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Trump - the never ending story

Das wurde hier alles schon rauf- und runtergebetet. Jetzt tritt es eben ein wie vorhergesagt. Und das Tragische ist: George W. Bush hat dasselbe im Jahr 2002 schon einmal versucht und ist kläglich gescheitert.
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Zitat:USA fordern Verlagerung von Auto-Produktion nach Amerika

Kurz vor dem Besuch der Spitzen von VW, Daimler und BMW werden die Forderungen aus Washington konkreter. Handelsminister Ross sagt, ein großer Teil der künftigen Elektroautoproduktion müsse in den USA stattfinden.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...41964.html 

Und wieder wird sich Trump durchsetzen. Merkel fällt durch dröhnendes Schweigen auf - auch wieder.

Martin
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(04.12.2018, 21:37)Martin schrieb:  Und wieder wird sich Trump durchsetzen. Merkel fällt durch dröhnendes Schweigen auf - auch wieder.

Martin

Und wieder... Lol
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(04.12.2018, 21:37)Martin schrieb:  Und wieder wird sich Trump durchsetzen.

Mit was denn, Martin? Trump schafft es ja nicht mal zu pinkeln, ohne sich selbst naßzumachen:

Trump rudert zurück: Es gibt keine Zoll-Einigung mit China 
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Zitat:Zu Bittstellern degradiert

Die Chefs von VW, Daimler und BMW zeigen sich nach ihrem Treffen mit dem US-Präsidenten zwar optimistisch. Dabei machte Donald Trump klar: Viel Grund dafür haben die deutschen Wirtschaftsbosse nicht.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...41996.html 

Schon gemerkt? Ausgerechnet in den USA bestimmt die Politik wieder über die Wirtschaft und nicht umgekehrt.

Martin
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Zitat:Trump, die Chinesen und die deutschen Medien

Nachdem am Wochenende erste Bilder vom Treffen Donald Trumps mit dem chinesischen KP-Chef und Staatspräsidenten Xi Jinping in Buenos Aires zu sehen waren, titelte SpiegelOnline „Der Klügere ist China“. Der US-Präsident „stoppt vorerst seinen Feldzug gegen Handelspartner China“, war gleich im Vorspann des Artikels zu lesen.

[...] Einstimmig suggerierten die Kommentare, was sie am liebsten vermelden: eine Niederlage des Amerikaners, den Eindruck, als habe er über Monate den dicken Max markiert, mächtig das Maul aufgerissen, um schließlich als Bettvorleger zu landen, bezwungen vom Widerstand der klugen Chinesen gegen seine rüde verhängten Strafzölle.

[...] Dabei ist doch längst durchgesickert, dass es eher die Chinesen sind, die jetzt beigeben müssen, indem sie die Zölle auf Autoimporte aus den USA senken, ihren Handelsbilanzüberschuss von 375 Milliarden Dollar durch die Erhöhung amerikanischer Importe abbauen und den Export des synthetischen Opiats Fentanyl unter harte Strafen stellen wollen. Nicht zu reden von der Beteuerung, gegen den geistigen Diebstahl, den illegalen Technologietransfer, vorzugehen. Allesamt Bewährungsauflagen, die innerhalb der kommenden drei Monate zu erfüllen sind – nicht von Washington, sondern von Peking.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/trump_die...hen_medien 

So und nicht anders ist es.

Martin
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(05.12.2018, 08:53)Martin schrieb:  Schon gemerkt? Ausgerechnet in den USA bestimmt die Politik wieder über die Wirtschaft und nicht umgekehrt.

Martin

und

Es wäre Aufgabe der EU, sich um die Handelsbeziehungen zwischen EU und den USA zu kümmern.


Fehlt es der EU an Personal oder Kompetenz?
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Ich träume von einer weißen Weihnacht –
so einer, wie ich sie von früher her kenne.
Wo die Wipfel der Bäume glitzern
und die Kinder nach dem Schlittengeläut im Schnee lauschen.

Ich träume von einer weißen Weihnacht
bei jeder Weihnachtskarte, die ich schreibe:
"Mögen eure Tage fröhlich und hell sein,
und alle künftigen Weichnachtsfeste weiß!"

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(05.12.2018, 09:19)Martin schrieb:  So und nicht anders ist es.

Martin

Scheint ja mal 'ne richtig seriöse Quelle zu sein, die Sie da anzapfen mussten, um Ihre Wahrheit zu finden. Clown
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Na, wenn das keine Erfolgsmeldungen sind: Das Handelsbilanzdefizit steigt auf ein neues Rekordhoch und eine Rezession kündigt sich an.


Zitat:Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist mitten im Handelsstreit  auf den höchsten Stand seit zehn Jahren geklettert. Mit dem Rest der Welt hätten die USA  im Oktober ein Handelsdefizit von 55,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet, teilte das amerikanische Handelsministerium in Washington mit. Das war der fünfte Anstieg in Folge und das höchste Defizit seit Oktober 2008.
(...)
Für US-Präsident Donald Trump  sind die Zahlen schlechte Nachrichten. Eigentlich will er durch seine Handelspolitik und Strafzölle das Defizit im Außenhandel  deutlich senken. Stattdessen liegt es nun aber gegenüber dem Zeitpunkt von Trumps Amtsantritt im Januar 2017 knapp neun Milliarden Dollar höher.
(...)
Das politisch heikle Handelsdefizit mit China  kletterte um gut sieben Prozent auf 43,1 Milliarden Dollar und erreichte einen Rekord. Zurück gingen hierbei erneut die Ausfuhren von Sojabohnen. Peking hatte als Reaktion auf US-Strafzölle hohe Aufschläge auf Sojabohnen aus den Vereinigten Staaten verhängt.

US-Handelsdefizit steigt auf Zehn-Jahres-Hoch 
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