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Die deutsche Flüchtlingspolitik

https://youtu.be/lg4oTeZ14Pc 


Der Menga haut seine Meinung raus... Rauch
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Das Gift der muslimischen Intoleranz 

Ein interessanter und für manche sehr schmerzlicher Artikel zum Thema "Schule und Integration"

Zitat:Sogar die Lehrergewerkschaft hat es nun bemerkt: Wo Deutsche nur noch eine Minderheit sind, in Klassenzimmern und auf Schulhöfen bestimmter Viertel, geht es ziemlich brutal zu; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler und Andersgläubige – die Gewerkschafter sprechen von „Nichtmuslimen“ –, Mädchen sowieso. Aber auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler sind ungeheuerlicher Diskriminierung und verbalen oder tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Und offen wird nun endlich benannt, was längst jeder weiß, der nicht an weltanschaulich konnotierten Wahrnehmungsstörungen leidet: Es geht hier nicht um die Söhne polnischer, kasachischer oder italienischer Einwanderer, sondern um junge Muslime. Am Wochenende hatte die Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus diesem Grund zu einem Workshop geladen, was viele bereits als kleine Sensation werten möchten.(...)
Natürlich berief sich die GEW nicht auf Sarrazin, sondern auf eine eigene Analyse, die in der verbandseigenen „Berliner Lehrerzeitung“ erschien.
Dass der nun diskutierte Artikel „Deutschenfeindlichkeit in Schulen – Über die Ursachen einer zunehmenden Tendenz unter türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen“ bereits vor fast einem Jahr in der Zeitung stand – unbeachtet –, wurde dabei unterschlagen. Dass er jetzt Lehrern offiziell anempfohlen wird, zeigt nur, wie explosiv die Stimmung inzwischen geworden ist.
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(03.03.2018, 11:14)Serge schrieb:  Das Gift der muslimischen Intoleranz 

Ein interessanter und für manche sehr schmerzlicher Artikel zum Thema "Schule und Integration"

Auch hier (nicht mal von Fachkräften) keine konstruktive Lösung in Sicht. 


Die gesellschaftlichen Klassen: arm, gerade so am Limit, reich und superreich 
werden selbst vom pädagogischen Fachpersonal mit weiteren Differenzierungen gefördert:
muslimisch, dumm, dumm und muslimisch etc. 

Die GEW sollte Forderungen nach Weiterbildung für Pädagogen fordern. 
Ein intergrative Pädagogik für eine gute schulische Ausbildung für JEDES Kind. 
Eine Ghettosituation aufzeigen und sich als Lehrerschaft hilflos hinstellen ist eine Bankrotterklärung des gesamten Berufsstandes, den die GEW vertritt. 

Die Zeiten in denen ein verbeamteter Lehrer ab 45/50 J. in die Frühpensionierung gehen kann
und sechs Wochen im Jahr Urlaub hat, sind gefährtet. 
Das beunruhigt wohl eher die Interessenvertretung der GEW.
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(03.03.2018, 13:47)Michl schrieb:  Auch hier (nicht mal von Fachkräften) keine konstruktive Lösung in Sicht. 


Die gesellschaftlichen Klassen: arm, gerade so am Limit, reich und superreich 
werden selbst vom pädagogischen Fachpersonal mit weiteren Differenzierungen gefördert:
muslimisch, dumm, dumm und muslimisch etc. 

Die GEW sollte Forderungen nach Weiterbildung für Pädagogen fordern. 
Ein intergrative Pädagogik für eine gute schulische Ausbildung für JEDES Kind. 
Eine Ghettosituation aufzeigen und sich als Lehrerschaft hilflos hinstellen ist eine Bankrotterklärung des gesamten Berufsstandes, den die GEW vertritt. 

Die Zeiten in denen ein verbeamteter Lehrer ab 45/50 J. in die Frühpensionierung gehen kann
und sechs Wochen im Jahr Urlaub hat, sind gefährtet. 
Das beunruhigt wohl eher die Interessenvertretung der GEW.

Der erste Absatz ist eine nicht sehr feine Unterstellung. Gerade in der GEW organisierte Lehrer sind nicht so gestrickt.
Der zweite Abbsatz: Und sie glauben, dass hätte die GEW nicht gemacht?
Der dritte: eine weitere recht böse Unterstellung.
So geht's auch nicht.
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(03.03.2018, 14:02)Serge schrieb:  Der erste Absatz ist eine nicht sehr feine Unterstellung. Gerade in der GEW organisierte Lehrer sind nicht so gestrickt.
Der zweite Abbsatz: Und sie glauben, dass hätte die GEW nicht gemacht?
Der dritte: eine weitere recht böse Unterstellung.
So geht's auch nicht.
 
So gehts aber leider schon: 


https://www.mdr.de/nachrichten/politik/i...e-100.html 

BetriebsratswahlenIG Metall warnt vor rechten Arbeitnehmervertretern

15 Prozent aller Gewerkschaftsmitglieder hätten bei der Bundestagswahl AfD gewählt, so der Jenaer Sozialwissenschaftler Klaus Dörre. Nun fordert eine neurechte Bewegung, dass sich sogenannte Patrioten im März in die Betriebsräte wählen lassen. Die IG Metall warnt vor einer Spaltung der Belegschaften durch rechte Arbeitnehmervertreter.  ......
Der Jenaer Sozialwissenschaftler Klaus Dörre sagt, die politischen Gruppen am rechten Rand verbündeten sich, um sich in den Betrieben neue Machtbasen zu schaffen: Das Hauptziel sei, eine völkische Bewegung zu schaffen außerhalb der Parlamente. Sie begreife die AfD gewissermaßen als parlamentarischen Arm. Beide verstärken sich. Das ginge mit Blick auf die Betriebe, indem man versuche, die soziale Frage zu nationalisieren und zu ethnisieren. 
---------

https://www.welt.de/wirtschaft/article17...riebe.html 
....
Grün, das ist die Farbe des Vereins „Zentrum Automobil“ (ZA). Hilburger, der lange Jahre Gitarrist bei der rechtsextremen Band Noie Werte war, deren Musik die Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) als Soundtrack für ein Bekennervideo genutzt hat, gründete 2009 das Zentrum als rechte Alternative zur IG Metall. Bei den letzten Betriebsratswahlen holte die Liste zehn Prozent der Stimmen; seitdem stellt sie bei Daimler  in Stuttgart-Untertürkheim vier Betriebsräte.
------

Die GEW ist natürlich nicht "unterwandert" .
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(03.03.2018, 11:14)Serge schrieb:  Das Gift der muslimischen Intoleranz 

Ein interessanter und für manche sehr schmerzlicher Artikel zum Thema "Schule und Integration"

Ist es noch niemanden aufgefallen? Dieser Artikel stammt vom 4.10.2010 (!).  Über 7 Jahre alt. 
Was hat das mit der aktuellen Debatte über "Merkels Flüchtlingspolitik" zu tun?

Aber Sie begeben sich ja gar nicht auf die Suche nach negativen Schlagzeilen über Migranten/Flüchtlinge? Huh

Traurig, dass Sie zunehmend die Arbeit der Rechtspopulisten und Hetzer übernehmen. 
Immer schön Öl ins Feuer gießen und in der Filterblase bleiben, dann wird alles sicher besser.....
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Anstelle der Zipfelmütze empfehle ich mal nen Aluhut  Zwinker
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(03.03.2018, 14:29)EvaLuna schrieb:  Ist es noch niemanden aufgefallen? Dieser Artikel stammt vom 4.10.2010 (!).  Über 7 Jahre alt. 
Was hat das mit der aktuellen Debatte über "Merkels Flüchtlingspolitik" zu tun?

Aber Sie begeben sich ja gar nicht auf die Suche nach negativen Schlagzeilen über Migranten/Flüchtlinge? Huh

Traurig, dass Sie zunehmend die Arbeit der Rechtspopulisten und Hetzer übernehmen. 
Immer schön Öl ins Feuer gießen und in der Filterblase bleiben, dann wird alles sicher besser.....

Der Sinn solcher Meldungen ist mal zu verdeutlichen das man schon früher wusste wo die Reise hingeht und niemand kann mehr sagen das man es nicht ahnen konnte. 

Hat man deswegen damals die Weichen richtig gestellt? Nein! Hat man nicht. Im Gegenteil man beugt sich noch tiefer und erstarrt vor Schuldgefühlen und Toleranz bis zur Selbstaufgabe. 

Und lieber verschweigt man die Wahrheit bevor man damit die Meinung der anderen unterstützt.... 

So kann man auch ne Blase aufrechterhalten....
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Solche Artikel werden hier selten verlinkt:


Zitat:Im Jahr 2014 hat die IHK das Projekt "Junge Flüchtlinge in Ausbildung" gestartet – also lange bevor 2015 Menschenmassen am Münchner Hauptbahnhof ankamen. Das Ziel der Initiative: Flüchtlinge sollen ganzheitlich betreut werden und so ihre Ausbildung erfolgreich beenden können.....
Seit 2015 erlernen 900 Flüchtlinge in der Region einen der IHK-Berufe. 490 von ihnen wurden seit Beginn des Projekts von der IHK betreut.....

Das Ergebnis: Alle 20 geförderten Jugendlichen des ersten Jahrgangs haben 2017 ihre Ausbildung beendet – einer sogar als Jahrgangsbester. "Da waren manche dabei, die vorher Analphabeten waren", sagt Josefine Steiger, die das Projekt bei der IHK ins Leben gerufen hat und betreut.

Das ist aber nicht die Zahl, die alle bewundern. Diese Zahl lautet 8,1 Prozent. Denn so hoch ist die Abbrecherquote. "Das ist wirklich enorm", sagt Sandra Hartig. Denn im bundesweiten Durchschnitt bricht etwa ein Viertel aller Azubis die Lehre ab...


https://www.augsburger-allgemeine.de/wir...62771.html 

Die Betriebe und die IHK beschweren sich zunehmend, dass junge Flüchtlinge, die bereits einen Ausbildungsvertrag haben oder mitten in der Ausbildung sind, plötzlich doch abgeschoben werden, insbesondere in Bayern. 

80 % der Firmen haben bisher gute und sehr gute Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht. 98 % würden jederzeit wieder einen Flüchtling einstellen. 

Ein positives Beispiel aus der Region, wie man mit guter Betreuung und Vermittlung, so gute Ergebnisse erzielen kann.  Yes
Kostet erst mal Geld, kommt aber letztendlich allen Beteiligten zugute und ist ein gesellschaftlicher und volkswirtschaftlicher Gewinn.
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(03.03.2018, 14:47)SilverSurfer schrieb:  Der Sinn solcher Meldungen ist mal zu verdeutlichen das man schon früher wusste wo die Reise hingeht und niemand kann mehr sagen das man es nicht ahnen konnte. 

Hat man deswegen damals die Weichen richtig gestellt? Nein! Hat man nicht. Im Gegenteil man beugt sich noch tiefer und erstarrt vor Schuldgefühlen und Toleranz bis zur Selbstaufgabe. 

Und lieber verschweigt man die Wahrheit bevor man damit die Meinung der anderen unterstützt.... 

So kann man auch ne Blase aufrechterhalten....

Nichts wird verschwiegen, alles rundum bekannt, aber es wird halt pauschalisiert auf Teufel komm raus, obwohl es bei den negativen Entwicklungen immer nur um eine kleine Minderheit geht. 
Die positiven Beispiele fallen bei vielen Engstirnigen und Verblendeten leider unter den Tisch. 

Probleme erkennen und handeln so wie es im Augsburger Raum gemacht wird. So geht das.
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