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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr
#21

(24.01.2019, 13:21)Klartexter schrieb:  Steht zum Beispiel heute auch in der Augsburger Allgemeine. Oder auch in der ZEIT:


Auch in der Ärztezeitung  ist die Zahl genannt.

Gut. 
Aber was bedeutet das?
Wenn 3800 Teeverkäufer in der BRD angeschrieben werden und darauf hingewiesen, dass in Schwarztee aus Assam ein erhöhter Wert an Pestiziden festgestellt wurde, und dass man sich bitte rückmelden solle, ob diesbezügliche Hinweise von Kunden vorlägen (Kopfschmerzen etc.) …  wie viele davon würden sich dann rückmelden?
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#22

(24.01.2019, 14:16)Serge schrieb:  Gut. 
Aber was bedeutet das?
Wenn 3800 Teeverkäufer in der BRD angeschrieben werden und darauf hingewiesen, dass in Schwarztee aus Assam ein erhöhter Wert an Pestiziden festgestellt wurde, und dass man sich bitte rückmelden solle, ob diesbezügliche Hinweise von Kunden vorlägen (Kopfschmerzen etc.) …  wie viele davon würden sich dann rückmelden?

Gibt es so viele Teeverkäufer? W00t 

Nein, im ernst, Serge, ich wollte Dir nur Deine Frage an leopold beantworten, nachdem ich beim Frühstück eine gleich lautende Meldung in der AZ gelesen habe. Den Streit über die Stickoxide überlasse ich den Fachleuten, ich bin da neutral. Aber ich weiß, dass wir jede Menge Dreck in unserer Stadtluft haben. Denn hier in der Stadt habe ich jede Menge Probleme mit meinen Atemwegen, im Hochgebirge und am Meer sind die wie weggeblasen.
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#23

(24.01.2019, 15:31)Klartexter schrieb:  Gibt es so viele Teeverkäufer? W00t 

Nein, im ernst, Serge, ich wollte Dir nur Deine Frage an leopold beantworten, nachdem ich beim Frühstück eine gleich lautende Meldung in der AZ gelesen habe. Den Streit über die Stickoxide überlasse ich den Fachleuten, ich bin da neutral. Aber ich weiß, dass wir jede Menge Dreck in unserer Stadtluft haben. Denn hier in der Stadt habe ich jede Menge Probleme mit meinen Atemwegen, im Hochgebirge und am Meer sind die wie weggeblasen.

Schon klar, kann ich persönlich gut nachvollziehen.
Aber alles an NO2 festzumachen, ist eine ideologische Masche. Weil es halt am leichtesten herauszufiltern und zu messen ist.
Ich verfalle nicht, aber nun gar nicht, in die Scheuer-Mentalität, der der deutschen Autoindustrie den Rücken freihalten will.
Ich bin, wie schon gesagt, ohne irgendwelche Vorbehalte für Tempo 130 oder gerne auch 120 auf AB.
Aber dafür gibt es genug andere und viel überzeugendere Gründe als die NO2-Werte.
Und ebenso für die strikte Begrenzung bzw. Minderung des PKW-Aufkommens in den Städten. Aber auch dafür gibt genug andere Gründe als NO2.
Dafür braucht es keine dubiose DUH, die lächerliche, weil fragwürdige Fahrverbote auf einzelnen Straßen einklagt.
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#24

(24.01.2019, 15:31)Klartexter schrieb:  Aber ich weiß, dass wir jede Menge Dreck in unserer Stadtluft haben. Denn hier in der Stadt habe ich jede Menge Probleme mit meinen Atemwegen, im Hochgebirge und am Meer sind die wie weggeblasen.

Ein Kamerad hieß oder heißt noch so ähnlich wie Kumpel, war aus Essen und sein Vater war Lungenfacharzt. Dafür war der Kohlenpott kein schlechter Standort. Ein anderer Bekannter war (leider) Silomeister in einem landwirtschaftlichen Lagerhausbetrieb, wo die Bauern die Getreideernte abliefern - staubiges Geschäft. Er hatte immer was mit der Lunge; kein Raucher.
In einem Haus im Allgäu, nur Wiesen und Wälder, kein Ackerland, fiel es nicht auf, wenn die Fenster nur alle zwei Jahre geputzt wurden; in Stadtnähe aber schon nach einem Monat.
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#25

(24.01.2019, 15:31)Klartexter schrieb:  
Den Streit über die Stickoxide überlasse ich den Fachleuten, ich bin da neutral. 

Ich nicht. Mir wär's lieber, aus den Autos käme N2O statt NO2. Das wäre lustiger.
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#26

(24.01.2019, 11:38)Serge schrieb:  Zunächst mal habe ich die Passagen Ihres Beitrags gefettet, aus denen hervorgeht, dass Sie nur spekulieren und nichts wissen.

Sodann ist die Kritik an den Studien nicht einfach als "pauschal und deswegen nicht nachvollziehbar" zu bezeichnen. Es werden hier konkrete Erfahrungen und Erkenntnisse aus der alltäglichen Praxis von Lungenärzten und nicht von "ein paar abgehalfterte(n) oder gut bezahlte(n)  Wissenschaftler(n), die sich für die Industrielobbyisten in die Bresche werfen" (O-Ton @leopold,#4), vorgelegt.

Und genau das ist das Problem, das Sie offensichtlich nicht zu erkennen in der Lage sind. Was weiß der praktische Arzt von der Wissenschaft? Für den Laien mag es sich imposant anhören, wenn sich ein paar Ärzte in der Öffentlichkeit äußern. Für die wissenschaftliche Bewertung spielt das aber nicht die geringste Rolle, denn um die alltägliche  Praxis geht es nun gerade nicht. Clown
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#27

Interessant auch die hier von einigen gerne gehörte Stimme aus der Schweiź, wo der Grenzwert, der im Mittel nicht überschritten werden darf, übrigens nur bei 30 μg/m3 liegt:

Zitat:Die grösste Gefahr für die Gesundheit geht von übermässigen Belastungen mit Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid aus, welche zu Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen bzw. solche Erkrankungen verschlimmern. Der gegenwärtige Zustand der Luft führte gemäss dem Bericht «Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs in der Schweiz» in der Schweiz für das Jahr 2015 zu rund 2200 frühzeitigen Todesfällen, davon etwa 200 durch Lungenkrebs. Erhöhte Luftschadstoffkonzentrationen sind Jahr für Jahr verantwortlich für mehr als 1800 Spitaleintritte wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Atemwegserkrankungen mit insgesamt 14000 Spitaltagen  

Luft: Das Wichtigste in Kürze 
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#28

(24.01.2019, 17:02)leopold schrieb:  Und genau das ist das Problem, das Sie offensichtlich nicht zu erkennen in der Lage sind. Was weiß der praktische Arzt von der Wissenschaft? Für den Laien mag es sich imposant anhören, wenn sich ein paar Ärzte in der Öffentlichkeit äußern. Für die wissenschaftliche Bewertung spielt das aber nicht die geringste Rolle, denn um die alltägliche  Praxis geht es nun gerade nicht. Clown

Aber Sie schon, gell!?
Und dann schwallen Sie so allgemein herum.
Sind Sie Profi, weil Sie von Laien sprechen?
Was haben Sie denn für eine Ahnung von Wissenschaft?
A propos ... ist BWL überhaupt eine Wissenschaft? Geisteswissenschaft oder Naturwissenschaft?
Verwechseln Sie nicht Wissenschaft mit Ideologie? 
Nehmen Sie mal den Mund nicht so voll.
Da hilft Ihnen auch der Clown nicht, der lacht Sie an.

PS: Ach, und dann kommen Sie noch mit der Schweiz als gutem Beispiel daher!?
Ich würd's Ihnen ja gönnen, wenn Sie dies nicht ständig anderen als linke Tour vorwerfen würden.
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#29

(24.01.2019, 17:31)Serge schrieb:  Aber Sie schon, gell!?
Und dann schwallen Sie so allgemein herum.
Sind Sie Profi, weil Sie von Laien sprechen?
Was haben Sie denn für eine Ahnung von Wissenschaft?
A propos ... ist BWL überhaupt eine Wissenschaft? Geisteswissenschaft oder Naturwissenschaft?
Verwechseln Sie nicht Wissenschaft mit Ideologie? 
Nehmen Sie mal den Mund nicht so voll.
Da hilft Ihnen auch der Clown nicht, der lacht Sie an.

PS: Ach, und dann kommen Sie noch mit der Schweiz als gutem Beispiel daher!?
Ich würd's Ihnen ja gönnen, wenn Sie dies nicht ständig anderen als linke Tour vorwerfen würden.

Wenn Sie nicht weiter wissen, werden Sie persönlich und fangen an zu lügen. No
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#30

(24.01.2019, 17:02)leopold schrieb:  Und genau das ist das Problem, das Sie offensichtlich nicht zu erkennen in der Lage sind. Was weiß der praktische Arzt von der Wissenschaft? Für den Laien mag es sich imposant anhören, wenn sich ein paar Ärzte in der Öffentlichkeit äußern. Für die wissenschaftliche Bewertung spielt das aber nicht die geringste Rolle, denn um die alltägliche  Praxis geht es nun gerade nicht. Clown

leopold, wo bleibt bitte die exakte Quelle für Ihre Behauptung:

"Es wurden wohl 3.800 Ärzte angeschrieben?"

Sollten Sie auch auf die AA verweisen, dann antworte ich schon mal vorsorglich:

(Achtung, jetzt - Bogdans Originalton)

Für jeden mit normaler durchschnittlicher Medienkompetenz wäre zu erkennen, dass der Artilel von der dpa stammt.
(Gilt auch für Klartexter, der auf unser Heimatblättchen verweist)


Dann Ihre Feststellung:

Was weiß der praktische Arzt von der Wissenschaft?

Die Stellungnahme haben, mit 1,2 Ausnahmen nur Fachärzte,
Pneumologen,Professoren, Ober- und Chefärzte an einschlägigen Krankenhäusern unterschrieben!
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