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FCA - RB Leipzig 1:0
#91

Zitat:Daniel Baier hat nicht nur dem FCA geschadet, sondern auch sich selbst. Damit ist nicht seine Sperre gegen den VfB Stuttgart gemeint, sondern die Verletzung des höchsten Prinzips im Sport.

So völlig daneben ist selbst Zagler selten: Am Anfang die stark bemühte, aber doch fast peinlich an der Sache vorbeigehende Analogie zu einem Romanhelden, der absurde Schluss seines Kommentars, mit dem er versucht, die Augsburger als schlechte Gewinner abzustempeln, wo doch jeder sah, dass Baier in der Hitze des Gefechts und lange vor dem Schlusspfiff so unüberlegt handelte und damit sogar den Sieg seiner Mannschaft gefährdete. Und letztlich die Behauptung, Baier habe dem FCA als Verein geschadet.

Wenn überhaupt, ist das Gegenteil der Fall: Nichts ist in diesem überdrehten Geschäft langfristig gefährlicher für eine Fußballmannschaft, als dass sie immer die graue Maus bleibt. Baier hat zumindest für ein paar Tage dafür gesorgt, dass der FCA in aller Munde war und mancher wird insgeheim geschmunzelt haben. Seine Geste war sicher dumm und unbedacht, bösartig oder gar gefährlich war sie nicht. Natürlich hätte der Augsburger Kapitän  auch besser daran getan, sich gleich in aller Form zu entschuldigen, aber angesichts der aggressiven Reaktion Hasenhüttls ist es nachvollziehbar, dass er dazu dann keine Lust mehr hatte. Umso eindrucksvoller war es dann, wie souverän Baier in den nachfolgenden Tagen an die Öffentlichkeit ging. Das hatte Klasse und Trainer und Manager sind nicht ohne Grund stolz auf ihn. Das wird in der Öffentlichkeit hängenbleiben, genauso wie die kleinkarierte Unversöhnlichkeit des Beleidigten, der selbst jeden Grund hätte, über sein Verhalten während der Spiele seiner Mannschaft nachzudenken. Jetzt liegt es am nächsten Samstag (ohne Baier!) an der Mannschaft, den FCA mit einem Auswärtssieg in Stuttgart auch sportlich wieder einmal nachhaltig ins Gespräch zu bringen.

Die Stänkerer werden dann Trauer tragen, weil sie schon wieder nichts zum Stänkern haben - außer es passiert wieder etwas Unerwartetes.
#92

(22.09.2017, 15:35)leopold schrieb:  So völlig daneben ist selbst Zagler selten: Am Anfang die stark bemühte, aber doch fast peinlich an der Sache vorbeigehende Analogie zu einem Romanhelden, der absurde Schluss seines Kommentars, mit dem er versucht, die Augsburger als schlechte Gewinner abzustempeln, wo doch jeder sah, dass Baier in der Hitze des Gefechts und lange vor dem Schlusspfiff so unüberlegt handelte und damit sogar den Sieg seiner Mannschaft gefährdete. Und letztlich die Behauptung, Baier habe dem FCA als Verein geschadet.

Wenn überhaupt, ist das Gegenteil der Fall: Nichts ist in diesem überdrehten Geschäft langfristig gefährlicher für eine Fußballmannschaft, als dass sie immer die graue Maus bleibt. Baier hat zumindest für ein paar Tage dafür gesorgt, dass der FCA in aller Munde war und mancher wird insgeheim geschmunzelt haben. Seine Geste war sicher dumm und unbedacht, bösartig oder gar gefährlich war sie nicht. Natürlich hätte der Augsburger Kapitän  auch besser daran getan, sich gleich in aller Form zu entschuldigen, aber angesichts der aggressiven Reaktion Hasenhüttls ist es nachvollziehbar, dass er dazu dann keine Lust mehr hatte. Umso eindrucksvoller war es dann, wie souverän Baier in den nachfolgenden Tagen an die Öffentlichkeit ging. Das hatte Klasse und Trainer und Manager sind nicht ohne Grund stolz auf ihn. Das wird in der Öffentlichkeit hängenbleiben, genauso wie die kleinkarierte Unversöhnlichkeit des Beleidigten, der selbst jeden Grund hätte, über sein Verhalten während der Spiele seiner Mannschaft nachzudenken. Jetzt liegt es am nächsten Samstag (ohne Baier!) an der Mannschaft, den FCA mit einem Auswärtssieg in Stuttgart auch sportlich wieder einmal nachhaltig ins Gespräch zu bringen.

Ja, dann. Dann sollte man Daniel Baier für irgendeinen Verdienstorden (FCA/Augsburg/Fairplay...) nominieren. Übernehmen Sie das bitte?

(Also wie Sie die Dinge drehen, wenn es um den FCA geht ist wirklich unglaublich - allerdings nicht neu. Es sei Ihnen unbenommen zu glauben, sie hätten eine auch nur halbwegs neutrale Sicht)
#93

(22.09.2017, 15:39)Sophie schrieb:  (Also wie Sie die Dinge drehen, wenn es um den FCA geht ist wirklich unglaublich - allerdings nicht neu. Es sei Ihnen unbenommen zu glauben, sie hätten eine auch nur halbwegs neutrale Sicht)

Wann habe ich jemals behauptet, ich hätte eine neutrale Sicht? Das Problem ist, dass ich meistens Recht habe und einige hier damit nicht umgehen können. Innocent
#94

Ah, Richter Hasenhüttel verzeiht Baier:

http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...aturednews 
#95

(22.09.2017, 15:39)Sophie schrieb:  Ja, dann. Dann sollte man Daniel Baier für irgendeinen Verdienstorden (FCA/Augsburg/Fairplay...) nominieren. Übernehmen Sie das bitte?

(Also wie Sie die Dinge drehen, wenn es um den FCA geht ist wirklich unglaublich - allerdings nicht neu. Es sei Ihnen unbenommen zu glauben, sie hätten eine auch nur halbwegs neutrale Sicht)

Warum sollten wir als Augsburger eine neutrale Sicht einnehmen? Fußball ist ein Hobby, Hobbys bestehen aus Leidenschaften, Leidenschaften sind subjektiv.
Der Schiri und der DFB und der liebe Gott brauchen eine neutrale Sicht.

Wir debattieren hier doch nicht die Weltpolitik oder die nächste Gesundheitsreform. Zwinker
#96

(22.09.2017, 15:35)leopold schrieb:  ...

Wenn überhaupt, ist das Gegenteil der Fall: Nichts ist in diesem überdrehten Geschäft langfristig gefährlicher für eine Fußballmannschaft, als dass sie immer die graue Maus bleibt. Baier hat zumindest für ein paar Tage dafür gesorgt, dass der FCA in aller Munde war und mancher wird insgeheim geschmunzelt haben. ...

Das stimmt Zwinker
#97

(22.09.2017, 16:22)Don Cat schrieb:  Warum sollten wir als Augsburger eine neutrale Sicht einnehmen? Fußball ist ein Hobby, Hobbys bestehen aus Leidenschaften, Leidenschaften sind subjektiv.
Der Schiri und der DFB und der liebe Gott brauchen eine neutrale Sicht.

Wir debattieren hier doch nicht die Weltpolitik oder die nächste Gesundheitsreform. Zwinker

Wenn man behauptet 'Recht' zu haben, sollte man eine neutrale Sicht einnehmen  beim Urteilen.

Ansonsten kann man meinen wie und was und solange man will, man kann die anders Meinenden beschimpfen und herabwürdigen ganz nach Herzenslust um sich - weil's so gut zum Thema passt - quasi selbst einen runter zu holen dabei. Innocent
#98

(22.09.2017, 17:40)Sophie schrieb:  Wenn man behauptet 'Recht' zu haben, sollte man eine neutrale Sicht einnehmen  beim Urteilen.

Ansonsten kann man meinen wie und was und solange man will, man kann die anders Meinenden beschimpfen und herabwürdigen ganz nach Herzenslust um sich - weil's so gut zum Thema passt - quasi selbst einen runter zu holen dabei. Innocent

Ich bin empört und schockiert und verlange sofort eine Entschuldigung. So etwas habe ich noch nie erlebt und das in einem anständigen deutschen Forum! Zwinker
#99

(22.09.2017, 15:56)leopold schrieb:  Das Problem ist, dass ich meistens Recht habe und einige hier damit nicht umgehen können. Innocent

Eigenlob ist das am einfachsten zu erlangende. Da holt man sich mal schnell einen runter ...  Tongue

(22.09.2017, 16:13)Don Cat schrieb:  Ah, Richter Hasenhüttel verzeiht Baier:

http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...aturednews 

Hasenhüttl. Ha-ha-ha-sen-hüt-tl - tl - tl - tl. Der ist Steirer und nicht von den Gebrüdern Grimm.
Meine ja nur, weil grad mitm Radl - dl heimgekommen vom Radln. Unterwegs nordwestliches - vielleicht kurz südlich vom Westfriesischen bis entlang der Heide - Pärchen entgegen gekommen, zu Fuß in Wiesntracht bis halbwegs erträglicher Landhauskluft. Hirschleder ziemlich. Ein paar Silben aufgeschnappt; relativ angenehme Stimme, aber eindeutig weit nördlich der Donau. Hach, diese S-prache! Es fehlte ihr der Schmelz in der Stimme, der den Bayern verrät und die wohl französisch beeinflusste Neigung des Schwaben, seine Worte abstandslos zu legieren.
Zum Thema:
Baier ist samt FCA die Treppen rauf gefallen. Er hat sich unaufgefordert gefühlt 28 mal entschuldigt, was von Anstand kündet. Aufgefordert ist immer Schei Mist. Der Hasenhü hat es nicht gefordert, was auch für ihn spricht und es wurde ihm letztlich erfolgreich gesteckt, daß er die Entschuldigung (-sversuche) annehmen sollte. Es hat bloß a weng gedauert, bis er es begriffen hat.


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