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Trump ist neuer Präsident der USA

Die nächste positive Überraschung. Obama und Trump hatten heute im Oval Office ein Meeting, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Beide hatten sich vorher noch nie persönlich getroffen. Aus den anvisierten 15-20 Minuten wurden am Ende 1,5 Stunden. Offenbar können die beiden sehr gut miteinander. Trump hatte hinterher verlauten lassen, dass  das Meeting gerne deutlich länger hätte dauern dürfen. Obama sagte Trump bestmögliche Unterstützung bei der Vorbereitung und Amtseinführung zu. Schön, wenn sich die beiden großen Männer nicht von hasserfüllten Wirrköpfen von der Erfüllung ihrer Aufgaben abbringen lassen.

Mehr Informationen hier:
http://www.bbc.com/news/election-us-2016-37932231 

Martin

(10.11.2016, 20:41)Phantomias schrieb:  Glauben Sie, dass Sie sich mit solchen Methoden Respekt verschaffen? Lassen Sie mich bitte einfach in Ruhe.

Nein.

Ich verschaffe mir Respekt allein durch die simple Kraft meiner unwiderlegbaren Argumente.

Creedence-Clearwater-Argumente sind das, wenn Sie verstehen, was ich damit meine. Die sind also schon sympathisch, bevor man den Inhalt gelesen hat. "Creedence", das Wort gibt es gar nicht, aber es hört sich irgendwie "rein" an. Und "Clearwater" ist ja eh klar.

Sie müssen da noch viel lernen. Sonst kommen Sie nämlich weiterhin so unsympathisch rüber. Mal ein bisschen mehr über PR lesen wär vielleicht ganz gut, leopold...

Ja, meigottna! (Betonung auf "mein", das muss fast hysterisch klingen, und dann das "na" langgezogen und abwärts. ↑"Mei↑gott↓naaahhh!"↓ )

In Ruhe lassen würde ich Sie ja gerne. Sie fangen aber doch immer wieder unbegründeten Streit mit mir an. Und zwar prompt jedes Mal, wenn sich hinterher rausstellt, dass ich Recht hatte und Sie mit Ihrem Wunschdenken nicht.

(10.11.2016, 21:40)Serge schrieb:  Ob Brexit oder Trumps bevorstehende Präsidentschaft - es ist noch nichts Gravierendes passiert, was die von daran interessierten gesellschaftlichen Gruppierungen hochgeschaukelten schlimmen Erwartungen unterfüttern würde. Eigentlich gar nichts, was den Brexit angeht.

Wie sollte denn auch. 

Der Brexit ist noch nicht mal beantragt - Trump noch nicht Präsident. Die Märkte sind nervös wie Rennpferde, nehmen im Moment aber nur atmosphärische Schwingungen auf.

(10.11.2016, 22:08)Sophie schrieb:  Wie sollte denn auch. 

Der Brexit ist noch nicht mal beantragt - Trump noch nicht Präsident. Die Märkte sind nervös wie Rennpferde, nehmen im Moment aber nur atmosphärische Schwingungen auf.

Schrieb ich doch.
Aber trotzdem werden jetzt schon die schauerlichsten Visionen und Prophezeihungen in die Welt gesetzt. Ich versteh das nicht. Letztlich hat doch auch niemand eine Freude daran oder einen Lustgewinn daraus, wenn es den Briten wirklich schlecht gehen sollte. Oder doch?

(10.11.2016, 22:16)Serge schrieb:  Schrieb ich doch.
Aber trotzdem werden jetzt schon die schauerlichsten Visionen und Prophezeihungen in die Welt gesetzt. Ich versteh das nicht. Letztlich hat doch auch niemand eine Freude daran oder einen Lustgewinn daraus, wenn es den Briten wirklich schlecht gehen sollte. Oder doch?

Im Moment sieht es  so aus, dass die Briten gerne möglichst viele Vorteile, die die Union bot, behalten wollen und die Nachteile los werden. Für solche ehemaligen Partner kann man doch nur rudimentäre Restsympathien haben. Sollte es ihnen anders als erhofft schlechter gehen ohne die Gemeinschaft so ist doch Schadenfreude die reinste, oder?

(10.11.2016, 22:16)Serge schrieb:  Aber trotzdem werden jetzt schon die schauerlichsten Visionen und Prophezeihungen in die Welt gesetzt. Ich versteh das nicht. Letztlich hat doch auch niemand eine Freude daran oder einen Lustgewinn daraus, wenn es den Briten wirklich schlecht gehen sollte. Oder doch?

Ich stelle mir gerade den Schäuble in seinem Rollstuhl vor und seine Aktivitäten mit der rechten Hand...

Vielleicht geht ihm ja doch noch einer ab dabei.

Exclamation

(10.11.2016, 22:16)Serge schrieb:  Ich versteh das nicht. Letztlich hat doch auch niemand eine Freude daran oder einen Lustgewinn daraus, wenn es den Briten wirklich schlecht gehen sollte. Oder doch?

Ginge es den Briten nach dem Brexit besser, käme die EU in existentielle Nöte. Wenn man ohne EU offenbar besser lebt, wozu dann noch eine EU?
Womit auch die Frage beantwortet wäre: Ja, es gibt verschiedene Gruppen die ein erhebliches Interesse daran haben, dass es den Briten möglichst dreckig geht.

Martin

(10.11.2016, 22:23)Sophie schrieb:  Im Moment sieht es  so aus, dass die Briten gerne möglichst viele Vorteile, die die Union bot, behalten wollen und die Nachteile los werden. Für solche ehemaligen Partner kann man doch nur rudimentäre Restsympathien haben. Sollte es ihnen anders als erhofft schlechter gehen ohne die Gemeinschaft so ist doch Schadenfreude die reinste, oder?

Das zu versuchen, ist doch Usus. Überall, bei fast allen Verhandlungen mit konträren Einstellungen oder Forderungen.
Zur Schadenfreude: Ich weiß nicht, ob das angebracht ist. Angesichts des gegenwärtigen Zustands der EU sollten sich ihre führenden "Köpfe" und weitere entschiedene Befürworter aus Freude über mögliches britisches Malheur nicht zu weit aus dem Fenster hängen. Es droht ein Absturz. Und dann hat man vor lauter Freude den Schaden.

(10.11.2016, 22:34)Serge schrieb:  Das zu versuchen, ist doch Usus. Überall, bei fast allen Verhandlungen mit konträren Einstellungen oder Forderungen.
Zur Schadenfreude: Ich weiß nicht, ob das angebracht ist. Angesichts des gegenwärtigen Zustands der EU sollten sich ihre führenden "Köpfe" und weitere entschiedene Befürworter aus Freude über mögliches britisches Malheur nicht zu weit aus dem Fenster hängen. Es droht ein Absturz. Und dann hat man vor lauter Freude den Schaden.

Ich denke, da befinden sich die Diskussionsführer aller Ebenen im Patt. Beide Seiten lehnen sich aus dem Fenster, jeweils darauf hoffend, dass die andere Seite einen fürchterlichen Schiffbruch erleiden wird. Auch das ist menschlich.

Die EU hatte eine Vision, die über die wirtschaftlichen Aspekte hinaus geht. Wenn sich die stärksten  Partner davon machen, kann diese nicht verwirklicht werden. Visionenhaber sollen zum Arzt, ich weiß, dennoch geht ohne solche selten was voran - im großen Stile.

(Die Vision zurück zur Nationalstaaterei ist keine, die mir besonders gefällt - auch wenn ich nie der Freund der ganz großen EU war - mit gewissen östlichen Randstaaten tue ich mich schon schwer sie als Kerneuropäer zu sehen)

(10.11.2016, 22:23)Sophie schrieb:  Im Moment sieht es  so aus, dass die Briten gerne möglichst viele Vorteile, die die Union bot, behalten wollen und die Nachteile los werden. Für solche ehemaligen Partner kann man doch nur rudimentäre Restsympathien haben. Sollte es ihnen anders als erhofft schlechter gehen ohne die Gemeinschaft so ist doch Schadenfreude die reinste, oder?

1. So verhandeln doch nicht nur die Briten sondern all - möglichst viele Vorteile für sich herausholen.
2. Nachteile loswerden - das werden aber die EU-Befürworter micht sehr gerne lesen, daß die EU auch Nachteile hat.... Zwinker
3. Die beleidigte Leberwurst spielen ("rudimentäre Restsympathien") - na ja: GB ist immerhin die zweitstärkste Volkswirtschaft innerhalb der EU.

Schadenfreude war schon immer ein schlechter Ratgeber.
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