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Die Erbschaftssteuer in Deutschland
#31

(22.09.2018, 23:07)Klartexter schrieb:  Die Steuer­ein­nah­men des Bun­des und der Län­der im Haus­halts­jahr 2017 

Das weiß ich auch ohne Ihre Information. Es geht darum, wie die die derzeitigen Überschüsse an die Bürger zurückgegeben werden können.
Vorschläge, die Erbschaftssteuer oder den Soli abzuschaffen, führen dazu, dass die Steuerentlastung bei denen landet, die ohne schon mehr haben, als sie ausgeben können. Übrigens auch bei mir, da Sie ja gerne persönlich argumentieren.
Ich halte das für kontraproduktiv, da damit nur noch mehr auf Festgeldkonten oder im Ausland landet statt in unserer Wirtschaft - und unsozial.
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#32

(23.09.2018, 09:55)leopold schrieb:  Ich konstatiere: Ihr "sozialdemokratisches" Denken hört beim eigenen Geldbeutel auf. Plötzlich ist das Gemeinwesen nicht mehr wichtig und keine Ausrede dumm genug. Damit sind Sie nicht allein, das ist eine Verhaltensweise, die in unserer Zeit immer stärker um sich greift und an der unser Gemeinwesen letztlich scheitern wird. Denn die großen Verteilungskämpfe stehen mit der anstehenden Digitalisierung der Wirtschaft erst noch bevor.
Sie tun gerade so, als würde der Staat jegliches vererbbare Vermögen einziehen, dabei geht es lediglich um einen kleinen Teil, angesichts der gewaltigen Freibeträge bei der großen Mehrheit der Bürger um gar nichts.

Mein "sozialdemokratisches" Denken, leopold, wird begleitet von entsprechenden Steuerzahlungen undvon phantasievollen Gebühren, die ich zahlen "darf". Mein Personalausweis lief ab, ich durfte für die Neuausstellung eine ordentliche Summe Geld abführen. Nur dafür, dass ich dem Staat bei Kontrollen beweisen kann, dass ich ich bin. Der selbe Staat, der ja auch angeblich die Arbeitslosigkeit bekämpft, verschafft mir jede Menge Papierkram, wenn ich mal eine Aushilfe beschäftige. Er verpflichtet mich, seine Erhebungsformulare auszufüllen, obwohl ich die gar nicht angefordert habe. Für Konzerne mag das kein Problem sein, für einen Einzelunternehmer aber schon.

Ich tue auch keineswegs so, als würde der Staat jegliches vererbbare Vermögen einziehen. Nach meiner Ansicht hat der Staat in keiner Weise das Recht, auch nur einen Cent aus dem Vermögen seiner Bürger zu beanspruchen. Denn die haben bereits beim Erwerb des Vermögens nicht unerhebliche Summen via Einkommensteuer an den Staat abgeführt. Und wenn der Staat seine aufgeblähte Bürokratie endlich mal verschlanken würde, dann wäre das ein Vorteil für alle, und der Staat bräuchte sich dann nicht mehr via Erbschaftssteuer bereichern.
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#33

(23.09.2018, 10:43)Klartexter schrieb:  
Und wenn der Staat seine aufgeblähte Bürokratie endlich mal verschlanken würde, dann wäre das ein Vorteil für alle, und der Staat bräuchte sich dann nicht mehr via Erbschaftssteuer bereichern.


Das lieber Klartexter haben Sie noch vergessen,

dass man alle arbeitenden Menschen in die staatliche Rentenkasse einzahlen lassen sollte, eben auch die Beamten und Politiker, das wäre schon mal der Anfang. JA

Und vor allen Dingen weg von der Prozentualen Erhöhung der Rente, sondern alle Rentner bei einer Rentenerhöhung mit der Summe X (z.B. 20,00 €) gleich hoch erhöhen, denn dann geht die Schere nicht mehr weiter auseinander zwischen arm und reich. NEIN

Wer ins Rentenalter gekommen ist, ist eben Rentner wie Du und ich und nicht mehr Direktor, oder sonst was! JA

Aber dafür müsste man halt sein "Gehirnkastl" etwas anstrengen und Rücksicht auf die Allgemeinheit nehmen und sich mit weniger zufrieden geben, denn die oberen Zehntausend der Rentner/Pensionäre würden eine geringere Rentenerhöhung die sie sich im Arbeitsleben erworben haben, ganz locker verkraften und den armen Schluckern, täten ein paar EURO mehr gut. JA
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#34

(23.09.2018, 10:43)Klartexter schrieb:  
Mein "sozialdemokratisches" Denken, leopold, wird begleitet von entsprechenden Steuerzahlungen undvon phantasievollen Gebühren, die ich zahlen "darf". Mein Personalausweis lief ab, ich durfte für die Neuausstellung eine ordentliche Summe Geld abführen. Nur dafür, dass ich dem Staat bei Kontrollen beweisen kann, dass ich ich bin. Der selbe Staat, der ja auch angeblich die Arbeitslosigkeit bekämpft, verschafft mir jede Menge Papierkram, wenn ich mal eine Aushilfe beschäftige. Er verpflichtet mich, seine Erhebungsformulare auszufüllen, obwohl ich die gar nicht angefordert habe. Für Konzerne mag das kein Problem sein, für einen Einzelunternehmer aber schon.

Ich tue auch keineswegs so, als würde der Staat jegliches vererbbare Vermögen einziehen. Nach meiner Ansicht hat der Staat in keiner Weise das Recht, auch nur einen Cent aus dem Vermögen seiner Bürger zu beanspruchen. Denn die haben bereits beim Erwerb des Vermögens nicht unerhebliche Summen via Einkommensteuer an den Staat abgeführt. Und wenn der Staat seine aufgeblähte Bürokratie endlich mal verschlanken würde, dann wäre das ein Vorteil für alle, und der Staat bräuchte sich dann nicht mehr via Erbschaftssteuer bereichern.

Glauben Sie, ein Personalausweis macht sich von allein? Für's Haareschneiden zahlen Sie ja auch, oder?

Gerade Kleinunternehmer haben bekanntlich jede Möglichkeit zur Steuerhinterziehung und Steuervermeidung, da muss ein gewisser Aufwand an Bürokratie eben sein. Auch das Mindestlohngesetz muss überwacht sein, sonst sitzt ihre Aushilfe womöglich  für 5 Euro in der Stunde im Stand.Ich weiß auch nicht, warum gerade bei Selbständigen der Unwille Steuern zu zahlen derart stark ausgeprägt ist. Huh

In Deutschland verfügen wir über eine überaus leistungsfähige öffentliche Verwaltung, die zudem im Vergleich zu anderen Ländern relativ schlank aufgestellt ist. Die Möglichkeit, Vermögen zu schaffen, verdanken Sie auch dieser Verwaltung. Das sollten Sie bedenken, Klartexter.
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#35

(23.09.2018, 10:55)FCAler schrieb:  Wer ins Rentenalter gekommen ist, ist eben Rentner wie Du und ich und nicht mehr Direktor, oder sonst was! JA

Sie kommen auf Ideen. Clown
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#36

(23.09.2018, 11:10)leopold schrieb:  Sie kommen auf Ideen. Clown


Können Sie mir das eventuell etwas näher erklären,

warum diese Idee (Tatsache) nicht stimmen soll?

Ist der Fabrikdirektor schon als Kind sooo zur Welt gekommen, oder musste er auch erst die Schule besuchen und sich hocharbeiten (im Normalfall) und wenn er dann normal aus dem Arbeitsleben ausscheidet, was ist er dann, richtig: Rentner, oder Pensionär! (leider noch)

Und wenn der Hilfsarbeiter aus dem Arbeitsleben auscheidet, was ist der dann, richtig: Rentner, zum Pensionär hat es bei ihm halt wohl auch geistig nicht gereicht. NEIN

Aber er hat (ich gehen vom Normalfall aus) sein Leben lang gearbeitet wie ein Direktor oder ein Beamter und ist dann in Rente gegangen. 

Was ist da für Sie sooo Clown lustig? 

Oder ist es möglich, dass Sie nur meinen Gedanken nicht folgen können???
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#37

(23.09.2018, 09:55)leopold schrieb:  Ich konstatiere: Ihr "sozialdemokratisches" Denken hört beim eigenen Geldbeutel auf. Plötzlich ist das Gemeinwesen nicht mehr wichtig und keine Ausrede dumm genug. Damit sind Sie nicht allein, das ist eine Verhaltensweise, die in unserer Zeit immer stärker um sich greift und an der unser Gemeinwesen letztlich scheitern wird. 

Sie zwar angeblich Atheist, aber die religiöse Prägung ist gut erkennbar und Missionarische dominiert immer noch Ihre Auftritte. Und daher brauchen sie zur Ihrer Orientierung auch Himmel und Hölle, Gute und Schlechte, Anständige und Unanständige, was Sie auch immer wieder gerne und selbstzufrieden kundtun. 
Bloß - das Gemeinwesen ist keine Religion, ebenso wie Ayslpolitik.
Aber was hat ein kinderloses Ehepaar, beides Beamte, überhaupt für eine Erfahrung bzw. Legitimation, über die Probleme und Sorgen normaler, sprich nicht-verbeamteter Eltern mit Kindern mitreden zu können?
Und gar, wenn's um die Rente - nicht Pension - geht.
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#38

(23.09.2018, 11:32)FCAler schrieb:  Können Sie mir das eventuell etwas näher erklären,

warum diese Idee (Tatsache) nicht stimmen soll?

Ist der Fabrikdirektor schon als Kind sooo zur Welt gekommen, oder musste er auch erst die Schule besuchen und sich hocharbeiten (im Normalfall) und wenn er dann normal aus dem Arbeitsleben ausscheidet, was ist er dann, richtig: Rentner, oder Pensionär! (leider noch)

Und wenn der Hilfsarbeiter aus dem Arbeitsleben auscheidet, was ist der dann, richtig: Rentner, zum Pensionär hat es bei ihm halt wohl auch geistig nicht gereicht. NEIN

Aber er hat (ich gehen vom Normalfall aus) sein Leben lang gearbeitet wie ein Direktor oder ein Beamter und ist dann in Rente gegangen. 

Was ist da für Sie sooo Clown lustig? 

Oder ist es möglich, dass Sie nur meinen Gedanken nicht folgen können???

Sie bleiben doch auch ein Leben lang Niederlassungsleiter. Man hat zumindest den Eindruck. Clap
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#39

(23.09.2018, 14:36)leopold schrieb:  Sie bleiben doch auch ein Leben lang Niederlassungsleiter. Man hat zumindest den Eindruck. Clap


Da blieb scheinbar doch etwas hängen.

Ja ich war von Beruf Werkzeugmacher, erlernt bei Uhren Hörl in Göggingen, über 15 Jahre dort tätig. 
Danach bei einer namhaften Berliner Sanitärfirma, im Großraum München, insgesamt 14 Jahren im technischen Außendienst tätig, davon die letzten paar Jahre, sogar als Niederlassungsleiter für ganz Bayern, trotz nur Volksschulbildung!

Aber die Zeit ist vorbei, danach war ich noch bei einer anderen Firma als technischer Verkaufsberater in der Schleifmaschinen und Schleifscheiben-Branche 5 Jahre tätig. 

Danach noch einige Jahre bei einer Würzburger Sanitär-Vorwand-Installationsfirma als technischer Berater tätig, die dann von einer Mannheimer Firma "leider" übernommen wurde und später auch Insolvent war. 

Bei meinem letzten Arbeitgeber einer Dänischen Firma war ich 10 Jahre in der Sanitär-Branche und Hilfsmittel für Behinderte-Branche tätig. Ich lernte überall dazu und konnte mich dabei auch jedesmal finanziell verbessern, sodass meine Familie auch mit einem Alleinverdiener ein gutes Auskommen hatte. 

Ich habe auch genügend in die Rentenkasse über die Jahre eingezahlt, bevor ich dann 2007 beschloss, vorzeitig nach 46 Berufsjahren, mit 1,5 % Abzug aufzuhören. 

Lieber Leo, auf wie viele Jahre bringen Sie es, die Sie in die Rentenkasse einbezahlt haben und wahrscheinlich als Beamter mal eine Pension bekommen und sich dann als "einfacher" Pensionist schimpfen dürfen?

Sie werden es wahrscheinlich nicht glauben, trotz meiner doch großen Technischen Erfahrung die ich gesammelt habe, war ich auf einmal nur noch "einfacher" Rentner!

Darüber dürfen Sie jetzt gerne nachdenken und zu meinem aufgeworfenen Thema einer gerechten Rentenerhöhung wie ich es sehe, etwas sagen/schreiben. JA
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#40

(23.09.2018, 14:40)leopold schrieb:  Ihre krankhafte Fixierung auf meine Person und die damit verbundenen ständigen persönlichen Angriffe machen es Ihnen offensichtlich unmöglich, der Diskussion zu folgen. Nicht mal das Thema haben Sie erfasst. No

PS: Eines will ich Ihren Unverschämtheiten noch nachreichen. Sowohl ich als auch meine Frau waren lange genug in der Privatwirtschaft tätig, um zu wissen, wie es dort zugeht und wir werden auch beide eine Rente beziehen. Das haben wir Ihnen, der nie aus der Schule herauskam, voraus (...)

Jetzt werden Sie aber arg persönlich, oder? 
Tut's so weh?
Sieht jedenfalls nach "Schiff versenkt" aus.
Ihre penetrante Art, andere von Ihrer und nur Ihrer Meinung "überzeugen" zu müssen, ist überall greifbar und geradezu zwanghaft. ICH ICH ICH. Gerne auch bei Themen, die Sie nur aus der Fernsicht kennen. Und dazu Ihre rotzfrechen, beleidigenden und denunzierenden Attacken, wenn man sich Ihren Argumenten nicht anschließt. Siehe Flüchtlingspolitik.
Es gibt übrigens etliche Gründe, trotz guten Staatexamens lieber an Privatschulen als an staatliche zu gehen oder gehen zu müssen.
Zum Beispiel örtliche Zwänge oder Wünsche, rare oder zu einem gewissen Zeitpunkt nicht gefragte Fächerverbindungen, pädagogische Gründe usw.
Jeder weiß das, aber Sie wollen sich offensichtlich wieder in Ihrer forumsbekannten Häme suhlen.
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