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Das Märchen von der Friedensstadt Augsburg

(07.11.2017, 22:52)Lumpensammler schrieb:  Solange du dir die Freiheit nimmst, in deiner aufgeblasen-besserwisserischen Art hier weiterzumachen, nehme ich mir die Freiheit, dich weiterhin zu duzen.
Nun, dann nehme ich mir die Freiheit, Ihre albernen Provokationen zu ignorieren.
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(07.11.2017, 22:34)Düsentrieb schrieb:  Erstens, das habe ich bereits erwähnt, interessiere ich mich nicht für Sie, zweitens kenne ich Zaglers Kommentar nicht, weshalb es mir völlig egal ist, was Sie davon halten. Ich interessiere mich nicht für Sie, weil Sie ein Foren-Pöbler sind. Sie leben hier in einer kleinen Welt, in der Sie sich als Heckenschütze sicher fühlen und deshalb beleidigen, diffamieren, Pseudoangriffe auf Journalisten und Fußballtrainer reiten und dergestalt schlichtes Zeug streuen, dass man sich nicht weiter mit Ihnen beschäftigen sollte.

Was Sie nur immer mit Ihrem Fußballtrainer haben. Welchen meinen Sie denn?

Zitat:Schillers Text, den ich heute tatsächlich noch einmal gelesen habe, hat in der Tat Schwächen, weil er die große Doppelwirksamkeit des Augsburger Religionsfriedens im Zeitfenster seiner Relevanz zu wenig herausarbeitet.

Dieses Thema sollten Sie dann besser mit Frau Sophie diskutieren. Die ist von Schillers Text nämlich hellauf begeistert.

Zitat:Einigkeit herrscht in der Fachwelt nur darüber, dass der A. Religionsfrieden zu einer gesellschaftlich anerkannten Konstituierung einer zweiten christlichen Großreligion führte, die Protestanten wie Katholiken weitgehend vor staatlicher Verfolgung schützte.

Mit der zweiten christlichen Großreligion meinen Sie vermutlich die Protestanten. Augsburg als Geburtshaus der Evangelischen Kirche, das ist neu. Daraus sollte sich marketingmäßig doch etwas machen lassen. Lol

PS: Wer hat damals nun wen verfolgt? Die Katholiken die Protestanten? Der Staat die Protestanten? Der Staat die Katholiken?  Oder hat jeder jeden verfolgt?
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(07.11.2017, 23:25)leopold schrieb:  Mit der zweiten christlichen Großreligion meinen Sie vermutlich die Protestanten. Augsburg als Geburtshaus der Evangelischen Kirche, das ist neu.

Das steht da nicht.

Wenn sich schon der Gelbkopf überschlägt vor Lachen, ist es inhaltlich meist dünn.
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(07.11.2017, 23:25)leopold schrieb:  Dieses Thema sollten Sie dann besser mit Frau Sophie diskutieren. Die ist von Schillers Text nämlich hellauf begeistert.

Ich fand den Text interessant. Dass er Sie überfordern würde war mir klar, deshalb schrieb ich ja von schwerer Kost. Ich habe trotzdem gewagt ihn hier einzustellen. Trotz Ihrer Bemühungen, das Thema sofort wieder zu killen #2, konnten bislang 165 Beiträge generiert werden.

Das ist doch was.

Hochwertige Diskussionen erwartet doch keiner.
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Ich habe nur den ersten Absatz gelesen und mir den Rest des Artikels geschenkt. Keine Ahnung wer den geschrieben hat, aber er erhitzt ja dieses Forum. Vielleicht nur eine Fingerübung, und dann auf der Maus ausgerutscht und schon war es online...? Im Kern geht es darum, dass der Augsburger OB mit Marketingsprech den wahren Charakter (Verlogenheit?) des Augsburger Friedensfestes verschleiert? Dem Artikel nach muss also das Jahr 1555 neu überdacht werden und seine Verantwortung für die Jahre 1618-1648, 1914-1918 und die Jahre 1933-1945. Ist das richtig? Und der Autor entlarvt das alles, oder?. Wie gesagt, weit gekommen bin ich nicht in diesem Onlineartikel. Nach den ersten Sätzen habe ich doch arge Zweifel an der inneren Logik und ob der Autor sich nicht doch eher nass gemacht hat in seinem Wortgewitter. 
.........................
Dass von Zufall kaum die Rede sein kann,  wenn ausgerechnet im staatlich verordneten Reformationsjubiläums- und sogenannten Lutherjahr der hochrangigste  Lutheraner mit dem von der lutherischen Kirche verliehenen Friedenspreis ausgestattet wird, muss nicht mehr ausführlich wiederholt werden. (Der Satz würde jedem vernünftigen Lektorat zum Opfer fallen, weil der Autor damit sein eigenes Handeln "ausführlich" infrage stellt.)
 
Wohl aber die Frage nach den Grenzen der Glaubwürdigkeit.(Was sind Grenzen der Glaubwürdigkeit? Entweder Glaubwürdigkeit oder keine Glaubwürdigkeit. Wenn es Grenzen gäbe, gäbe es etwas zwischen Glaubwürdigkeit und Nichtglaubwürdigkeit)
 
Mit der Glaubwürdigkeit beziehungsweise der Wahrheit ist es so eine Sache. (Glaubwürdigkeit und Wahrheit als Synonyme zu verwenden ist  absurd. Erst schreibt er von Glaubwürdigkeit, um es dann Wahrheit zu nennen. ".... "...ist so eine Sache." Und landet im Ungefähren. Wissenschaftlich völlig unmöglich) 
 
*Einerseits ist die Behauptung, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, ursächlich für Gewalttat und Krieg.(Und andererseits? Ging es nicht um Glaubwürdigkeit? Warum absolut, wenn ein Satz vorher noch von Grenzen geschrieben wurde? Wenn es Grenzen gibt, dann gibt es zur Grenze hin eine Strecke, oder Abstufungen. Abstufungen sind nicht absolut. )
 
Das Postulieren von Wahrheit ist genau darum eine Lüge und grundsätzlich entlarvbar. ( "entlarvbar". Das Wort gibt`s gar nicht. Genau darum eine Lüge? Heißt? Der Auto "postuliert" eine "Gegen"- Wahrheit. Da seine Gegenwahrheit auch ein Postulat ist, muss es auch eine grundsätzliche Lüge sein. Man müsste eher über das Wort Postulat in dem Zusammenhang nachdenken, was es hier bedeutet oder ob das nur daher geschwafelt ist. Es gibt überhaupt keine Beweisführung nur Behauptungen. 
 
*Entlarvbar, weil wir andererseits annehmen dürfen, dass es die Wahrheit ist, wenn etwas nicht die Wahrheit ist. (Der Satz ist jetzt im Zusammenhang des vorher Geschriebenen Blödsinn, weil der Autor sich bereits selbst widerlegt hat. Wieso jetzt "dürfen". Wenn eine Gegenthese aufgestellt wird, muss sie "wahr sein" aus Sicht des Autors und sollte nicht nur irgendwie möglich sein.


 
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(08.11.2017, 02:46)Sophie schrieb:  Ich fand den Text interessant. Dass er Sie überfordern würde war mir klar, deshalb schrieb ich ja von schwerer Kost. Ich habe trotzdem gewagt ihn hier einzustellen. Trotz Ihrer Bemühungen, das Thema sofort wieder zu killen #2, konnten bislang 165 Beiträge generiert werden.

Das ist doch was.

Hochwertige Diskussionen erwartet doch keiner.

Danke für das Einstellen des Textes. Mir fehlt eine erkennbare Gliederung, was die Thematik erheblich leichter fassbar machen würde. Kann aber auch sein, daß er eine hat, aber ich zu blöd, auf jeden Fall zu faul bin, eine zu suchen. Wenn nicht spätestens nach drei Sätzen Strukur der Gedanken erkennbar ist, kommt der Eindruck auf, daß sich der Urheber selbstgefällig in klug erscheinenden Wendungen suhlt, um mangelnde Substanz zu verschleiern.
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(07.11.2017, 23:00)Düsentrieb schrieb:  Nun, dann nehme ich mir die Freiheit, Ihre albernen Provokationen zu ignorieren.

Das kannst du halten wie ein Dachdecker Rauch
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(08.11.2017, 11:07)Lumpensammler schrieb:  Das kannst du halten wie ein Dachdecker  Rauch

Hallo Stoffel, falls Sie nicht so weit nach unten gucken, ich hab´Sie hier (post # 1) als Fachmann zitiert!
Korrekt, odr?
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(08.11.2017, 10:10)Radetzky schrieb:  Ich habe nur den ersten Absatz gelesen und mir den Rest des Artikels geschenkt. Keine Ahnung wer den geschrieben hat, aber er erhitzt ja dieses Forum. Vielleicht nur eine Fingerübung, und dann auf der Maus ausgerutscht und schon war es online...? Im Kern geht es darum, dass der Augsburger OB mit Marketingsprech den wahren Charakter (Verlogenheit?) des Augsburger Friedensfestes verschleiert? Dem Artikel nach muss also das Jahr 1555 neu überdacht werden und seine Verantwortung für die Jahre 1618-1648, 1914-1918 und die Jahre 1933-1945. Ist das richtig? Und der Autor entlarvt das alles, oder?. Wie gesagt, weit gekommen bin ich nicht in diesem Onlineartikel. Nach den ersten Sätzen habe ich doch arge Zweifel an der inneren Logik und ob der Autor sich nicht doch eher nass gemacht hat in seinem Wortgewitter. 
.........................
Dass von Zufall kaum die Rede sein kann,  wenn ausgerechnet im staatlich verordneten Reformationsjubiläums- und sogenannten Lutherjahr der hochrangigste  Lutheraner mit dem von der lutherischen Kirche verliehenen Friedenspreis ausgestattet wird, muss nicht mehr ausführlich wiederholt werden. (Der Satz würde jedem vernünftigen Lektorat zum Opfer fallen, weil der Autor damit sein eigenes Handeln "ausführlich" infrage stellt.)
 
Wohl aber die Frage nach den Grenzen der Glaubwürdigkeit.(Was sind Grenzen der Glaubwürdigkeit? Entweder Glaubwürdigkeit oder keine Glaubwürdigkeit. Wenn es Grenzen gäbe, gäbe es etwas zwischen Glaubwürdigkeit und Nichtglaubwürdigkeit)
 
Mit der Glaubwürdigkeit beziehungsweise der Wahrheit ist es so eine Sache. (Glaubwürdigkeit und Wahrheit als Synonyme zu verwenden ist  absurd. Erst schreibt er von Glaubwürdigkeit, um es dann Wahrheit zu nennen. ".... "...ist so eine Sache." Und landet im Ungefähren. Wissenschaftlich völlig unmöglich) 
 
*Einerseits ist die Behauptung, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, ursächlich für Gewalttat und Krieg.(Und andererseits? Ging es nicht um Glaubwürdigkeit? Warum absolut, wenn ein Satz vorher noch von Grenzen geschrieben wurde? Wenn es Grenzen gibt, dann gibt es zur Grenze hin eine Strecke, oder Abstufungen. Abstufungen sind nicht absolut. )
 
Das Postulieren von Wahrheit ist genau darum eine Lüge und grundsätzlich entlarvbar. ( "entlarvbar". Das Wort gibt`s gar nicht. Genau darum eine Lüge? Heißt? Der Auto "postuliert" eine "Gegen"- Wahrheit. Da seine Gegenwahrheit auch ein Postulat ist, muss es auch eine grundsätzliche Lüge sein. Man müsste eher über das Wort Postulat in dem Zusammenhang nachdenken, was es hier bedeutet oder ob das nur daher geschwafelt ist. Es gibt überhaupt keine Beweisführung nur Behauptungen. 
 
*Entlarvbar, weil wir andererseits annehmen dürfen, dass es die Wahrheit ist, wenn etwas nicht die Wahrheit ist. (Der Satz ist jetzt im Zusammenhang des vorher Geschriebenen Blödsinn, weil der Autor sich bereits selbst widerlegt hat. Wieso jetzt "dürfen". Wenn eine Gegenthese aufgestellt wird, muss sie "wahr sein" aus Sicht des Autors und sollte nicht nur irgendwie möglich sein.


 

Ich bedanke für die ausführliche Analyse.
Auch reicht es vollkommen aus, dass Sie in Ihren Analyse nur den ersten Absatz betrachtet haben.
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(08.11.2017, 12:56)TomPaul schrieb:  Ich bedanke für die ausführliche Analyse.
Auch reicht es vollkommen aus, dass Sie in Ihren Analyse nur den ersten Absatz betrachtet haben.

Soso. 

Dafür, dass Radetzky den Artikel nicht gelesen hat, weiß er aber richtig gut Bescheid, um was es in dessen Kern geht.

Die Wahrheit ist das wohl nicht und damit ist es mit seiner Glaubwürdigkeit auch nicht all zu weit her. Sollen wir mal seine Texte so analysieren?
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