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Oettinger
#21

(01.11.2016, 15:49)bbuchsky schrieb:  Exakt!

Der Schwachkopf kann in Feldherrenhallen und im Hofbräuhaus seinem Gefolge nach dem Mund sabbeln, es ist einfach hochgradig peinlich, was man innerhalb der Union so alles für gesellschaftsfähig oder gar repräsentabel hält.

Es soll wohl vorsätzlich der Eindruck erweckt werden, die EU-Kommission sei eine Müllhalde.

Dass es innerhalb der Union ein derart drastisches intellektuelles Gefälle gibt, hatte immer schon seinen Reiz und fand ja auch über Jahre Ausdruck in zahllosen dummen bis verfassungswidrigen Anläufen bei Gesetzesgebungsverfahren, hinter Lammert scheint sich ein intellektuelles Vakuum aufgebaut zu haben, dann kommt lange Zeit nix, und ganz unten wuchern Leute von "Formaten" dieses Clowns, der Grosse-Bäumers, Fuchsens, Dobrindts und Scheuerts.
Der Fisch stinkt vom Kopf her, egal ob EU oder D
#22

Das Problem heißt nicht Oettinger.

Das Problem liegt wo anders.

Die Zuständigkeitsbereiche des EU-Kommissare wurden nach Anzahl der Länder festgelegt. Da ging es nicht ob die Aufteilung sinnlos ist oder nicht. Es gab ein Hauen und Stechen um die Anzahl. Ein kompletter Schwachsinn der EU. Thumbdown

Man könnte trotzdem Experten zur EU schicken. Nein es werden Menschen geschickt die in fast allen Fällen im eigenen Land gescheitert sind. Kompetenz ist absolute Nebensache. Auch zeigt es das Blid des EU Parlamentes. Wenn man einigermaßen Wert auf seine Unabhänigkeit wert gelegt hätte, würde man über 90 % der EU-Kommissare durchfallen lassen.

Es braucht sich also keiner über den Zustand der EU wundern.
#23

(02.11.2016, 09:53)TomTinte schrieb:  Man könnte trotzdem Experten zur EU schicken. Nein es werden Menschen geschickt die in fast allen Fällen im eigenen Land gescheitert sind. Kompetenz ist absolute Nebensache. Auch zeigt es das Blid des EU Parlamentes. Wenn man einigermaßen Wert auf seine Unabhänigkeit wert gelegt hätte, würde man über 90 % der EU-Kommissare durchfallen lassen.

Es braucht sich also keiner über den Zustand der EU wundern.


Strukturell hat die EU als Staatenbündnis weitaus mehr Gemeinsamkeiten mit Ex-Jugoslawien als mit den USA. Deshalb scheitert die EU auch. Eine gemeinsame Währung hat auch Jugoslawien nicht davor bewahrt, die weitaus tieferliegenden Probleme und schwelenden Konflikte zu lösen. Durch die massenhafte und unkontrollierte Zuwanderung aus dem arabischen Raum wurde jetzt auch noch der Grundstein zu ethnischen Konflikten inkl. Terrorismus als Alltagsphänomen gelegt - auch hier die Parallele zu Ex-Jugoslawien. Die Resultate dieser Politik "auf Sicht" sieht man bereits an den Wahlergebnissen in Frankreich, beim Brexit-Votum und an der De Facto-Abspaltung der Visegrad-Staaten. Die Perspektivlosigkeit von Staaten wie Griechenland, Italien und Portugal tun ihr übriges. Alleine Lissabon hat seit den späten 1980er Jahren die Hälfte seiner Einwohner verloren - junge und qualifizierte Kräfte wandern ins Ausland ab. Zu den strukturellen Problemen in Italien und Griechenland muss kein Wort mehr verloren werden. Die EU - eine Katastrophe in Zeitlupe und mit Ansage.

Zum Personal der EU ist eigentlich schon alles gesagt. Obwohl, nein, vielleicht sollte man noch einmal die Namen der Persönlichkeiten erwähnen, die für den Aufbau der USA standen und diese mit dem heutigen "Spitzenpersonal" der EU vergleichen: Namen wie Washington, Jefferson und Lincoln einerseits, Namen wie Juncker, Schulz, Oettinger und Brok andererseits. Anschaulicher kann man das Elend der EU kaum noch formulieren.


Martin
#24

(02.11.2016, 14:09)Martin schrieb:  Strukturell hat die EU als Staatenbündnis weitaus mehr Gemeinsamkeiten mit Ex-Jugoslawien als mit den USA. Deshalb scheitert die EU auch. Eine gemeinsame Währung hat auch Jugoslawien nicht davor bewahrt, die weitaus tieferliegenden Probleme und schwelenden Konflikte zu lösen.

Die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache wird weithin auch ganz gewaltig unterschätzt.

Staaten, die aus Bevölkerungsteilen mit unterschiedlicher Sprache zusammengesetzt sind, sind meist zum Scheitern verurteilt. Besonders dann, wenn die Bevölkerung geographisch nicht durchmischt ist, sondern sich Sprachgruppen auf Landesteile konzentrieren. Das funktioniert nur in Ausnahmefällen, z.B. in der Schweiz und in Kanada, aufgrund historischer Besonderheiten, die zu einem gemeinsamen Nationalgefühl geführt haben. Normalerweise bricht so etwas früher oder später mehr oder weniger blutig auseinander.
#25

Kurze Durchsage des chinesischen Außenministeriums :

Zitat:"Wir hoffen, dass [S]ie lernen, sich selbst und andere objektiv zu betrachten und andere zu respektieren und als Gleichberechtigte zu behandeln."

Das und noch vieles mehr. "Lernen" ist ganz generell keine schlechte Idee für Herrn Oettinger.
#26

Oettinger geht in die Offensive:

"Ich habe nichts gegen Schlitzaugen. Einige meiner besten Freunde sind Reisfresser"  

Martin
#27

(03.11.2016, 17:14)Martin schrieb:  Oettinger geht in die Offensive:

"Ich habe nichts gegen Schlitzaugen. Einige meiner besten Freunde sind Reisfresser"  

#28

Man kommt aus dem sich Schämen nicht mehr raus mit diesem Hanswurscht!
#29

Oettinger folg mit einem nicht registieren Lobbyisten im Privatjet von Brüssel nach Ungar.
Laut EU war dies notwendig. Warum das Treffen so dringend war, wurde nicht erläutert.



und


Zitat:Für Erstaunen sorgte allerdings, dass die EU-Kommission ihr Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn im Zusammenhang mit Paks ausgerechnet am Donnerstag einstellte - und dies in ihrer Pressemitteilung über Entscheidungen dieser Art  verschwieg.

Quelle 
#30

(18.11.2016, 18:17)TomTinte schrieb:  Oettinger folg mit einem nicht registieren Lobbyisten im Privatjet von Brüssel nach Ungar.
Laut EU war dies notwendig. Warum das Treffen so dringend war, wurde nicht erläutert.

....

Natürlich kann man aus jeder Mücke einen Elefanten machen.
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