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Unkrautgift Glyphosat
#1

Der Agrarminister  hat seine Zustimmung zum Unkrautgift Glyphosat verteidigt.


"Ich habe die Entscheidung für mich getroffen und in meiner Ressortverantwortung".

Es wäre interessant zu erfahren, welche Dosierung für ihn erträglich ist,
nicht das Stadium zu erreichen, unerwünscht zu sein.

Ein Kriterium für die Bezeichnung von Unkraut ist,  unerwünscht zu sein.
Jedoch genügen dafür auch ästhetische Gründe!
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#2

Die gewählte Formulierung läßt annehmen, dass Martins Annahme richtig ist.

Der Lobbyist ist auf Bewerbungstour für eine postministerielle Anschlussbeschäftigung, womöglich direkt beim Hersteller, allzu komplexe Gedankengänge sollte man bei einem solchen Kretin nicht erwarten.

Wenn Merkel ihn nicht feuert, sollte sich die SPD direkt von den "Sondierungen" verabschieden. Wer mit solchen Leuten koaliert, kann nur geisteskrank sein.

In einer der Dokus zu Glyphosat, die der Hund sicher nicht gesehen hat, wurde einem der Lobbyisten in den USA ein Glas von dem Zeug angeboten, der ist glatt weggelaufen.

Ich würde den "Minister" mit dem Zeug gerne waterboarden.
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#3

(28.11.2017, 17:23)Lueginsland schrieb:  Der Agrarminister  hat seine Zustimmung zum Unkrautgift Glyphosat verteidigt.

"Ich habe die Entscheidung für mich getroffen und in meiner Ressortverantwortung".

Merkel müsste den Mann sofort aus dem Ministeramt entfernen. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Merkel ihren Laden nicht mehr im Griff hat, hier ist er.

Oder, noch schlimmer, Merkel war eingeweiht. 

Martin
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#4

(28.11.2017, 19:28)Martin schrieb:  Merkel müsste den Mann sofort aus dem Ministeramt entfernen. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Merkel ihren Laden nicht mehr im Griff hat, hier ist er.

Oder, noch schlimmer, Merkel war eingeweiht. 

Martin

Sie hat es bestritten, deshalb muss sie den Deppen nach Hause schicken.

Oder sich die Kugel geben.
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#5

(28.11.2017, 19:30)bbuchsky schrieb:  Sie hat es bestritten, deshalb muss sie den Deppen nach Hause schicken.

Oder sich die Kugel geben.

Seehofer steht hier in der Verantwortung, nicht Merkel, denn es handelt sich um einen CSU-Minister.
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#6

(28.11.2017, 19:47)leopold schrieb:  Seehofer steht hier in der Verantwortung, nicht Merkel, denn es handelt sich um einen CSU-Minister.

Autsch. Die Ernennung und Entlassung von Ministern ist Aufgabe des Bundeskanzlers in Abstimmung mit dem BuPrä. Seehofer hat koalitionsintern dann vielleicht das Vorschlagsrecht auf einen anderen CSU-Kandidaten für das Amt.

Martin
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#7

(28.11.2017, 19:52)Martin schrieb:  Autsch. Die Ernennung und Entlassung von Ministern ist Aufgabe des Bundeskanzlers in Abstimmung mit dem BuPrä. Seehofer hat koalitionsintern dann vielleicht das Vorschlagsrecht auf einen anderen CSU-Kandidaten für das Amt.

Martin

In einer Koalition kegelt man sich nicht gegenseitig die Minster raus, denn das führt regelmäßig zum Koalitionsbruch. Also ist Seehofer politisch in der Verantwortung.
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#8

(28.11.2017, 19:47)leopold schrieb:  Seehofer steht hier in der Verantwortung, nicht Merkel, denn es handelt sich um einen CSU-Minister.

Glyphosat-Schmidt gehört als Minister der Bundesregierung an, an deren Spitze die Bundeskanzlerin steht,
aber nicht der Parteivorsitzende der CSU.

Was darf man Ihnen heute noch erklären?

a) Logik
b) Staatsrecht
c) .....
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#9

(28.11.2017, 19:54)leopold schrieb:  In einer Koalition kegelt man sich nicht gegenseitig die Minster raus, denn das führt regelmäßig zum Koalitionsbruch. Also ist Seehofer politisch in der Verantwortung.

Gegenseitig rauskegeln ist nicht. Warum, habe ich Ihnen weiter oben anhand der Zuständigkeiten erklärt. Soll ich es Ihnen mit Strichmännchen und Sprechblasen anschaulicher erklären?

Martin
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#10

(28.11.2017, 20:06)Martin schrieb:  Gegenseitig rauskegeln ist nicht. Warum, habe ich Ihnen weiter oben anhand der Zuständigkeiten erklärt. Soll ich es Ihnen mit Strichmännchen und Sprechblasen anschaulicher erklären?

Martin

Sie verwechseln formale Zuständigkeit und politische Verantwortung. Hier geht es um die politische Verantwortung, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Sondierungen mit der SPD.
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