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Landtagswahl in Bayern - Schicksalswahl der CSU

Irgendwas stinkt hier.

Jeden Tag schon fast gibts eine neue Umfrage mit wirschem Seehofer auf dem Bild zumindest in der AA, diesmal von Forsa im Auftrag von RTL.


Zitat:Die CSU  sinkt weiter in der Gunst der Wähler. Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL würden derzeit nur noch 36 Prozent der Bayern ihre Stimme der Partei von Horst Seehofer geben. Im Vergleich zur Bundestagswahl vor knapp sieben Wochen bedeutet dies ein Minus von fast drei Prozentpunkten. Ende September erreichte die CSU noch 38,8 Prozent der Stimmen - ein bereits historisch schlechter Wert . Der Umfrage zufolge würden sich auch bei einer Landtagswahl derzeit 38 Prozent für die CSU entscheiden - 2013 waren es noch 47,7 Prozent.
Mehrheit erwartet, dass CSU bei Jamaika Kompromisse macht
Bundesweit sinkt die Union laut Forsa auf 32 Prozent (Bundestagswahl 32,9 Prozent), die SPD landet bei 20 Prozent (20,5), die FDP bei 12 Prozent (10,7), die Grünen bei 10 Prozent (8,9), die Linke bei 9 Prozent (9,2) und die AfD bei 12 Prozent (12,6). Demnach verlieren die Parteien, die derzeit in Berlin die Chancen für eine mögliche Jamaika-Koalition sondieren, nur leicht in der Wählergunst - gemeinsam kommen Union, FDP und Grüne auf 54 Prozent, bei der Wahl waren es 52,6 Prozent.

http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...34826.html 

Wie wärs, das Ergebnis der Koa-Verhandlungen abzuwarten und etwa 5 Tage danach eine Umfrage zu veranstalten?

(13.11.2017, 18:24)forest schrieb:  Irgendwas stinkt hier.

Jeden Tag schon fast gibts eine neue Umfrage mit wirschem Seehofer auf dem Bild zumindest in der AA, diesmal von Forsa im Auftrag von RTL.



Wie wärs, das Ergebnis der Koa-Verhandlungen abzuwarten und etwa 5 Tage danach eine Umfrage zu veranstalten?

Die Frage ist ja berechtigt:
Warum pressiert es im Moment?
Wird der republikweite Rechtsschwenk unter Seehofer nur unzureichend abgebildet?
Ist ein allzu jovialer Landesvater in Zeiten organisierter Hysterie ein Handikap?

Euer Gottvater war ja auch mehr kläffender Straßenköter als Ministerpräsident.

(13.11.2017, 19:20)bbuchsky schrieb:  Euer Gottvater war ja auch mehr kläffender Straßenköter als Ministerpräsident.

Beim Nächsten wird's nicht anders sein. Man sollte Seehofer allerdings nicht unterschätzen. Der hat sicher noch eine Karte im Ärmel.

(13.11.2017, 19:20)bbuchsky schrieb:  Euer Gottvater war ja auch mehr kläffender Straßenköter als Ministerpräsident.

Er konnte englisch wauen, so wurde er Landrat in Schongau (Oberbayern) und später

Zitat:[ Bundesminister für besondere Aufgaben  (1953–1955), Bundesminister für Atomfragen  (1955–1956), Bundesminister der Verteidigung  (1956–1962) und Bundesminister der Finanzen  (1966–1969) an. Von 1978 bis 1988 war er Bayerischer Ministerpräsident]. 


In Schongau gab und gibt es vielleicht noch einen mittlerweile wahrscheinlich Oberhauptregimentsstudienmajor namens Helmut Schmidbauer, Deutsch, Geschichte und sonstiger Heimatpfleger. Des Körperwuchses nicht des Übermaßes verdächtig, aber zu FJS-Geburtstagen am Hauseck des Landratsamtes alldort immer behutsam geblümt und bekränzt. Er war auch mal Aufsichtsrat bei der Kreissparkasse Schongau, dort allerdings nur für Personalangelegenheiten zuständig. Wenn das Personal nicht rechnen konnte, war das keine Personalangelegenheit. Noch Fragen?


Den Helmut Schmidbauer gibts bei Wiki nicht, aber Oderding , falls das für den Anfang reicht. Oderding nennt man hier ne ganze Ortschaft, aber die kann nichts dafür. Bei 'Oderding' könnte ich mir als Westfriese viel vorstellen, aber kein Kaff.

(13.11.2017, 19:29)leopold schrieb:  Beim Nächsten wird's nicht anders sein. Man sollte Seehofer allerdings nicht unterschätzen. Der hat sicher noch eine Karte im Ärmel.

Der hat zwei Ärmel und die sind lang.

(13.11.2017, 19:53)forest schrieb:  Der hat zwei Ärmel und die sind lang.

Ohne jetzt tiefer auf das bajuwarische Wesen eingehen zu wollen, mit vernünftigen Argumenten ist bei euch da unten kein Pokal zu gewinnen.

Wer eine Hauptforderung formuliert, obwohl er wissen müsste, dass die verfassungskonform unmöglich umzusetzen ist, weiß doch nur Schwachsinnige in seiner Anhängerschaft.

(13.11.2017, 21:29)bbuchsky schrieb:  Ohne jetzt tiefer auf das bajuwarische Wesen eingehen zu wollen, mit vernünftigen Argumenten ist bei euch da unten kein Pokal zu gewinnen.

Wer eine Hauptforderung formuliert, obwohl er wissen müsste, dass die verfassungskonform unmöglich umzusetzen ist, weiß doch nur Schwachsinnige in seiner Anhängerschaft.

Du hebst auf die fixe Zahl ab (200.000) ? Ist wie bei der Maut, die als Ausländermaut gedacht bzw. verkauft wurde.
Daß das so nicht geht und gründlicher konzipiert werden mußte, kann man Seebrindt vorhalten. Bei der Maut gabs die erhofften Stimmen in Bayern, bei den 200.000 haben sie sich Merkel zugunsten dergestalt verbiegen lassen, daß die nicht erreicht werden aufgrund ihrer Bemühungen, die Ungarn, den Balkan und die Ösis die Arbeit machen zu lassen.

(13.11.2017, 21:51)forest schrieb:  Du hebst auf die fixe Zahl ab (200.000) ? Ist wie bei der Maut, die als Ausländermaut gedacht bzw. verkauft wurde.
Daß das so nicht geht und gründlicher konzipiert werden mußte, kann man Seebrindt vorhalten. Bei der Maut gabs die erhofften Stimmen in Bayern, bei den 200.000 haben sie sich Merkel zugunsten dergestalt verbiegen lassen, daß die nicht erreicht werden aufgrund ihrer Bemühungen, die Ungarn, den Balkan und die Ösis die Arbeit machen zu lassen.

Die Forderung "Obergrenze" ist vor keinem Hintergrund verfassungsgerecht zu implementieren. Unser Recht ist nicht limitierbar.

Allein diese Einsicht hätte ausreichen müssen, denjenigen, der diesen Schwachsinn zuerst formuliert hat, auf einem Balken geteert und gefedert durchs Dorf zu tragen, und ihn zum Sterben ins Moor zu bringen.
Statt dessen macht der "Parteichef" seine Identität daran fest. Intellektuell unterirdisch.

Deshalb spreche ich mit "Grünen" nicht mehr. Wer solchen Leuten in Ämter hilft, macht sich automatisch des Landesverrats schuldig.

(13.11.2017, 22:07)bbuchsky schrieb:  Die Forderung "Obergrenze" ist vor keinem Hintergrund verfassungsgerecht zu implementieren. Unser Recht ist nicht limitierbar.

Aber das Grundgesetz kann doch ganz einfach geändert werden, bei den Autobahnen  ging es ja auch? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

(13.11.2017, 22:52)messalina schrieb:  Aber das Grundgesetz kann doch ganz einfach geändert werden, bei den Autobahnen  ging es ja auch? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Grundsätzlich muss man bei solchen Vorhaben auf den Art. 79 Abs. 3 GG  achten, welcher lautet:

Zitat:(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1  und 20  niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Aber der steht einer Änderung des Rechts auf Asyl nicht entgegen, denn das steht in Art. 16 a.

Außerdem ist der Abs. 2 des Artikels 79 zu beachten:

Zitat:(2) Ein solches Gesetz bedarf der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates.

Und da hapert's. Diese 2/3-Mehrheiten gibt es momentan nicht.
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