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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(10.09.2018, 13:39)Der Seher schrieb:  Was kann jetzt die Merkel dafür, dass die beiden Herren net ganz normal sind?


Was kann ich dafür,

dass Sie der Logik meiner Worte nicht folgen konnten?  At
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Heute stand in der SZ nochmals die Geschichte von der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als der österreichische Kanzler Faymann zu später Stunde bei Merkel anrief und wegen der aus Ungarn herbeiströmenden Flüchtlinge um Hilfe bat. Merkel wollte sich mit dem CSU-Parteichef Seehofer abstimmen, aber der war telefonisch nicht zu erreichen.
Heute weiß man, dass er sich in seinem Wochenendhaus im Altmühltal aufhielt. Seine Personenschützer klopften an den Jalousien, aber Seehofer reagierte nicht. Ein paar Tage später begann Seehofer mit seiner Kritik an Merkels "einsamer Entscheidung" in dieser Nacht, die bekanntlich bis heute anhält. Das ist Seehofer. Ein Mann der Tat. Lol
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(10.09.2018, 14:37)FCAler schrieb:  Was kann ich dafür,
dass Sie der Logik meiner Worte nicht folgen konnten?  At

Wo Logik wäre, da könnte man folgen.
Was kommt als nächstes?
Sobinichhalt mit tatsächlichen konkreten Argumenten statt Scheixhausflosekln?
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(10.09.2018, 18:40)leopold schrieb:  Heute stand in der SZ nochmals die Geschichte von der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als der österreichische Kanzler Faymann zu später Stunde bei Merkel anrief und wegen der aus Ungarn herbeiströmenden Flüchtlinge um Hilfe bat. Merkel wollte sich mit dem CSU-Parteichef Seehofer abstimmen, aber der war telefonisch nicht zu erreichen.
Heute weiß man, dass er sich in seinem Wochenendhaus im Altmühltal aufhielt. Seine Personenschützer klopften an den Jalousien, aber Seehofer reagierte nicht. Ein paar Tage später begann Seehofer mit seiner Kritik an Merkels "einsamer Entscheidung" in dieser Nacht, die bekanntlich bis heute anhält. Das ist Seehofer. Ein Mann der Tat. Lol

Soso, die SZ war dabei bzw. sie weiß es "heute".
Andere Stimmen sind der Meinung, dass bereits zum oben genannten Zeitpunkt klar war, wie es nach der Übernahme der Flüchtlinge aus Budapest weitergehen sollte. Seehofer hätte demnach nichts mehr melden gehabt. Richtlinienkompetenz der Kanzlerin und der Mann im Hintergrund, Gerald Knaus, Chef des Thinktank ESI.  Sehr interessant. 

Zitat:Knaus weist alllerdings auch darauf hin, dass man eigentlich nicht wirklich von einem Geheimnis sprechen kann. Er habe bereits im September einen derartigen Plan vorgelegt, der damals noch die Übernahme von 500.000 Flüchtlingen vorsah. Über den Vorschlag berichteten auch größere Medien, die FAZ am 18.September 2015, die Zeit am 21. September und der Schweizer Tagesanzeiger stellte den ESI-Plan bereits am 06. Oktober als Merkel-Plan vor, mit Link zum 14-seitigen Orginalpapier.
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(10.09.2018, 19:21)Serge schrieb:  Soso, die SZ war dabei bzw. sie weiß es "heute".

Es ging bereits damals durch die Presse, dass Seehofer in dieser Nacht "nicht zu erreichen" war. Näheres erfuhr man aber nicht. Umso besser gefällt mir nun die Geschichte mit den verzweifelt klopfenden Polizisten. Seehofer wusste schon, warum er lieber sein Kissen auf die Ohren presste. Lol
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(10.09.2018, 20:02)leopold schrieb:  Es ging bereits damals durch die Presse, dass Seehofer in dieser Nacht "nicht zu erreichen" war. Näheres erfuhr man aber nicht. Umso besser gefällt mir nun die Geschichte mit den verzweifelt klopfenden Polizisten. Seehofer wusste schon, warum er lieber sein Kissen auf die Ohren presste. Lol

Diese absurde Geschichte glauben Sie doch selbst nicht. 

Wenn der Seehofer einen Personenschutz hat, der ihn Tag und Nacht bewacht, und er meldet sich auch auf Anklopfen am Rolladen nicht, dann muss sein Personenschutz zwingend gewaltsam in seine Bude rein und dort nach dem Rechten sehen*. Sonst gehören diese "Personenschützer" alle spätestens am nächsten Tag gefeuert. Es könnte ja sonstwas passiert sein da drin.

Nee. Wenn man einen Personenschutz hat, dann bringt es nichts, sich zu verbarrikadieren. Denn dafür, für die Sicherheit nach außen, ist ja der Personenschutz zuständig. Zwischen der zu schützenden Person und dem Personenschutz darf es aber gerade keine Barrikaden geben. Und außerdem kommen die rein, wenn sie reinwollen, da können Sie sicher sein. Notfalls halt mit dem SEK. 

Das ist also alles völlig widersinnig, was Sie und die SZ da schreiben.
_____
* Lustiges Wortspiel, gell?
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(10.09.2018, 20:02)leopold schrieb:  Es ging bereits damals durch die Presse, dass Seehofer in dieser Nacht "nicht zu erreichen" war. Näheres erfuhr man aber nicht. Umso besser gefällt mir nun die Geschichte mit den verzweifelt klopfenden Polizisten. Seehofer wusste schon, warum er lieber sein Kissen auf die Ohren presste. Lol

Am 28.6.18 war die SZ noch kein Revolverblatt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/asyl...-1.4033214 
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(10.09.2018, 20:06)PuK schrieb:  Diese absurde Geschichte glauben Sie doch selbst nicht. 

Wenn der Seehofer einen Personenschutz hat, der ihn Tag und Nacht bewacht, und er meldet sich auch auf Anklopfen am Rolladen nicht, dann muss sein Personenschutz zwingend gewaltsam in seine Bude rein und dort nach dem Rechten sehen*. Sonst gehören diese "Personenschützer" alle spätestens am nächsten Tag gefeuert. Es könnte ja sonstwas passiert sein da drin.

Nee. Wenn man einen Personenschutz hat, dann bringt es nichts, sich zu verbarrikadieren. Denn dafür, für die Sicherheit nach außen, ist ja der Personenschutz zuständig. Zwischen der zu schützenden Person und dem Personenschutz darf es aber gerade keine Barrikaden geben. Und außerdem kommen die rein, wenn sie reinwollen, da können Sie sicher sein. Notfalls halt mit dem SEK. 

Das ist also alles völlig widersinnig, was Sie und die SZ da schreiben.
_____
* Lustiges Wortspiel, gell?


Das versteht der Leo nicht,

NEIN, denn dazu müsste man ja etwas im Hirn haben, aber da herrscht leider gähnende Leere bei dem "schlauen" Leo.  Yes

Wenn der Leo geschrieben hätte, der Seehofer hatte eine Gspusi dabei und hat deshalb nicht aufgemacht, dann hätte er sich zumindest etwas gedacht.  At

Aber denken ist doch beim Leo eher Glücksache!  Clown
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(10.09.2018, 18:40)leopold schrieb:  Heute stand in der SZ nochmals die Geschichte von der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als der österreichische Kanzler Faymann zu später Stunde bei Merkel anrief und wegen der aus Ungarn herbeiströmenden Flüchtlinge um Hilfe bat. Merkel wollte sich mit dem CSU-Parteichef Seehofer abstimmen, aber der war telefonisch nicht zu erreichen.
Heute weiß man, dass er sich in seinem Wochenendhaus im Altmühltal aufhielt. Seine Personenschützer klopften an den Jalousien, aber Seehofer reagierte nicht. Ein paar Tage später begann Seehofer mit seiner Kritik an Merkels "einsamer Entscheidung" in dieser Nacht, die bekanntlich bis heute anhält. Das ist Seehofer. Ein Mann der Tat. Lol

Womit wieder bewiesen wäre: Die SZ ist die Bildzeitung für Intellektuelle.
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(10.09.2018, 20:29)FCAler schrieb:  Das versteht der Leo nicht,

NEIN, denn dazu müsste man ja etwas im Hirn haben, aber da herrscht leider gähnende Leere bei dem "schlauen" Leo.  Yes

Wenn der Leo geschrieben hätte, der Seehofer hatte eine Gspusi dabei und hat deshalb nicht aufgemacht, dann hätte er sich zumindest etwas gedacht.  At

Aber denken ist doch beim Leo eher Glücksache!  Clown
Können Sie eigentlich, ausser Mituser beleidigend zu attackieren, auch mal einen sachlichen Beitrag schreiben?

Ihre Ausfälle, ohne jegliche Substanz, gegen Angehörige unserer Bundesregierung, sind doch ausreichend Hinweis auf Ihren Geisteszustand. (Ich schreibe bewusst nicht "Bauernfünferl", sonst wäre das gar Ihr Niveau)
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