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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(28.07.2018, 00:26)Klartexter schrieb:  
Wo liegt Dein Problem? 

Ich erkläre es vielleicht noch mal anders. 

Neulich stehe ich an der Fußgängerampel. Und dann kommt ein Mann dazu und drückt wiederholt auf den "Knopf". Nur war das gar kein Knopf, der die Grünphase holt, sondern so ein Blindendings, das tickt, wenn die Ampel grün ist. Es gab an dieser Ampel gar nichts zum Draufdrücken, denn die Ampel war vollautomatisch. Es war die beim Kö zwischen der Halderstraße und der Konrad-Adenauer-Allee.

Und ich wollte ihm das erklären. "Sie brauchen da nicht draufzudrücken, denn das bringt eh nichts", fing ich an. Und dann machte er schon ein verständnisloses Gesicht und stammelte etwas von "ich nix verstehen, ich nix deutsch sprechen". 

Verdammt nochmal. Die Amtssprache ist Deutsch hier. Und früher™ reichte das hier, und damit kam man problemlos durch und konnte sich mit jedem, den man auf der Straße traf, sofort und einwandfrei verständigen. Und heute wimmelt es hier von Leuten, die ganz einfache Sachverhalte nicht verstehen, wenn man sie ihnen auf Deutsch erklären will. 

Das kotzt mich wirklich an. Ja, ich bin gerne bereit, Fremdsprachen zu erlernen und ich kann auch einige mehr oder weniger gut. Aber ich erwarte das auch von anderen Leuten, und zwar bevor sie zu uns ins Land kommen. Ich möchte mich hier in meiner Muttersprache mit allen, die mir über den Weg laufen, verständigen können. Woanders ist es anders, aber hier hat man gefälligst Deutsch zu verstehen und deutsch zu sprechen. 

Ich will das ganz einfach nicht, dass die Leute in meiner Umgebung meine Muttersprache nicht können, wenn ich zuhause bin. Und das ist mein gutes Recht und eine Selbstverständlichkeit. Punkt.
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Quark, Du kannst nicht von jedem Touristen erwarten , dass er deutsch spricht.
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(28.07.2018, 12:27)Klartexter schrieb:  Quark, Du kannst nicht von jedem Touristen erwarten , dass er deutsch spricht.

Erzähle das mal einem Franzosen, dass Touristen nicht die Landessprache sprechen müssen. 

Die reagieren extrem verschnupft, wenn man sie auf Deutsch oder Englisch anspricht. Das ist aber keine Arroganz, sondern sie können einfach nix außer Französisch in Frankreich. Die schämen sich für ihr Fremdsprachengestammel, und deshalb tun sie lieber so, als könnten sie andere Sprachen überhaupt erst gar nicht. Selbst, wenn sie sie eigentlich mehr oder weniger gut könnten, können sie sie offiziell, also wenn man sie auf der Straße anspricht, nicht.  

So ist es aber bei mir nicht. Ich kann, wenn ich will. Mindestens in drei Sprachen. Und das sollte für den Gebrauch in Augsburg mehr als ausreichen. 

Ich habe mich noch vor jeder Reise in ein fremdsprachiges Land vorher umfangreich belesen und auch überlegt, wie ich mich dann dort mit den einheimischen Leuten am besten verständigen kann. Meistens ist das kein Problem, denn mit Englisch, Französisch und ein bisschen Spanisch kommt man eigentlich überall durch, außer vielleicht in der inneren Mongolei. Aber das erwarte ich auch von anderen Leuten. Und nicht, dass die hier bei uns nur Litauisch oder Slowenisch reden können und sonst nix.
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(28.07.2018, 12:45)PuK schrieb:  Erzähle das mal einem Franzosen, dass Touristen nicht die Landessprache sprechen müssen. 

Die reagieren extrem verschnupft, wenn man sie auf Deutsch oder Englisch anspricht. Das ist aber keine Arroganz, sondern sie können einfach nix außer Französisch in Frankreich. Die schämen sich für ihr Fremdsprachengestammel, und deshalb tun sie so, als könnten sie andere Sprachen überhaupt nicht. Selbst, wenn sie sie eigentlich mehr oder weniger gut könnten, können sie sie offiziell nicht.  

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Von den Franzosen hast du etwa soviel Ahnung wie ich vom Computern.

Die können, auf jeden Fall in der Nähe von Großstädten - und wenn mal nicht, dann erklären sie schon wo ´s lang geht!
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(28.07.2018, 12:53)Lueginsland schrieb:  Von den Franzosen hast du etwa soviel Ahnung wie ich vom Computern.

Die können, auf jeden Fall in der Nähe von Großstädten - und wenn mal nicht, dann erklären sie schon wo ´s lang geht!

Ich war halt schon ein paar Mal in Frankreich. Und erklären tun sie gar nix, aber sie verlangen in Paris bis zu 12 € für ein 0,33er Bier in einer schäbigen Kneipe. Die brauchen nicht mal nackte Weiber in der Kneipe, um 12 Euro zu verlangen. Das machen die unverschämterweise einfach so, ohne ersichtlichen Grund. 

Und hinterher stellen sie dir noch einen Blumentopfuntersetzer hin, in den du gefälligst dein großzügiges Trinkgeld legen sollst. Man sollte einfach eine Mauer um Frankreich herum bauen und das Land dann zuscheißen.
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(28.07.2018, 13:05)PuK schrieb:  Ich war halt schon ein paar Mal in Frankreich. Und erklären tun sie gar nix, aber sie verlangen in Paris bis zu 12 € für ein 0,33er Bier in einer schäbigen Kneipe. Die brauchen nicht mal nackte Weiber in der Kneipe, um 12 Euro zu verlangen. Das machen die unverschämterweise einfach so, ohne ersichtlichen Grund. 

Und hinterher stellen sie dir noch einen Blumentopfuntersetzer hin, in den du gefälligst dein großzügiges Trinkgeld legen sollst. Man sollte einfach eine Mauer um Frankreich herum bauen und das Land dann zuscheißen.

neeeeein, schon ein paar Mal,
da kann ich mit ca 150 Wochen natürlich nicht mehr mitreden!
Am Markusplatz koschtets Birra Moretti   mind. € 18,-- / va bene!
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(28.07.2018, 13:59)Lueginsland schrieb:  neeeeein, schon ein paar Mal,

Ach, das sind gar keine Blumentopfuntersetzer.

Ja, kann sein. Möglicherweise kriegt man die dort im Großhandel für den Gaststättenbedarf als patentierte "Trinkgeldnötigungstellerchen" oder so. Auch gut. Ich dachte mir das halt, weil die immer so grün und aus billigem Plastik sind und genau so aussehen wie die Dinger, die bei mir unter den Blumentöpfen liegen.
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(27.07.2018, 13:00)leopold schrieb:  Gerade gelesen: Seit Baerbock und Habeck an der Spitze der Grünen stehen, haben sich die Umfrageergebnisse im Deutschlandtrend verdoppelt (auf nun 15%). 

Danach müssten die Grünen ja derzeit 22% haben. Da fehlt aber noch ganz viel (bei Infratest, 26.07.18: 15%)
Wollen Sie weiter mit Bauerntricks arbeiten?
Am 25.01.18, also zwei Tage vor der Wahl von B. und H., hatten die Grünen 11% .
Und das war damals bei anderen Umfragen ziemlich deckungsgleich.
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(28.07.2018, 13:59)Lueginsland schrieb:  neeeeein, schon ein paar Mal,
da kann ich mit ca 150 Wochen natürlich nicht mehr mitreden!
Am Markusplatz koschtets Birra Moretti   mind. € 18,-- / va  bene!

Vor ein paar Wochen war ich an der Côte d'Azur.
Der Flixbus von München nach Nizza hat mich 39 Euro gekostet.
Nach etwas anstrengender Nacht an der Promenade des Anglais gefrühstückt.
Anschliessend am 5 Euro Tisch in Monte-Carlo 80 Euro gewonnen.
Für Coca-Cola, 0.2l 18 Euro bezahlt. Pfeif drauf.
Ich mag Frankreich und auch die Franzosen, insbesondere die Côte d'Azur.
Die weit verbreitete Behauptung, die Franzosen weigerten sich eine Fremdsprache erlernen zu wollen, halte ich für ein Pauschalurteil. Sollte dies dennoch zutreffen, dann wäre es mir persönlich auch egal. Man kann sich den Urlaub auch selbst vermiesen. Mein Tip für alle überkritischen Zeitgenossen - Urlaub in oder auf Balkonien, Ruhe und Einsamkeit garantiert, soll z.Zt. sehr schön sein.
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(28.07.2018, 16:29)dio schrieb:  Für Coca-Cola, 0.2l 18 Euro bezahlt. Pfeif drauf.

Sie ticken ja nicht ganz richtig. Inzwischen interessiert es mich auch nicht mehr, welche Kunst Sie wo, wann und warum anbieten. Kann ja wohl nichts Gescheites sein, wenn der Künstler bereit ist, für den Liter Cola sagenhafte 90 Euro hinzulegen. 

Dann hat es dem Künstler ganz gehörig die Optik verzogen, er hätte sich nämlich im Sonderangebot des Getränkemarkts einen Hektoliter der selben Cola zum gleichen Preis kaufen können. Die Gewinne der französischen Gastronomie stellen alles in den Schatten, was die ’Ndrangheta und der internationale Drogenschmuggel kalkulieren.

Deshalb kaufe ich auch nur Kunstdrucke, weil Künstler nicht mit Geld umgehen können und sehr stark überbezahlt sind. Und wenn sich einer beschwert, drücke ich ihm Hammer und Meißel in die Hand und empfehle ihm, zu arbeiten. Es könnte eine völlig neue Erfahrung für ihn sein.
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