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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(31.10.2017, 15:58)Kreti u. Plethi schrieb:  Was hat jetzt das eine mit dem anderen (zeitliche Gegenüberstellung) zu tun?
Helfen dem der es wert ist und loswerden den der sich nicht benehmen kann, ist doch richtig.

Sie können ja einfach die Artikel zur neueren BILD-Aktion googeln . Von "helfen" ist da nicht mehr viel die Rede.

Und bitte, stellen Sie sich doch nicht dümmer als Sie sind. Die Gegenüberstellung zeigt exemplarisch, wie je nach Ausrichtung der momentanen Kampagne die Berichterstattung (und auch die "Aktionen" der BILD) den Fokus auf bestimmte Einzelaspekte richtet und die restliche Problematik völlig ausblendet. Und das funktioniert in beide Richtungen, Sie können so Pro- oder auch Contra-Meinungen bei der Leserschaft erzeugen.

Das können Sie auch woanders beobachten, nicht nur in der BILD*. Aber dazu müssten Sie mal Ihre Filterblase verlassen und dem einen oder anderen Artikel nachspüren ("Wie hat dieses Blatt noch vor zwei Jahren zum selben Thema geschrieben?").

____
* Ah, ich sehe gerade, Martin weiß das auch.
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(31.10.2017, 16:25)PuK schrieb:  Sie können ja einfach die Artikel zur neueren BILD-Aktion googeln . Von "helfen" ist da nicht mehr viel die Rede.

Und bitte, stellen Sie sich doch nicht dümmer als Sie sind. Die Gegenüberstellung zeigt ememplarisch, wie je nach Ausrichtung der momentanen Kampagne die Berichterstattung (und auch die "Aktionen" der BILD) den Fokus auf bestimmte Einzelaspekte richtet und die restliche Problematik völlig ausblendet. Und das funktioniert in beide Richtungen, Sie können so Pro- oder auch Contra-Meinungen bei der Leserschaft erzeugen.

Das können Sie auch woanders beobachten, nicht nur in der BILD*. Aber dazu müssten Sie mal Ihre Filterblase verlassen und dem einen oder anderen Artikel nachspüren ("Wie hat dieses Blatt noch vor zwei Jahren zum selben Thema geschrieben?").

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* Ah, ich sehe gerade, Martin weiß das auch.

Das Medien immer den momentanen Hype für Umsätze nutzen ist doch nun wirklich nichts neues.
Meine Einstellung dazu verändern sie dadurch nicht, die ist nicht davon gesteuert.
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(31.10.2017, 19:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Das Medien immer den momentanen Hype für Umsätze nutzen ist doch nun wirklich nichts neues.
Meine Einstellung dazu verändern sie dadurch nicht, die ist nicht davon  gesteuert.

Soso. Dann haben Sie wohl den vollen Überblick über die Problematik ganz ohne Fakten. Und eine gefestigte, unerschütterliche Meinung noch dazu. Und die muss richtig sein, denn die kommt vom Bauch raus.  

Dann kann man da wohl nix machen. Schwester, notieren Sie bitte: "Infauste Prognose".

*schulterzuck*
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http://www.focus.de/regional/koeln/koeln...89422.html 


Der Grund: Besonders auffällig viele angetrunkene und aggressive Männergruppen rund um Dom, Hauptbahnhof und in der Altstadt. Vermutlich arabischer und nordafrikanischer Abstammung, so die Polizei .“


Weit weit weg.... Yawn
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http://m.spiegel.de/panorama/halloween-z...75997.html 



...auch weit weg!  Zwinker
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(01.11.2017, 21:50)SilverSurfer schrieb:  http://m.spiegel.de/panorama/halloween-z...75997.html 



...auch weit weg!  Zwinker

Daraus:

Zitat:Etwa 200 Männer hatten sich in Kleingruppen seit etwa 17 Uhr in der Gegend um den Hauptbahnhof aufgehalten, berichtet "Der Westen" unter Berufung auf die Bundespolizei. Die meisten der Männer hätten augenscheinlich einen Migrationshintergrund gehabt. Zwischen dieser Gruppe und Teilnehmern des "Zombie-Walks" sowie anderen Reisenden kam es zu Auseinandersetzungen.

Kein Wunder, bei diesem gotteslästerlichen Treiben! Halloween ist haram.

Martin
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(02.11.2017, 00:13)Martin schrieb:  Daraus:


Kein Wunder, bei diesem gotteslästerlichen Treiben! Halloween ist haram.

Martin

Zu den Kostümen "Gruselprophet" und "Bombenimam" gehört ein aus Wienerwürstchen konfektionierter Sprengstoffgürtel und die lodernde Lunte am "Turban der pädophilen Lüsternheit".

Wir sollten Halloween halal machen, indem wie den Gruselmoslem einführen.

Das haben die sich verdient.
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The European über eine neue Quantität und Qualität von Anschlägen auf christliche Symbole in Süddeutschland. 
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(13.11.2017, 14:58)messalina schrieb:  Wenigstens die Identitären thematisieren die Anschläge von denen auf unsere Kultur. Sie haben sogar schon mal ein umgehacktes Gipfelkreuz wieder ersetzt.

.....

Na, da seid ihr den Taliban aber dicht auf der Spur........

Die gleichen Schwachköpfe, nur dass sie hierzulande keine Windeln auf, sondern im Kappes haben.

Gipfelkreuze......ich glaub´s ja nicht.....wie schwachsinnig muss man sein, diesen Kokolores für identitätsstiftend zu halten? Wenn ich eins sehe, werde ich es ebenfalls den Hang runterwerfen.

Wer nix weiß, muss alles glauben!

Ihr Faschistenhaufen kommt mir wie eine Sekte vor, habt ihr euch den Status als Religionsgemeinschaft mal überlegt? Ok, dass mit dem Überlegen vergessen Sie besser wieder. Führt eh zu nix!
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Und wieder schön Werbung für eine rechtsextreme Vereinigung, welche vom BfV beobachtet wird, machen, @messalina?

Sie wissen, mit wem Sie sich da ins Bett legen?

Traditionelle Parolen oder Kennzeichen der Neonaziszene sind bei den Identitären unerwünscht. Sie vermarkten ihre Ideologie mit neuen Slogans und Symbolen. Das Lambda, ein schwarzer Winkel in einem Kreis auf gelbem Grund prangt als Erkennungszeichen auf Fahnen und Flyern. Auf bunten T-Shirts beschwören sie die Heimat und eine nicht näher definierte nationale Identität. Nicht jedem wird sofort klar, was Identitäre mit "Remigration", "Ethnopluralismus" oder "Großer Austausch" meinen. Sie suchen sich Schlachtrufe, die weniger eindeutig klingen als "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus". Doch ihre Programmatik läuft genau darauf hinaus. Die Strategie hinter dieser Wortwahl legt ein interner Leitfaden offen: Die Kommunikation der Identitären solle "knapp an der Grenze bleiben", heißt es darin, man wolle so "den Rahmen des im Mainstream Sagbaren" langsam erweitern.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...er/seite-2 

Gefallen Ihnen die heimatliebenden Burschen mit den strammen Wadeln?
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