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Landtagswahl in Bayern - Schicksalswahl der CSU

(26.10.2017, 19:32)PuK schrieb:  Mich würde ja interessieren, ob sich das in der verkauften Auflage niedergeschlagen hat. Und wenn ja, wie, ob sie rauf- oder runtergegangen ist.

Aber vermutlich gar nicht, weil sich das Blättle hauptsächlich über Abonnements verkauft, da ist der Markt naturgemäß wenig volatil. Und dann gibt es ja haufenweise Leute, die würden jede Zeitung kaufen, so lange dort die Todesanzeigen drinstehen und über die letzte Versammlung des Karnickelzüchtervereins berichtet wird. Der Leitartikel interessiert diese Sorte Leser eher wenig, eher schon das beigefügte Prospekt vom Segmüller mit tollen Rabatten.

Jede Stadt hat die Zeitung, die sie verdient.

Mangels Alternativen dürfte das kaum etwas verändert haben. So ein Monopol ist schon eine feine Sache. Für kurze Zeit gab es früher doch mal ein Boulevardblatt in Augsburg, war als Konkurrenz zur AZ platziert. Konnte sich aber nicht durchsetzen. Und den Namen weiß ich auch nicht mehr.

Martin

(26.10.2017, 21:28)Martin schrieb:  Mangels Alternativen dürfte das kaum etwas verändert haben. So ein Monopol ist schon eine feine Sache. Für kurze Zeit gab es früher doch mal ein Boulevardblatt in Augsburg, war als Konkurrenz zur AZ platziert. Konnte sich aber nicht durchsetzen. Und den Namen weiß ich auch nicht mehr.

Martin

Das war die Abendzeitung aus München, die einen Augsburger Ableger analog der Nürnberger Ausgabe installieren wollte. Die Redaktion war in der Adenauerallee 11, aber anders als in Nürnberg wurde die Abendzeitung in Augsburg nicht zum Erfolg. Nach nicht einmal einem Jahr war die Abendzeitung Augsburg auch schon wieder Geschichte.

(26.10.2017, 23:09)Klartexter schrieb:  
Das war die Abendzeitung aus München, die einen Augsburger Ableger analog der Nürnberger Ausgabe installieren wollte. Die Redaktion war in der Adenauerallee 11, aber anders als in Nürnberg wurde die Abendzeitung in Augsburg nicht zum Erfolg. Nach nicht einmal einem Jahr war die Abendzeitung Augsburg auch schon wieder Geschichte.

Ich vermute, Martin meint die (Schwäbische) NEUE PRESSE, ein Vorläufer des Augsburg Journals herausgegeben von Walter Kurt Schilffahrt. Die gab es wohl etwas länger.

Hier ein ganz netter Artikel aus dem Jahr 1977 mit dem Protagonisten Waldy Hartmann, seinerzeit noch Pub-Besitzer in der Stettenstraße, und dem umstrittenen RA "Gebühren-Hoffmann" und seiner Skandal-Geschichte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40831547.html 

Ja, die hatte Klartexter ja schon erwähnt. Kann nur Martin sagen, was er meinte.

Die Neue Presse gab es meiner Meinung nach eine Zeitlang (dass man das groß schreibt, macht mich fertig!) vergleichsweise erfolgreich. Kostete anders als das Sonntagsblättele auch etwas.

(27.10.2017, 01:56)Sophie schrieb:  Ich vermute, Martin meint die (Schwäbische) NEUE PRESSE, ein Vorläufer des Augsburg Journals herausgegeben von Walter Kurt Schilffahrt. Die gab es wohl etwas länger.

Nein Sophie, die Schwäbische NEUE PRESSE erschien wöchentlich, die Abendzeitung aber wie die AZ täglich. Von daher war die Abendzeitung Konkurrent zur Augsburger Allgemeine, die NEUE PRESSE war das höchstens im Anzeigengeschäft.

(27.10.2017, 09:28)Klartexter schrieb:  Nein Sophie, die Schwäbische NEUE PRESSE erschien wöchentlich, die Abendzeitung aber wie die AZ täglich. Von daher war die Abendzeitung Konkurrent zur Augsburger Allgemeine, die NEUE PRESSE war das höchstens im Anzeigengeschäft.

Was ich noch weiß ist, dass es zu Zeiten von Menacher war. Er hat sich in einem AZ-Artikel mal eindeutig zur AZ bekannt und gesagt, "dass ihm die andere Zeitung nicht ins Haus kommt". Komisch, wie lange man sich manche Nebensächlichkeiten merken kann.

Martin

(27.10.2017, 09:33)Martin schrieb:  Was ich noch weiß ist, dass es zu Zeiten von Menacher war. Er hat sich in einem AZ-Artikel mal eindeutig zur AZ bekannt und gesagt, "dass ihm die andere Zeitung nicht ins Haus kommt". Komisch, wie lange man sich manche Nebensächlichkeiten merken kann.

Martin

Das 1948 gegründete Münchner Boulevardblatt brachte nach Ankauf der Schwä­bischen Neuen Presse seit dem 3.3.1990 eine Regionalausgabe für Schwaben heraus, die sich allerdings gegen die übermächtige Konkurrenz der Augsburger Allgemeinen nicht behaupten konnte und bereits am 12.1.1991 ihr Erscheinen einstellte. Quelle 

(27.10.2017, 09:40)Klartexter schrieb:  Das 1948 gegründete Münchner Boulevardblatt brachte nach Ankauf der Schwä­bischen Neuen Presse seit dem 3.3.1990 eine Regionalausgabe für Schwaben heraus, die sich allerdings gegen die übermächtige Konkurrenz der Augsburger Allgemeinen nicht behaupten konnte und bereits am 12.1.1991 ihr Erscheinen einstellte. Quelle 

Ja, danke. Interessant, dass die SNP aber doch mit von der Partie ist. Rauch

(26.10.2017, 23:09)Klartexter schrieb:  
Das war die Abendzeitung aus München, die einen Augsburger Ableger analog der Nürnberger Ausgabe installieren wollte. Die Redaktion war in der Adenauerallee 11, aber anders als in Nürnberg wurde die Abendzeitung in Augsburg nicht zum Erfolg. Nach nicht einmal einem Jahr war die Abendzeitung Augsburg auch schon wieder Geschichte.

Es wird kolportiert, dass die Lokalredaktion der AA an diesem Tag eine gute Flasche Sekt aufmachte und man sich einig war, dass man nun wieder so weitermachen könne wie vor dem Erscheinen der Konkurrenz. Zwinker

(27.10.2017, 16:50)leopold schrieb:  Es wird kolportiert, dass die Lokalredaktion der AA an diesem Tag eine gute Flasche Sekt aufmachte und man sich einig war, dass man nun wieder so weitermachen könne wie vor dem Erscheinen der Konkurrenz. Zwinker

Die Süddeutsche hatte doch auch mal einen Augsburgteil. Die Depandance war irgendwo in der Karlstraße, oder?
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