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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(26.08.2018, 20:51)Serge schrieb:  Noch eins. Es gibt hier in Deutschland noch eine beträchtliche Anzahl von Irrgeleiteten, die glauben und wollen, dass wir noch mehr, ja viel mehr Flüchtlinge aufnehmen können und müssen.

Ja, leider gibt es bei uns,

zu viele von diesen "dummen" Grünlingen. Stur
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(26.08.2018, 20:51)Serge schrieb:  Noch eins. Es gibt hier in Deutschland noch eine beträchtliche Anzahl von Irrgeleiteten, die glauben und wollen, dass wir noch mehr, ja viel mehr Flüchtlinge aufnehmen können und müssen.

Ein Teil Ihrer linken Freunde will offene Grenzen, sonst niemand.
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(26.08.2018, 20:46)Serge schrieb:  Haben Sie einen Knall? Oder lügen Sie einfach mal so?
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich die Flüchtlinge, die bereits da sind, alle wieder loswerden will? Wie kommen Sie zu dieser bösartigen Unterstellung?
Ich habe immer wieder mal betont, dass die Flüchtlinge, deren Asylantrag genehmigt wurde, hier bleiben und möglichst schnell und gut integriert werden müssen, und dass das schwer genug sein wird.
Ich habe auch gefordert, dass man die, deren Asylantrag abgelehnt wurde, nicht weiter einfach duldet, bis Jahre vergangen sind, sondern dass man sie zeitnah zurückschickt, d.h. für mich innerhalb eines Jahres.
Darum bin ich auch gar nicht dafür, dass sie hier wirklich Fuß fassen. Natürlich tun sie das, wenn sie drei Jahre und länger hier sind. Aber wozu hat man dann überhaupt die Richtlinien und Regeln des Asylgesetzes?
Damit man sie umgeht oder so extensiv auslegt, dass letztendlich doch alle bleiben? Auch die, die gar nicht unter das Asylrecht fallen, also die meisten Schwarz- und Nordafrikaner?
Auch der jetztige "Spurwechsel" hat ja gar keinen anderen Sinn.
Letztlich ist es für mich ein Beleg dafür, dass die Regierung in der Flüchtlingsfrage gar nicht mehr voll handlungsfähig ist und von der grünen medialen Mainstreampropaganda vor sich hergetrieben wird, bis sie einknickt.
Nein, das ist nicht in Ordnung, und die Regierung wäre gut beraten, dies nicht zu tun.

Nennen Sie das jetzt, wie Sie wollen, das ist mir wirklich schnurzegal, aber für mich ist die Diskussion mit Ihnen damit beendet.

Sie widersprechen sich selbst.  No
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(26.08.2018, 16:09)Kreti u. Plethi schrieb:  Mal eine grundsätzliche Erwägung:

Flüchtlinge lassen sich nicht verhindern, nur Fluchtursachen.
Darüber wird m. E. viel zu wenig gesprochen.

Es wird am Ende, egal wie, die einzige Lösung sein.
Alles andere mündet schlicht in Unmenschlichkeit, da man statt den Ursachen die Flüchtlinge bekämpft.

So ist es.
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(26.08.2018, 20:46)Serge schrieb:  Haben Sie einen Knall? Oder lügen Sie einfach mal so?
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich die Flüchtlinge, die bereits da sind, alle wieder loswerden will? Wie kommen Sie zu dieser bösartigen Unterstellung?
Ich habe immer wieder mal betont, dass die Flüchtlinge, deren Asylantrag genehmigt wurde, hier bleiben und möglichst schnell und gut integriert werden müssen, und dass das schwer genug sein wird.
Ich habe auch gefordert, dass man die, deren Asylantrag abgelehnt wurde, nicht weiter einfach duldet, bis Jahre vergangen sind, sondern dass man sie zeitnah zurückschickt, d.h. für mich innerhalb eines Jahres.
Darum bin ich auch gar nicht dafür, dass sie hier wirklich Fuß fassen. Natürlich tun sie das, wenn sie drei Jahre und länger hier sind. Aber wozu hat man dann überhaupt die Richtlinien und Regeln des Asylgesetzes?
Damit man sie umgeht oder so extensiv auslegt, dass letztendlich doch alle bleiben? Auch die, die gar nicht unter das Asylrecht fallen, also die meisten Schwarz- und Nordafrikaner?
Auch der jetztige "Spurwechsel" hat ja gar keinen anderen Sinn.
Letztlich ist es für mich ein Beleg dafür, dass die Regierung in der Flüchtlingsfrage gar nicht mehr voll handlungsfähig ist und von der grünen medialen Mainstreampropaganda vor sich hergetrieben wird, bis sie einknickt.
Nein, das ist nicht in Ordnung, und die Regierung wäre gut beraten, dies nicht zu tun.

Nennen Sie das jetzt, wie Sie wollen, das ist mir wirklich schnurzegal, aber für mich ist die Diskussion mit Ihnen damit beendet.

Sie argumentieren wir ein Wirtschaftsliberaler oder wie die Erzkonservativen in der CDU/CSU. Humankapital, sonst zählt wohl nichts für Sie. Gerade höre ich den Bouffier bei Anne Will. Könnten auch Sie sein. 

Meinen Sie etwa, dass wir die weltweite Flüchtlingsproblematik in den Griff kriegen, wenn wir ausgerechnet die abschieben, die hier schon auf einem guten Weg sind?
Und Sie wissen doch ganz genau, dass Ablehnungen oft eine willkürliche Entscheidung eines einzelnen Sachbearbeiters sind, die kaum mehr jemand nachvollziehen kann, wenn man sich einige Fälle näher anschaut.
Das verursachte Leid der Menschen interessiert Sie nicht die Bohne.
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(26.08.2018, 18:52)Serge schrieb:  Sooo einfach geht's ja auch nicht. 
Ursachenbekämpfung ist ja ganz wichtig, aber wie lange wird sie dauern, bis sie dann auch noch Früchte trägt?
Fünf Jahre? Zehn? Zwanzig?
...............

Und weil sie eh so lange dauert redet man derweil fast ausschließlich über Flüchtlinge?
Das war mein Ansatz, nicht dass man alles und jeden einwandern lassen sollte.
Mir kommt das wichtigste, die einzige Lösung, bei der ganzen Diskussion viel zu kurz.

Dabei entsteht dann leicht der Eindruck darum ginge es kaum.
Hören oder lesen Sie hier oder sonst wo, außer dem Schlagwort Ursachenbekämpfung, irgend etwas konkretes?
In der öffentlichen Disskusion steht doch nur, genau genommen, die Ablehnung von Menschen.
Der wichtigste Aspekt, die Lösungen, gerät dabei völlig in den Hintergrund.

Noch was, diejenigen die schon unterwegs sind werden immer irgendwie einen Weg finden, denn sie haben nichts mehr zu verlieren, nehmn auch den Tod in Kauf.
Und ohne Perspektven werden sich immer mehr auf den Weg machen.
20 Jahre darf das schlicht nicht mehr dauern.
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(26.08.2018, 23:01)leopold schrieb:  Ein Teil Ihrer linken Freunde will offene Grenzen, sonst niemand.

Sie vergessen große Teile der Grünen und deren Anhänger, den Lobby-Verband Pro Asyl, der ein "offenes Europa ohne Obergrenzen" fordert, so wie weitere Aktivistengruppen und NGO's aus dieser Ecke, um nur einige Beipiele zu nennen.
Es ging in meinem Beitrag aber auch gar nicht um offene Grenzen, da scheinen Sie etwas durcheinandergebracht zu haben.
Übrigens: "Meine linken Freunde" sind nicht die, die das, was Riexinger und Kipping fordern bzw. forderten, unterstützen (diese beiden waren noch nie "meine Freunde").
In vielen Fällen habe ich nämlich meine eigenen Vorstellungen. Gott sei Dank.
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(26.08.2018, 23:02)leopold schrieb:  Sie widersprechen sich selbst.  

Wenn Sie darüber nachgedacht haben, wie Sie das meinen, können wir wieder reden.
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(26.08.2018, 23:34)EvaLuna schrieb:  Sie argumentieren wir ein Wirtschaftsliberaler oder wie die Erzkonservativen in der CDU/CSU. Humankapital, sonst zählt wohl nichts für Sie. Gerade höre ich den Bouffier bei Anne Will. Könnten auch Sie sein. 

Meinen Sie etwa, dass wir die weltweite Flüchtlingsproblematik in den Griff kriegen, wenn wir ausgerechnet die abschieben, die hier schon auf einem guten Weg sind?
Und Sie wissen doch ganz genau, dass Ablehnungen oft eine willkürliche Entscheidung eines einzelnen Sachbearbeiters sind, die kaum mehr jemand nachvollziehen kann, wenn man sich einige Fälle näher anschaut.
Das verursachte Leid der Menschen interessiert Sie nicht die Bohne.

Moralisieren ist kein brauchbarer Beitrag zur Lösung der Flüchtlingskrise. Durch das Asylrecht werden übrigens genau die Rechte derer, die wirklich ein Anrecht auf Asyl haben, geschützt. Soviel zur Inhumanität.
Und jetzt wird von Ihnen, weil es gerade passt, die Willkür der Entscheidungen von einzelnen Sacharbeitern als Negativum ins Spiel gebracht. Ich erinnere mich gut, dass vor nicht allzu langer Zeit ein großer Shitstorm, der aus Ihrer Ecke kam, übers Land fegte, weil die Vielzahl der positiven Entscheidungen der Sachbearbeiter in Bremen angezweifelt wurden.
Ne, so wird das nichts.
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Gestern war eine interessante Diskussion zum Thema bei Anne Will in der ARD. Die Friseurmeisterin brachte ihre Erfahrungen mit ein, Erfahrungen, welche ich auch durchaus immer wieder in gleicher Weise von anderen Betrieben zu hören  bekomme. Frau Schwesig hat es innerhalb der Diskussion auch mal beim Namen genannt, dass die Politik viel zu lange nichts unternommen habe, um Asylverfahren in kürzerer Zeit abzuwickeln. Sie hat auch klar gemacht, dass man nicht jeden in Deutschland aufnehmen kann, deshalb ist der Ansatz zu einem neuen Einwanderungsgesetz auch richtig.

Im Fall des Mitarbeiters der Friseurmeisterin, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, der aber wegen der begonnenen Ausbildung geduldet wird, hat Herr Bouffier für mich nicht nachvollziehbar argumentiert. Warum soll der Mann, der den Sozialkassen nicht auf der Tasche liegt, sondern im Gegenteil in diese einbezahlt, nicht die Möglichkeit haben, hier zumindest einen Antrag auf Einwanderung zu stellen, wenn das neue Gesetz kommt. Frau Schwesig sagte meiner Ansicht nach völlig zu Recht, dass man einen Stichtag bestimmen könne, bis zu dem hier bereits anwesende Asylsuchende diese Möglichkeit bekommen können, so sie bereits in Lohn und Brot stehen. Der Stichtag verhindere eben auch, dass über die Hintertür zukünftig die Einwanderung möglich sei.

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