(25.10.2017, 09:02)bbuchsky schrieb: Bisher hat sich auch niemand über die deutschen Obdachlosen beschwert. Das findet immer nur bei Einbruch des Winters statt, dass mal kurz über deren steigende Zahl schwadroniert wird.
Übrigens steht nicht im Gesetz: "Armutszuwanderer genießen Asyl in Berlin".
Umseitig habe ich bereits angeregt, dass es mit der Auflösung eines Lagers nicht getan ist, man muss die Leute in die dafür vorgesehenen Einrichtungen verfrachten, nachdem man sie festgenommen hat. Dort kann dann der Teil aussorteirt und abgeschoben werden, der sich hier als Krimineller bereits Ruhm erworben hat.
Natürlich sollten Gefährder auch nach Afghanisten abgeschoben werden. Das ist deren natürlicher Lebensraum, die kennen es nicht anders.
Oder soll Berlin irgendwann aussehen wie Aleppo?
Dass wir unsere Politik dringend ändern müssen, ist mir wenigstens völlig klar, denn bis heute tun wir alles, die Regionen weiter zu destabilisieren und den Meeresspiegel anzuheben.
Trotzdem besteht hier ein Recht auf Notwehr.
Alles richtig. Bis auf den Meeresspiegel.
Es ist nun mal eine dumme Idee, ein Haus auf 1 m ü.N.N. zu bauen. Oder sogar auf -3 m ü.N.N. wie die Holländer das in A'dam machen. Das hätte ich denen sagen können, dass das nicht auf Dauer gut geht. Das ist doch nur eine vorübergehende Lösung mit den Dämmen. Wenn man mal kurz gucken will, wie es auf dem Meeresgrund aussieht, dann kann man das machen. Aber da baut man doch nicht sein
Haus hin.
Und wenn dann der Meeresspiegel aus irgendwelchen Gründen steigt, dann geht man halt aufs höher gelegene Festland. Stichwort "Binnenland". Wer nicht weiß, was das ist: ein Synonym für "Landesinnere". Der Anstieg des Meeresspiegels durch "Klimawandel" ist ja keine Sprungflut, das geht nur langsam voran, man hat genug Vorwarnzeit dafür.
Es gibt nur ganz wenige Gegenden auf der Erde, z.B. flache Inselstaaten wie Vanuatu, wo das nicht möglich ist, weil es kein höher gelegenes Landesinnere gibt. In Vanuatu haben sie ein echtes Problem. Und deshalb wäre ich auch u.U. bereit, ein Kontingent von Leuten aus Vanuatu in Deutschland aufzunehmen. Weil die sonst nirgends hinkönnen, es gibt nicht mal "Nachbarstaaten", auf die man das Problem abschieben könnte.
Aber alle anderen sollen doch bitte einfach rechtzeitig in höher gelegene Gegenden in ihrem Land umziehen. Seht her, wie wir es hier in Augsburg machen. Auf 494 Metern Höhe passiert so schnell nix. Aber nur
gucken, nicht anfassen und schon gar nicht hierbleiben!
Einfach sein Haus an eine saublöde Stelle bauen. Und wenn es dann weggeschwemmt wird, nicht aus dem Fehler lernen, sondern um die halbe Welt reisen und dann bei uns Sozialhilfe wollen. Nein. Einfach weiter oben ein neues Häuschen bauen. Das kurbelt auch die Wirtschaft im Heimatland an, wenn Häuser gebaut werden. Das ist die viel vernünftigere Lösung. Wie gesagt, es gibt Ausnahmen wie Vanuatu, wo das nicht geht. Aber grundsätzlich sehe ich das so mit den Klimaflüchtlingen. Die müssen einfach nur ein bisschen höher rauf, und es ist nicht so, dass es dort bei ihnen nicht genug Platz gäbe, höher droben.