16.03.2019, 12:51
(16.03.2019, 09:55)derfnam schrieb: Hätte ich einen Hut auf, ich würde ihn vor der Greta abnehmen.
Es bleibt Ihnen selbstverständlich unbenommen, so viele Hüte aufzusetzen oder abzunehmen, wie Sie wollen. In der Steingasse (zwischen nördlicher Annastraße und Rathausplatz) gibt es einen Hutladen, falls Sie einen Mangel an Hüten zum Abnehmen verspüren.
Sie hält die Jugend halt davon ab, sich um wichtigere Dinge zu kümmern. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass der militärisch-industrielle Komplex in den USA gerade dabei ist, den nächsten Weltkrieg anzufangen bzw. die Voraussetzungen dazu zu schaffen.
Zitat:Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird,
aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
(Albert Einstein)
Und dass wir eine willfährige "Verteidigungs"-Ministerin haben, die geradezu das ideale Opfer für so was ist. Widersprache aus dem eigenen Ministerium erfährt sie dabei nicht, weil man das Personal so dermaßen ausgedünnt hat und sich ersatzweise wen für noch viel mehr Geld als externe Berater geholt hat? Amerikanische "Berater"-Agenturen.
Wenn Trump ihr das Stöckchen mit den 2 % hinhält, dann springt sie.
Zitat:You say "Jump!"
I say "How high?"
Und wohlgemerkt, nicht 2 % vom Staatshaushalt. Sondern 2 % vom BIP. Das ist viel mehr und wirklich ein riesiger Haufen Geld. Und dann unterschreibt sie noch Verträge, in denen steht, dass die Bundeswehr nicht mal mehr die gekauften Flugzeuge selber warten darf, mit ihren eigenen Flugzeugmechatronikern. Da steht sogar drin, dass das BW-Personal nicht mal zugucken darf, wenn die externen Mechatroniker etwas reparieren. So ein Saftladen ist das unter der Regie von von der Leyen geworden.
Vielleicht wäre sie besser beim Singen geblieben. Das kann sie zwar auch nicht, aber das verursacht nur vorübergehenden Ohrenschmerz und keine dauerhafte Migräne.
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=8F6tPVS47LM ]
Und so was wurde mal als nächste Kandesbunzlerin gehandelt. Wenigstens dieser Kelch ist (hoffentlich) an uns vorübergegangen.