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Trump - the never ending story

1,5 Billionen Dollar neue Schulden werden erwartet, damit sich Unternehmen wie Apple und die Superreichen die Taschen vollstopfen können und Martin interessiert sich für Jerusalem. Schizophren.
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(03.12.2017, 10:40)TomPaul schrieb:  Das hat er vor der Wahl aber genau so gesagt. Die Wähler der USA haben ihm auch deswegen zum Präsidenten gemacht.
Der USA fehlen in den nächsten Jahren 1000 Mrd. Dollar. Der Spielraum wird dadurch für die USA kleiner.

Die Steuersenkungen könnten zu einem neuen Investitionsschub in den USA führen. Die Arbeitslosigkeit in den USA ist inzwischen auch enorm gesunken. 

Viel wichtiger als die Steuerhöhe ist übrigens die Steuergerechtigkeit. Was nützen nominell hohe Steuersätze, wenn man sie recht einfach klein rechnen kann? Zudem zahlt jeder US-Bürger in den USA Steuern, unabhängig vom Wohnsitz, da die Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft gebunden ist. Das wäre eine Reform, die bei uns dringend geboten wäre.

Martin
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(03.12.2017, 10:43)leopold schrieb:  1,5 Billionen Dollar neue Schulden werden erwartet, damit sich Unternehmen wie Apple und die Superreichen die Taschen vollstopfen können und Martin interessiert sich für Jerusalem. Schizophren.

1.) Schulden werden es nur, wenn die USA auch das Geld ausgeben. Es gibt ja auch die Möglichkeit der Ausgabenkürzung. Wobei neue Schulden zum Teil wahrscheinlich sind.
2.) Der Haushalt geht in erster Linie den Bürger der USA etwas an.
3.) Jerusalem als Hauptstadt wäre ein internationales Signal. Es ist dann interessant, wie sich Deutschland entscheidet.
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(03.12.2017, 10:47)TomPaul schrieb:  1.) Schulden werden es nur, wenn die USA auch das Geld ausgeben. Es gibt ja auch die Möglichkeit der Ausgabenkürzung. Wobei neue Schulden zum Teil wahrscheinlich sind.
2.) Der Haushalt geht in erster Linie den Bürger der USA etwas an.
3.) Jerusalem als Hauptstadt wäre ein internationales Signal. Es ist dann interessant, wie sich Deutschland entscheidet.

Wenn leopold keine Quelle angibt, kann man davon ausgehen, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Der Beitrag diente auch nicht der Teilnahme an der Diskussion, sondern zur Frustbewältigung. Hauptsache jemanden "eins mitgeben", dann fühlt er sich besser.

Martin
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(03.12.2017, 10:46)Martin schrieb:  Die Steuersenkungen könnten zu einem neuen Investitionsschub in den USA führen. Die Arbeitslosigkeit in den USA ist inzwischen auch enorm gesunken. 

Viel wichtiger als die Steuerhöhe ist übrigens die Steuergerechtigkeit. Was nützen nominell hohe Steuersätze, wenn man sie recht einfach klein rechnen kann? Zudem zahlt jeder US-Bürger in den USA Steuern, unabhängig vom Wohnsitz, da die Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft gebunden ist. Das wäre eine Reform, die bei uns dringend geboten wäre.

Martin

Immer wieder höchst sonderbar, wie Sie politische Ereignisse in den USA und in Deutschland völlig unterschiedlich bewerten.
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(03.12.2017, 10:49)leopold schrieb:  Immer wieder höchst sonderbar, wie Sie politische Ereignisse in den USA und in Deutschland völlig unterschiedlich bewerten.

Sie können dies sicher anhand entsprechender Beiträge und Quellen darlegen.

Martin
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(03.12.2017, 10:50)Martin schrieb:  Sie können dies sicher anhand entsprechender Beiträge und Quellen darlegen.

Martin

In Deutschland sehen Sie überall himmelschreiende soziale Ungerechtigkeiten, während es Ihnen in den USA, im Land Ihrer Träume, gar nicht ungerecht genug zugehen kann.
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(03.12.2017, 10:55)leopold schrieb:  In Deutschland sehen Sie überall himmelschreiende soziale Ungerechtigkeiten, während es Ihnen in den USA, im Land Ihrer Träume, gar nicht ungerecht genug zugehen kann.

Die USA versteuert in Abhängigkeit der Staatsangehörigkeit, nicht nach dem Wohnsitz. Ich halte das für wesentlich gerechter als einen nominalen Steuersatz, der, wenn er in Abhängigkeit des Firmen- oder Wohnortes überhaupt bezahlt wird, mit Leichtigkeit nach unten gerechnet werden kann.

Martin
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(03.12.2017, 10:59)Martin schrieb:  Die USA versteuert in Abhängigkeit der Staatsangehörigkeit, nicht nach dem Wohnsitz. Ich halte das für wesentlich gerechter als einen nominalen Steuersatz, der, wenn er in Abhängigkeit des Firmen- oder Wohnortes überhaupt bezahlt wird, mit Leichtigkeit nach unten gerechnet werden kann.

Martin

Nebelkerze.
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(03.12.2017, 11:10)leopold schrieb:  Nebelkerze.

Im Gegensatz zu Ihnen bleibe ich beim Thema. 

Martin
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