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Die Deutsche "Leitkultur"- Debatte erwünscht!
#61

(08.11.2016, 09:36)_solon_ schrieb:  Da würden sich aber viele "Vollbartträger" freuen.

Ich habe vor einigen Tagen, zumindest bewußt, das erste Mal in Augsburg ein Frau in einer Burka gesehen. Und ich hatte nicht mal Angst vor ihr. Sie schob einen Kinderwagen.

Neben mir, oder zumundest nicht weit entfernt, stand eine gifttende Xantippe. Den billigen Gin roch ich und die 3 Zähne im Unterkiefer, mehr warens wohl nicht, sah ich.

Meine Sympathien waren eindeutig verteilt.

Oh bitte nicht wieder das Beispiel mit dem Vollbart. Das ist jetzt der neueste nichttragfähige Vergleich, nachdem sich allmählich rumgesprochen hat, dass der mit dem Habit nicht greift.

Und was soll die Angst in diesem Zusammenhang? Es geht nicht um Angst haben. Es geht auch nicht um sympathische oder unsympathische Zeitgenossen.
#62

(08.11.2016, 07:53)Sophie schrieb:  Ich habe noch ein Stückchen Leitkultur auf die ich pochen möchte:

Wir pflegen im Alltag und ohne notwendigen oder vorgeschriebenen Anlass im Umgang oder Kontakt mit unseren Mitmenschen unsere Gesichter nicht zu verhüllen.

Dass das so bleibt, darauf hat unsere Gesellschaft/Kultur einen (kulturellen!) Anspruch und sie sollte allen Wert darauf legen, diesen durchzusetzen und sich nicht einlullen zu lassen durch beschönigende Argumente von Pseudotoleranzlern, die meinen, dies würde erst notwendig werden bei xxx(xx?) bürkatragenden Muslima pro Stadt auf deren Straßen, Wegen und Plätzen in Einkaufscentern.

Dem ist nicht so.

Der EuGH hat dies auch ausdrücklich so bestätigt.

Und Ausnahmen, weil Geschäftsleute wie Hoteliers an Burkaträgerinnen gut verdienen wollen, sind nicht zu gewähren.

*Pochpoch*

Verehrte Sophie,

auch wenn Du bei mir mit den Nikab-Träger(innen?) offene Scheunentore einrennst, wäre ich doch froh, wenn es sich als Element unserer "Leitkultur" etabliert hätte, anderen keine Kleidungsvorschriften zu machen.

Gerade bei diesem Phänomen bin ich geneigt, die Vermummung nicht mal als Element der Kultur anzunehmen, über die wir hier reden. Mir scheint das Tragen dieser nur vordergründig verschämten Unverschämtheit ein Auswuchs einer Politik zu sein, die sich die eigene Religion zum Instrument der politischen Aggitation germacht hat. Was davon zu halten ist habe ich oft genug ausgeführt.

Noch froher wäre ich, wenn sich in unserer "Leitkultur" eine Ablehnung gegenüber einer Politisierung von Religion hätte etablieren lassen, und man imstande wäre, dem "politischen Islam" die Beteiligung am politischen Betrieb komplett zu untersagen.
Angefangen bei der Verteilung ihrer Kampfschrift in Fußgängerzonen, über die Abhaltung von "Predigten" in fremden Zungen, über das Verweigern von Gleichberechtigung, Schwimmunterricht, "Islamunterricht" an Schulen......extern finanzierte Hetzer, auch "Imame" genannt.....

Wenn die Leute, die hier anscheinend leben wollen wie sie es auf orientalischen Hochebenen gewohnt sind, diesen Willen behaupten, dann sollte ihnen die Tür gewiesen werden, auch zwangsweise.

Zurück auf "Los", sozusagen. Dieses Land hat in seiner Kultur Religionen jene Freiheiten eingeräumt, die von Religionen ohne Herrschaftsanspruch gerne ausgelebt werden dürfen und auch sollen. Keine Frage.
Eine Religion MIT Herrschaftsanspruch hatten die Verfassungsmütter und -väter nicht auf dem Schirm, das Fehlen von Instrumenten zur Begegnung mit einer solchen Herausforderung erfahren wir heute bitter.

Ich bin ja drastisch genug, mir zu erlauben, die Litanei von Vermummten überhaupt nicht hören zu wollen.
Wer sich mit mir unterhalten will, der hat Gesicht zu zeigen!
Wer sich weigert, dieses Symbol zu entfernen, gehört dahin verfrachtet, wo man diese Symbole zu würdigen weiß.

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn es Element unserer Kultur bliebe, anderen keine Kleidungsvorschrften zu machen, und es Leuten, die uns als Touristen und Gäste besuchen, auch weiterhin möglich ist, ihre Schnepfen vor neugierigen Blicken zu schützen, weil man es dort ebenso gewohnt ist. Wer allerdings dauerhaft hier leben möchte, darf weder vermummt, noch mit Kindern verheiratet sein.

Der "poitische Islam" braucht eine gesellschaftliche und politische Gegnerschaft, denn er ist ein Vorbote einer religiösen Diktatur. Sich dagegen nicht zur Wehr zu setzen, weil man religiöse Freiheiten berücksichtigt, kann sich als große Dummheit erweisen.
#63

(08.11.2016, 11:22)bbuchsky schrieb:  *Pochpoch*

auch wenn ... Dummheit erweisen.

Starker Beitrag! Nichts anderes!

Jan Fleischhauer vom Spiegel prägt auch einen trefflichen Begriff:... postfaktisches Zeitalter 
#64

(08.11.2016, 09:54)Sophie schrieb:  Oh bitte nicht wieder das Beispiel mit dem Vollbart. Das ist jetzt der neueste nichttragfähige Vergleich, nachdem sich allmählich rumgesprochen hat, dass der mit dem Habit nicht greift.

Und was soll die Angst in diesem Zusammenhang? Es geht nicht um Angst haben. Es geht auch nicht um sympathische oder unsympathische Zeitgenossen.
Genau so ist es!
#65

(08.11.2016, 11:22)bbuchsky schrieb:  *Pochpoch*

Verehrte Sophie,

auch wenn Du bei mir mit den Nikab-Träger(innen?) offene Scheunentore einrennst, wäre ich doch froh, wenn es sich als Element unserer "Leitkultur" etabliert hätte, anderen keine Kleidungsvorschriften zu machen.

Gerade bei diesem Phänomen bin ich geneigt, die Vermummung nicht mal als Element der Kultur anzunehmen, über die wir hier reden. Mir scheint das Tragen dieser nur vordergründig verschämten Unverschämtheit ein Auswuchs einer Politik zu sein, die sich die eigene Religion zum Instrument der politischen Aggitation germacht hat. Was davon zu halten ist habe ich oft genug ausgeführt.

Noch froher wäre ich, wenn sich in unserer "Leitkultur" eine Ablehnung gegenüber einer Politisierung von Religion hätte etablieren lassen, und man imstande wäre, dem "politischen Islam" die Beteiligung am politischen Betrieb komplett zu untersagen.
Angefangen bei der Verteilung ihrer Kampfschrift in Fußgängerzonen, über die Abhaltung von "Predigten" in fremden Zungen, über das Verweigern von Gleichberechtigung, Schwimmunterricht, "Islamunterricht" an Schulen......extern finanzierte Hetzer, auch "Imame" genannt.....

Wenn die Leute, die hier anscheinend leben wollen wie sie es auf orientalischen Hochebenen gewohnt sind, diesen Willen behaupten, dann sollte ihnen die Tür gewiesen werden, auch zwangsweise.

Zurück auf "Los", sozusagen. Dieses Land hat in seiner Kultur Religionen jene Freiheiten eingeräumt, die von Religionen ohne Herrschaftsanspruch gerne ausgelebt werden dürfen und auch sollen. Keine Frage.
Eine Religion MIT Herrschaftsanspruch hatten die Verfassungsmütter und -väter nicht auf dem Schirm, das Fehlen von Instrumenten zur Begegnung mit einer solchen Herausforderung erfahren wir heute bitter.

Ich bin ja drastisch genug, mir zu erlauben, die Litanei von Vermummten überhaupt nicht hören zu wollen.
Wer sich mit mir unterhalten will, der hat Gesicht zu zeigen!
Wer sich weigert, dieses Symbol zu entfernen, gehört dahin verfrachtet, wo man diese Symbole zu würdigen weiß.

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn es Element unserer Kultur bliebe, anderen keine Kleidungsvorschrften zu machen, und es Leuten, die uns als Touristen und Gäste besuchen, auch weiterhin möglich ist, ihre Schnepfen vor neugierigen Blicken zu schützen, weil man es dort ebenso gewohnt ist. Wer allerdings dauerhaft hier leben möchte, darf weder vermummt, noch mit Kindern verheiratet sein.

Der "poitische Islam" braucht eine gesellschaftliche und politische Gegnerschaft, denn er ist ein Vorbote einer religiösen Diktatur. Sich dagegen nicht zur Wehr zu setzen, weil man religiöse Freiheiten berücksichtigt, kann sich als große Dummheit erweisen.
Wir haben nicht deswegen die Aufklärung gehabt (Voltaire, Rousseau e.a.), damit wir jetzt von einem primitivsten islamistischen Fundamentalismus neu beglückt werden.
#66

Der Begriff Leitkultur stammt von Bassam Tibi.
Hier seine Definition:


Zitat:Die Werte für die erwünschte Leitkultur müssen der kulturellen Moderne entspringen, und sie heißen
Demokratei, Laizismus, Aufklärung, Menschenrechte und Zivligesellschaft.

Quelle: Bassam Tibi: Europa ohne Identität?


Zitat:Hier ist der Unterschied zwischen denjenigen Gesellschaften in Europa von Belang, deren gewachsene Identität auf den Citoyen/Citizen bezogen ist, also nicht exklusiv ist (d. h. den Einwanderern nicht nur einen Pass, sondern auch eine Identität bietet), und solchen, die der Ethnizität verhaftet sind. Diese anderen europäischen Gesellschaften, die sich ethnisch-exklusiv definieren - wie etwa Deutschland als „Kulturnation“ - können den Einwanderern keine Identität geben; sie müssen einen kulturellen Wandel vollziehen, um die Fähigkeit zu einer Integration von Einwanderern zu erlangen. Integration erfordert, in der Lage zu sein, eine Identität zu geben. Zu jeder Identität gehört eine Leitkultur!
[url=http://www.bpb.de/apuz/26535/leitkultur-als-wertekonsens#art1]Bundeszentrale für politische Bildung
 
#67

(08.11.2016, 13:00)TomTinte schrieb:  Der Begriff Leitkultur stammt von Bassam Tibi.
Hier seine Definition:






[url=http://www.bpb.de/apuz/26535/leitkultur-als-wertekonsens#art1]Bundeszentrale für politische Bildung
 

Sorry, Tom, aber den Tibi hatte Athineos schon in #34 aus der wohlverdienten Versenkung gehoben, um ihn ebenso schnell wieder da hin zu verfrachten, wo er hingehört. Ins Reich des Unbestimmten und Spruchvätertums.

Den Schwachsinn, den der Mann absondert, kann man mit Händen fassen, und glaubt es nicht.

Das von Martin ins Spiel gebrachte "Lebensgefühl" trifft viel eher dieses unbestimmte Schwarze Loch, aus dem die Zwanghaften immer wieder "die Kultur" hervorholen, wie ein Zauberer einen längst toten Hasen.

Der Trick:
"Identität" beziehen gläubige Menschen aus ihrem "Glauben", jenem im unbestimmten gehaltenen "Jefühl".
In Europa vermisst Dein Schwätzer eben jene "Orientierung", weil es ihm schwer fällt, ein Selbstbewußtsein ausserhalb dieses Unbestimmten zu begründen. Sobald es "bestimmt" wird, scheitert nämlich dieser "Glauben", und damit auch die "Identität", die der Spinner dort zu verorten müssen glaubt.

Folge: ohne Religion keine Kultur, ohne Religion keine Idenität. Na buper!

Das ist sowas von Quatsch, dass es quätscher gar nicht sein kann, zeigt aber deutliche Merkmale der um sich greifenden religiösen Hysterie.

Solche Leute gehören generell aus dem öffentlichen Dienst entfernt, es ist ein Muß, hier mit gutem Beispiel voran zu gehen, und Religion aus der Politik rauszuhalten. Ich kann nicht die Verbannung eines "politischen Islam" fordern, wenn solche Panneköppe hier die "politische Bildung" mit ihrem Geseire verseuchen.

Hugh, ich habe gesprochen!
#68

(08.11.2016, 11:22)bbuchsky schrieb:  *Pochpoch*

Verehrte Sophie,

auch wenn Du bei mir mit den Nikab-Träger(innen?) offene Scheunentore einrennst, wäre ich doch froh, wenn es sich als Element unserer "Leitkultur" etabliert hätte, anderen keine Kleidungsvorschriften zu machen.....

...Trotzdem würde ich mich freuen, wenn es Element unserer Kultur bliebe, anderen keine Kleidungsvorschrften zu machen, und es Leuten, die uns als Touristen und Gäste besuchen, auch weiterhin möglich ist, ihre Schnepfen vor neugierigen Blicken zu schützen, weil man es dort ebenso gewohnt ist. Wer allerdings dauerhaft hier leben möchte, darf weder vermummt, noch mit Kindern verheiratet sein.

Es gibt doch die schöne Formel - Rassismus oder Rechtsradikalismus ist keine Meinung.

Vermummung ist demnach auch keine Kleidung.

Und wir machen da bitte auch für Touristen keine Ausnahme, nur damit irgend jemand Kohle scheffeln kann.
#69

(08.11.2016, 15:37)Sophie schrieb:  Es gibt doch die schöne Formel - Rassismus oder Rechtsradikalismus ist keine Meinung.

Vermummung ist demnach auch keine Kleidung.

Und wir machen da bitte auch für Touristen keine Ausnahme, nur damit irgend jemand Kohle scheffeln kann.

Dein Weg zur "Leitkultur" scheint über Holz zu führen.

Ungastlichkeit und Intoleranz ließe sich vielleicht noch rein als bajuwarische Tradition verkaufen, aber tourimusfördernd ist Dein Ansatz sicher nicht zu nennen. Was sich natürlich auch bei unseren Besuchen im Ausland niederschlagen würde.
Um unsere Bereitschaft zu bekräftigen, lokale Kultur unter allen Umständen gegenüber jedem Besucher bei uns mit Nachdruck durchzusetzen, wären wir natürlich gezwungen, bei einem Urlaub in Ägypten, Japan oder Guatemala entspechend der dortigen Traditionen alberne Mützen zu tragen, die Haare zu verbergen, nackig hinter Stöckchen herzujagen, auf Alkohol zu verzichten oder darin zu baden, Kamelmilch zu saufen und dem Shintoismus beizutreten. Oder wir tragen wieder Uniform.
Och nööö, oder?

Wenn wir Toleranz, Demokratie, Freiheit und Aufklärung als vorbildliche gesellschaftliche Konzepte verkaufen wollen, täten wir gut daran, selber mit der Anwendung zu beginnen, statt es uns langsam wieder abzugewöhnen.
Natürlich sollte es den Menschen erklärt werden, warum unser System soviel besser ist als ihres, ohne den Fehler zu wiedeholen, unsere Kultur über ihre zu erheben, unseren Glauben für den einzig wahren zu erklären. Nur weil wir das über Jahrhunderte getan haben, haben sich diese Leute unter "ihrem Fetisch Religion" versammelt, und behaupten das, was innerhalb solcher Ordnungssysteme nun mal üblich ist: Wir haben Recht!

Dagegen mit Vernunft und Respekt vorzugehen, wäre eines Aufgeklärten würdig.
Um sich zu schießen, mit blödsinnigen Vorschriften zu kommen, sollten wir den Religioten überlassen.

Weisheit schreit nicht.
#70

(08.11.2016, 16:42)bbuchsky schrieb:  Dein Weg zur "Leitkultur" scheint über Holz zu führen.

Ungastlichkeit und Intoleranz ließe sich vielleicht noch rein als bajuwarische Tradition verkaufen, aber tourimusfördernd ist Dein Ansatz sicher nicht zu nennen. Was sich natürlich auch bei unseren Besuchen im Ausland niederschlagen würde.
Um unsere Bereitschaft zu bekräftigen, lokale Kultur unter allen Umständen gegenüber jedem Besucher bei uns mit Nachdruck durchzusetzen, wären wir natürlich gezwungen, bei einem Urlaub in Ägypten, Japan oder Guatemala entspechend der dortigen Traditionen alberne Mützen zu tragen, die Haare zu verbergen, nackig hinter Stöckchen herzujagen, auf Alkohol zu verzichten oder darin zu baden, Kamelmilch zu saufen und dem Shintoismus beizutreten. Oder wir tragen wieder Uniform.
Och nööö, oder?

Wenn wir Toleranz, Demokratie, Freiheit und Aufklärung als vorbildliche gesellschaftliche Konzepte verkaufen wollen, täten wir gut daran, selber mit der Anwendung zu beginnen, statt es uns langsam wieder abzugewöhnen.
Natürlich sollte es den Menschen erklärt werden, warum unser System soviel besser ist als ihres, ohne den Fehler zu wiedeholen, unsere Kultur über ihre zu erheben, unseren Glauben für den einzig wahren zu erklären. Nur weil wir das über Jahrhunderte getan haben, haben sich diese Leute unter "ihrem Fetisch Religion" versammelt, und behaupten das, was innerhalb solcher Ordnungssysteme nun mal üblich ist: Wir haben Recht!

Dagegen mit Vernunft und Respekt vorzugehen, wäre eines Aufgeklärten würdig.
Um sich zu schießen, mit blödsinnigen Vorschriften zu kommen, sollten wir den Religioten überlassen.

Weisheit schreit nicht.

Du beliebst zu scherzen. Immer wieder amüsant, ja.

Aber jetzt mal ernsthaft, vllt.?
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