August verschieben, damit sie sicher rechtzeitig da ist. Und das träfe sich ja gut, denn dann ist dort Winter und dann merkt sie nicht so viel von der angeblichen Klimaerwärmung. Lol
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(21.03.2019, 23:08)PuK schrieb:  In Thailand hätte ich wahrscheinlich Probleme mit der hohen Luftfeuchtigkeit. Ich war zwar noch nie dort, aber das wurde mir erzählt, dass die Luft dort zum Ersticken feucht ist. Das wäre für mich wahrscheinlich nicht nur belastend, sondern auch ungesund. Ich muss nämlich sowieso jeden Tag drei verschiedene Diuretika, also harntreibende Medikamente (Xipamid, Torasemid und Spironolacton) einnehmen, um überschüssiges Wasser aus meinem Körper zu entfernen. Daher auch der übergroße Kaliumverlust. 

Wenn ich die Diuretika nicht nehme, sammelt sich das Wasser in meinem Körper, vor allem in den Füßen und im Bauch*, und wenn ich das Kalium weglasse, ist das gefährlich fürs Herz. Das kann dann nachts einfach aufhören zu schlagen, ohne dass das ein klassischer Herzinfarkt ist. Es stellt dann einfach seine Tätigkeit ein, völlig schmerzlos. 

Ja, in Thailand ist es relativ feucht. Noch feuchter und heißer ist es übrigens in Mexiko. Da hatte selbst ich Probleme. Faustregel: Je näher man dem Äquator kommt, umso schlimmer. 

Martin
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(22.03.2019, 02:23)PuK schrieb:  Wenn sie wirklich Plastikmüll einsammeln will, dann soll sie mal nach Südafrika fahren. Da gibt es Gegenden, da sieht man den Boden gar nicht mehr vor lauter Plastikmüll, der da herumliegt.

Ach ja? Warst Du schon mal in Südafrika? Ich schon oft, weil dort meine Schwester lebt. Südafrika hat übrigens schon vor Jahren Plastiktüten verboten, das nur nebenbei. Bevor man andere Länder kritisiert sollte man vor der eigenen Haustüre kehren: Auch Ackerland ist durch Plastik verschmutzt  Passend dazu ein kurzer Filmbericht des ZDF von gestern:
Plastikmüll in Ackerböden 
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(22.03.2019, 12:17)Klartexter schrieb:  Ach ja? Warst Du schon mal in Südafrika? Ich schon oft, weil dort meine Schwester lebt. Südafrika hat übrigens schon vor Jahren Plastiktüten verboten, das nur nebenbei. 

Nein, ich selbst nicht. Aber ich weiß es aus zuverlässiger Quelle. 

Ich habe auch nicht behauptet, dass ganz Südafrika mit Plastikmüll bedeckt ist. Es gibt dort durchaus auch Stadtteile, die so ähnlich sauber sind wie die Städte hier. 

Aber in bestimmten Gegenden, den ehemaligen Townships, die immer noch vorwiegend von Schwarzen bewohnt werden, ist es leider so, dass die total vermüllt sind. Weil die Eingeborenen nicht viel von korrekter Müllentsorgung halten. Was weg muss, stellt oder wirft man einfach in den Vorgarten. (So ähnlich wie in dieser Szene aus "Der Prinz aus Zamundo", wo er unten auf dem Bürgersteig steht und dann geht oben plötzlich ein Fenster auf und jemand leert seinen Mülleimer, indem er den Inhalt einfach aus dem Fenster da runter schüttet.)

Und auf dem flachen Land ist es so ähnlich. Wenn die mit dem Auto durch die Gegend fahren und dabei Bonbonpapierchen oder leere Flaschen produzieren, dann nehmen sie die nicht mit bis zum nächsten Rastplatz mit einem Mülleimer. Sondern sie kurbeln einfach das Fenster runter und schmeißen das Zeug in die Landschaft. 

Genauso übrigens, wie die Fabriken dort nicht mehr funktionieren, seit man sie den Weißen weggenommen hat. Die Schwarzen sind einfach unfähig, irgendwas vernünftig zu managen und halten ganz einfach auch nicht viel von der Arbeit. Und so gehen dann die Fabriken natürlich reihenweise pleite.  

Natürlich war die Apartheid nicht richtig und menschenrechtswidrig, z.T. sogar verbrecherisch. Aber das Land Südafrika hat damit wenigstens einigermaßen funktioniert. Jetzt ist es leider komplett dysfunktional. Was besser ist, darf sich jeder selbst aussuchen und dabei auch gerne Ein- und Ausfuhrstatistiken von heue und von früher vergleichen. Daran sieht man nämlich ganz deutlich, wie es auf einmal abwärts ging.  

Wenn deine Schwester (?) natürlich in einem Viertel wohnt, das vorwiegend "weiß" ist, dann kriegst du dort von diesen Zuständen nicht viel mit. Aber geh mal bei der nächsten Gelegenheit in so ein Township. Wenn du dich traust. Lebensgefährlich ist das nämlich außerdem für Weiße und ich würde dringend dazu anraten, das nur mit einem ortskundigen Führer zu machen, der dich nur dorthin führt, wo es wenigstens einigermaßen sicher ist und die "dunklen Ecken" weiträumig umgeht.
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Urban Dictionary - Top definition #FFF 
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(22.03.2019, 12:48)PuK schrieb:  Nein, ich selbst nicht. Aber ich weiß es aus zuverlässiger Quelle. 

Ich habe auch nicht behauptet, dass ganz Südafrika mit Plastikmüll bedeckt ist. Es gibt dort durchaus auch Stadtteile, die so ähnlich sauber sind wie die Städte hier. 

Aber in bestimmten Gegenden, den ehemaligen Townships, die immer noch vorwiegend von Schwarzen bewohnt werden, ist es leider so, dass die total vermüllt sind. Weil die Eingeborenen nicht viel von korrekter Müllentsorgung halten. Was weg muss, stellt oder wirft man einfach in den Vorgarten. (So ähnlich wie in dieser Szene aus "Der Prinz aus Zamundo", wo er unten auf dem Bürgersteig steht und dann geht oben plötzlich ein Fenster auf und jemand leert seinen Mülleimer, indem er den Inhalt einfach aus dem Fenster da runter schüttet.)

Und auf dem flachen Land ist es so ähnlich. Wenn die mit dem Auto durch die Gegend fahren und dabei Bonbonpapierchen oder leere Flaschen produzieren, dann nehmen sie die nicht mit bis zum nächsten Rastplatz mit einem Mülleimer. Sondern sie kurbeln einfach das Fenster runter und schmeißen das Zeug in die Landschaft. 

Genauso übrigens, wie die Fabriken dort nicht mehr funktionieren, seit man sie den Weißen weggenommen hat. Die Schwarzen sind einfach unfähig, irgendwas vernünftig zu managen und halten ganz einfach auch nicht viel von der Arbeit. Und so gehen dann die Fabriken natürlich reihenweise pleite.  

Natürlich war die Apartheid nicht richtig und menschenrechtswidrig, z.T. sogar verbrecherisch. Aber das Land Südafrika hat damit wenigstens einigermaßen funktioniert. Jetzt ist es leider komplett dysfunktional. Was besser ist, darf sich jeder selbst aussuchen und dabei auch gerne Ein- und Ausfuhrstatistiken von heue und von früher vergleichen. Daran sieht man nämlich ganz deutlich, wie es auf einmal abwärts ging.  

Wenn deine Schwester (?) natürlich in einem Viertel wohnt, das vorwiegend "weiß" ist, dann kriegst du dort von diesen Zuständen nicht viel mit. Aber geh mal bei der nächsten Gelegenheit in so ein Township. Wenn du dich traust. Lebensgefährlich ist das nämlich außerdem für Weiße und ich würde dringend dazu anraten, das nur mit einem ortskundigen Führer zu machen, der dich nur dorthin führt, wo es wenigstens einigermaßen sicher ist und die "dunklen Ecken" weiträumig umgeht.

So zuverlässig scheint mir Deine Quelle nicht zu sein! Du verwechselst scheinbar auch Südafrika mit Simbabwe, in Südafrika wurde niemand die Fabrik weggenommen. Es gab aber Gesetze, welche vorschreiben, dass Führungspositionen prozentual dem Bevölkerungsanteil von Schwarzen und Weißen besetzt werden müssen. Mercedes produziert in East London nach wie vor LKW für Südafrika, allerdings ist die Sicherheitslage in Südafrika immer noch sehr schlecht. Aber ich war nicht nur bei meiner Schwester, ich habe dort auch einen Freund besucht, der in Mount Ayliff als Priester lebt. Wir beide waren praktisch die einzigen Weißen im Ort, aber ich konnte mich da frei bewegen und habe dort auch viel Gastfreundschaft erlebt. Mich hat das beschämt, denn ich kannte ja auch die Äußerungen von Weißen über die schwarze Bevölkerung.

Natürlich weiß ich, dass es in Johannesburg nicht ratsam ist, als Weißer allein in die Stadtviertel zu gehen. Aber das gilt auch in New York für die Bronx oder Harlem. Aber ich habe in Südafrika etliche Squatter Camps besucht, so heißen da die sogenannten Townships, ich habe nie Schaden genommen. Das ist übrigens mit ein Grund, warum ich hier gegen Vorurteile jeglicher Art anschreibe!

Hier noch zwei Bilder von der Ecke Mount Ayliff:

   

   
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Eben in Muc die ganze Ludwigstraße entlang Schüler*innen-Demo beim Schwänzen Zwinker
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(22.03.2019, 15:20)messalina schrieb:  Und ich kriege irgendwie das Flat Foreign Female nicht mehr aus dem Kopf, das habe ich jetzt vom immer googeln .. die ist aber nicht da, oder? Nanu

Hm, die sahen eigentlich alle von hier aus, etliche auch nicht smalbrüstig Zwinker 
Welche Rolle spielt das?
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