03.11.2016, 19:54
Zitat:Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu hat in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) mit der Aufkündigung des Flüchtlingsabkommen gedroht: Sollte es in den nächsten Tagen keine Einigung bei den Visa-Erleichterungen für Türken geben, „werden wir die Vereinbarung kündigen“, so Çavuşoğlu.
Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/tuer...52832.html
Und hier das Original-Interview in der NZZ . Der türkische Außenminister lobt aber ausdrücklich Merkel. Kein Wunder, beugt sie sich doch allen Wünschen des Sultans, lässt zunehmend das Internet zensieren und sieht dem Vorstoß zur Legalisierung von Kindesmissbrauch tatenlos zu. Und das alles, um die Folgeschäden ihres historischen Fehlers aus 2015 zu begrenzen.
Man fragt sich, warum es für Erdogan so ungeheuer wichtig ist, die Visapflicht zu kippen. Dies kann nur den Grund haben, den islamistischen Einfluss aus der Türkei in Deutschland auszuweiten und zu verfestigen, in Deutschland lebende Regimegegner weiter einzuschüchtern und Deutschland zum Brückenkopf islamistischer Bestrebungen im Sinne Erdogans innerhalb Europas auszubauen.
Erdogan ist das gleiche Schw*in wie Saddam Hussein. Genauso brutal und rücksichtslos. Und die heutige Türkei ist ein erneuter Beweis dafür, dass Länder mit islamischer Bevölkerungsmehrheit per Definition nicht demokratiefähig sind. Der islamistische Diktator Erdogan hat sich nicht an die Macht geputscht, er wurde gewählt. Sollte man nie vergessen.
Martin