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Staubsauger-Spezialist Dyson will 2020 ein Elektroauto auf den Markt bringen
#31

(28.09.2017, 13:07)TomPaul schrieb:  Schon jetzt gibt es 14 Ladestationen in der Stadt Augsburg.

Stadtwerke Augsburg 
LEW 
Auch ein Platzproblem ist nicht existent.  

14! Doch schon so viele!!

Und das Beste ist - die sind tatsächlich immer unbelegt.

Was soll das nun beweisen?

Es gibt keine E-Autos, weil den meisten Leuten, die Infrastruktur und die Reichweite noch zu praxisfern ist. Und deshalb sind 14 Ladestationen mehr als ausreichend. Aha.
#32

(28.09.2017, 13:07)TomPaul schrieb:  Schon jetzt gibt es 14 Ladestationen in der Stadt Augsburg.

Die Leute, die jetzt bereits einen Stromer besitzen, haben zu 100% eine eigene Garage mit Steckdose. Darauf gehe ich jede Wette ein. Die öffentlichen Ladestationen sind momentan nicht mehr als ein Showcase.

Martin
#33

(28.09.2017, 13:39)Martin schrieb:  Die Leute, die jetzt bereits einen Stromer besitzen, haben zu 100% eine eigene Garage mit Steckdose. Darauf gehe ich jede Wette ein. Die öffentlichen Ladestationen sind momentan nicht mehr als ein Showcase.

Martin

Genau und einen Zweitwagen. Das war just das, was leopold anmerkte.
#34

(28.09.2017, 13:35)Sophie schrieb:  Es gibt keine E-Autos, weil den meisten Leuten, die Infrastruktur und die Reichweite noch zu praxisfern ist. Und deshalb sind 14 Ladestationen mehr als ausreichend. Aha.

Es wird zu Schlägereien kommen und Leuten, die mit einem Kabel erdrosselt wurden oder mit einem Stecker im Hintern!
#35

(28.09.2017, 01:15)FCAler schrieb:  Unser Fiat Grande Punto (Frau fährt damit) wird 11 Jahre alt 65.000 km.

Das sind 5900 Kilometer im Jahr oder 16 km am Tag. Da tut's auch ein Stromer.

(28.09.2017, 07:28)Sophie schrieb:  Sagt der, der sich rühmt, kein eigenes Auto zu haben, es nicht zu benötigen und am Liebsten mit der Bahn fährt.   Zwinker

Richtig, und dazu stehe ich nach wie vor. Wenn es irgendwie geht, lasse ich mich vom GU am nächsten Bahnhof abholen, wenn ich auf eine Baustelle oder zu einer Begehung muß. Einkaufen kann ich zu Fuß, Getränke lasse ich liefern und wenn wir spontan irgendwo hin wollen, hat Sixt eine ganze Palette wunderschöner Autos, bei denen ich mich um nix kümmern muß als sie vollgetankt wieder zurückzubringen.

Trotzdem habe ich inzwischen mehr Kilometer mit E-Fahrzeugen zurückgelegt als die meisten (alle?) hier im Forum und bezeichne daher deren Einwände als leeres Geplappere ohne eigene Erfahrung.

Der Ioniq und der Leaf sind übrigens die Privatfahrzeuge der Kollegen, keine Geschäftswägen.

(28.09.2017, 10:47)FCAler schrieb:  Nur muss der Platz dann auch frei sein,

um sich dahin stellen zu können! Zwinker

Das ist vergleichsweise einfach zu realisieren. Bei unseren Säulen wird das Laden progressiv teurer, je länger man vor der Säule steht.

(28.09.2017, 11:04)Martin schrieb:  Vollmundige Ankündigungen, die in der Praxis Rohrkrepierer sind oder sich auf wenige Leuchtturmprojekte in den Top-Metropolen beschränken.

Unseren nächsten Schnellader stellen wir in einem KAff mit weniger als 5000 Einwohnern auf. Und irgendwelche (Polit-) Prominenz wohnt dort auch nicht. Angeliefert wurde er gestern, Mitte Oktober geht er in Betrieb.

(28.09.2017, 13:24)TomPaul schrieb:  und Ein PKW mit Verbrennungsmotor kann man schon jetzt fast vollständig recyceln. Im Gegensatz dazu ist ein E-Auto bei der Verschrottung mit viel viel Sondermüll, der im Moment nicht umweltgerecht bzw. nur mit sehr hohen Aufwand wiederverwendet bzw. entsorgt werden kann.

Was ist denn an einem E-Fahrzeug außer dem Antriebsstrang anders als an einem Verbrenner? Die Lithiumbatterie ist recycelbar.

(28.09.2017, 14:13)forest schrieb:  Es wird zu Schlägereien kommen und Leuten, die mit einem Kabel erdrosselt wurden oder mit einem Stecker im Hintern!

Obwohl das Laden an unserer Säule in München derzeit noch kostenlos ist, habe ich dort immer einen Parkplatz gefunden, mehr als einer der drei Ladeparkplätze war nie belegt. Ja, der Lader erscheint in allen der gängigen Lade-Apps und -Karten im Internet.

Wie bereits bemerkte: Viel Geplapper, wenig Ahnung!
#36

(28.09.2017, 14:41)Lumpensammler schrieb:  Trotzdem habe ich inzwischen mehr Kilometer mit E-Fahrzeugen zurückgelegt als die meisten (alle?) hier im Forum 

Zählen Straßenbahnen nicht auch zu E-Fahrzeugen? Da bin ich nämlich fast unschlagbar an Erfahrung. Devil
#37

(28.09.2017, 10:38)TomPaul schrieb:  Weil es technisch ganz einfach ist, an jede x-beliebigen Stelle in Deutschland eine Steckdose mit dem entsprechenden Stromzähler mit Bezahleinheit bereitzustellen. Mehr benötigt ein E-Auto nicht. Auch sind die Stecker in Deutschland alle genormt.

Und da steht das Fahrzeug dann mindestens zehn Stunden oder einfach so lange, bis es der Nutzer wieder braucht? Haben Sie auch schon mal davon gehört, dass der massenhafte Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht mit dem bestehenden Stromnetz kompatibel ist? Bei der Planung und der Umsetzung des Ausbaus der E-Mobilität fehlt es an allen Ecken und Enden.  Welche Partei stellte in den letzten acht Jahren den Verkehrsminister und hat all das verschlafen? Die Zukunftspartei CSU.
#38

(28.09.2017, 15:42)leopold schrieb:  Bei der Planung und der Umsetzung des Ausbaus der E-Mobilität fehlt es an allen Ecken und Enden.

Inzwischen läuft bereits der zweite Förderaufruf . Es stehen jede Menge Firmen am Start, die sich um die Förderung bewerben und mit den Hufen scharren.
#39

(28.09.2017, 14:13)forest schrieb:  Es wird zu Schlägereien kommen und Leuten, die mit einem Kabel erdrosselt wurden oder mit einem Stecker im Hintern!

Der neue Kinderstreich: Statt Klingeln "putzen" werden Stecker gezogen.

Martin
#40

(28.09.2017, 15:53)Lumpensammler schrieb:  Inzwischen läuft bereits der zweite Förderaufruf . Es stehen jede Menge Firmen am Start, die sich um die Förderung bewerben und mit den Hufen scharren.

Es handelt sich hierbei um eine wegweisende industriepolitische Entscheidung, da muss der Staat schon selbst mit Investitionen tätig werden. Das ging aber bisher nicht, da die Regierung auf Seiten der deutschen Automobilwirtschaft stand, die die flächendeckende Einführung des E-Mobils am liebsten auf den Sankt Nimmerleinstag schieben wollte. Vielleicht wird ja nun die neue Regierung aktiv.
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