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Die Unruhen in Myanmar
#11

(21.09.2017, 12:47)Martin schrieb:  Aha. Ein Wikipedia-Link verweist auf einen einzelnen Autor A, der einem anderen Autor B "Verschwörungstheorien" vorwirft. Blöd gelaufen, falls das irgend etwas beweisen sollte. Dirk Müller ist als Börsenexperte häufig in Talkrunden und politischen Formaten im ÖR zu sehen, kann mir schwer vorstellen, dass die regelmäßig einen Verschwörungstheoretiker in die Studios bitten.

Martin


Hier ist der Link Holger Rust. 

Fassen wir zusammen:

Herr Müller als Bankkaufmann und vereidigter Börsenmakler sich zum Thema Volkskunde geäußert. Die von Ihm angegbene Quelle, widerlegt seine Aussage. Das ist die Höchststrafe für ein Autor.

Ein Prof. für Soziologie mit den Schwerpunkt für Trendforschung und Managementforscher hat sich zum Herr Müller geäußert. Die Aussage sind also genau sein Fachgebiet. :rolleyes:
Übrigens steht in Wikipedia vorgeworfen. Die Bedeutung des Wortes Vorwurf ist hier jeden User bekannt. Wer möchte kann  ja das Buch lesen.


Zu seinen Fähigkeiten als Finanzexperte gibt es im Netz widersprüchliche Aussagen.
Zitat:Herr Müller ist ein Polemiker, der sich gern reden hört und vor Kameras "aufblüht", verbreitet aber dabei oft abenteuerlichen Unsinn. Ihn "Mr. Dax" beleidigt unseren Börsenindex, "Experte" wäre schlichtweg fehl am Platz.

Quelle
 
und

Zitat:Müller überhöht die Euro-Krise in seinem neuen Buch zum Schlachtfeld geopolitischer Interessen. Dabei legt er dem Leser eine, nun ja, originelle Interpretation nahe: Die Krise in Griechenland sei womöglich bewusst durch die USA ausgelöst worden. Die Amerikaner wollten das Land vom Rest der EU abspalten und sich die angeblich riesigen Öl- und Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer sichern. Ach ja, und außerdem wollten sie die Euro-Zone destabilisieren, um den Aufstieg des Euro zur weltweiten Leitwährung zu verhindern.

Klingt verrückt? Steht aber so in Müllers Buch.

Quelle 
#12

(21.09.2017, 13:30)TomPaul schrieb:  Hier ist der Link Holger Rust. 

Gähn. Gibt es in der Sache etwas zu vermelden oder versuchen Sie jetzt verzweifelt, von der richtigen Analyse von Hr. Müller durch Diskreditierung seiner Person abzulenken?

Martin
#13

(21.09.2017, 13:42)Martin schrieb:  Gähn. Gibt es in der Sache etwas zu vermelden oder versuchen Sie jetzt verzweifelt, von der richtigen Analyse von Hr. Müller durch Diskreditierung seiner Person abzulenken?

Martin

Welchen Teil haben Sie nicht verstanden?

Herr Müller als Bankkaufmann und vereidigter Börsenmakler sich zum Thema Volkskunde geäußert. Die von Ihm angegbene Quelle, widerlegt seine Aussage. Das ist die Höchststrafe für ein Autor.

siehe meinen ersten Beitrag im Thread.

So ich mache hier im Thread Idea, wiel alles gesagt ist.
#14

(21.09.2017, 11:51)bbuchsky schrieb:  Es muss aber wohl bei der Entwicklung berücksichtigt werden, dass die "R" sich nicht "schon immer" im Staatsgebiet von Myanmar aufhalten, sie über eine unkontrollierte Grenze aus Bangladesch in den Jahren eingesickert sind, und jetzt flächig randaliert haben.
Innerhalb der "Glaubens" der "R" sind Bildnisse ebenso Pfui wie beim Restmoslem. Die Beseitigung und Verwüstung von den überall anzutreffenden "Altären" von Buddhisten, in denen Opfer gebracht und der Ahnen gedacht wird, hat bei den Buddhistenzu allergischen Reaktionen geführt.
Vor den gleichen Hintergründen fanden auf dem Gebiet schon mehrere Kriege statt, nachdem man die Briten dort rausgeworfen hatte.

Wie gering die Bereitschaft innerhalb muslimisch geprägter Gesellschaften ausgeprägt ist, anderen ihren Glauben zu lassen, hängt wohl dicht mit dem Bewußtsein umfassender mentaler Defizite zusammen, die sich innerhalb dieser Gesellschaften durch einen Blick auf verfügbar gemachte Informationen zwangsläufig breit macht.
"Früher" ist eben vorbei!!! Die kulturelle Toleranz der Mauren fußte auf der Gewißheit, den anderen Kulturen überlegen gewesen zu sein, was ja auch stimmte! Inzwischen sind die sich ihrer Defizite derart bewußt geworden, dass sie den Vergleich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Der entscheidende Unterschied ist der, dass bei Katalanen und Schotten eine gemeinsame und über jahrhunderte gewachsene Gesellschaft existiert, die sich auch im Namen der jeweiligen Länder wiederspiegelt (Schottland/Katalonien) und die eben nicht auf einen religiösen Sonderstatus resultierend aus relativ zeitnaher Zuwanderung gründet. Gab es jemals ein Rohingyanien? Nein, genauso wenig wie ein "Palästina".

Das die R. den islamspezifischen Unsitten wie Angriffe auf Nicht- und Andersgläubige, Zerstörung "unislamischer" Bauten usw. fröhnen, muss nicht gesondert erwähnt werden. Das ist systeminhärentes Merkmal des Islam.

Martin
#15

Was Martin zu allem was mit Islam zu tun hat zu wissen glaubt, ist bestens bekannt.

Hier mal eine andere Sicht auf die Rohingya:  http://www.zeit.de/2017/20/rohingya-myan...kutupalong 

>>
Die Rohingya sind ein Volk, das niemand haben will , Menschen, die kein Land als seine Bürger anerkennt. Myanmar behauptet, sie seien erst unter der britischen Kolonialherrschaft, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs dauerte, eingewandert und stammten in Wahrheit aus Bangladesch. Bangladesch hingegen besteht darauf, dass sie nach Myanmar gehören. Die Rohingya selbst sagen, dass sie seit Jahrhunderten in Myanmar siedeln.

In Myanmar, einem Vielvölkerstaat, in dem es auch sonst nicht an ethnischen Spannungen fehlt, blicken viele mit einer fast rassistischen Verachtung auf die Rohingya hinab , als eine Paria-Minderheit, die nicht nur anders glaubt und betet als die buddhistische Mehrheit, sondern auch anders aussieht (eher indisch). Radikale buddhistische Mönche, die aus ihrem Glauben eine aggressive Nationalideologie gemacht haben, tun sich beim Hass auf die Rohingya besonders hervor. Das verstört viele im Westen, wo der Buddhismus fast schon automatisch als Weltanschauung des Friedens und der Toleranz gilt, als sanfte Dalai-Lama-Religion. <<
#16

(21.09.2017, 14:21)Martin schrieb:  Der entscheidende Unterschied ist der, dass bei Katalanen und Schotten eine gemeinsame und über jahrhunderte gewachsene Gesellschaft existiert, die sich auch im Namen der jeweiligen Länder wiederspiegelt (Schottland/Katalonien) und die eben nicht auf einen religiösen Sonderstatus resultierend aus relativ zeitnaher Zuwanderung gründet. Gab es jemals ein Rohingyanien? Nein, genauso wenig wie ein "Palästina".

Das die R. den islamspezifischen Unsitten wie Angriffe auf Nicht- und Andersgläubige, Zerstörung "unislamischer" Bauten usw. fröhnen, muss nicht gesondert erwähnt werden. Das ist systeminhärentes Merkmal des Islam.

Martin

Die "R" sind die "Zigeuner" Südostasiens.

Schlimm ist, dass sich "ungeregelte Fortpflanzung als Expansionskonzept" inzwischen zu einer Politikform gemausert hat.

Nur mal so:
Gäbe es ein "Rohingistan", dass sich innerhalb eigener Grenzen aus den eigenen Recourssen und mit eigenen Mitteln über Wasser halten wollte, dann hätten die sich längst in einen Bürgerkrieg untereinander stürzen müssen, denn es reicht hinten und vorne nicht.
Nur die Sache mit der Fortpflanzung scheinen sie begriffen zu haben.
Es wäre im Interesse der Nachbarn dieses fiktiven Staates, die Grenzen undurchlässig anzulegen, um die Ventilfunktion innerhalb der die Probleme verursachenden Bevölkerung zu konzentrieren.

Da ist der "R" nicht anders als der "Afrikaner". Nur das "Ventil" Europa erhält denen die Möglichkeit, sich vor der Lösung der aktuellen Probleme durch de eigene Überbevölkerung zu drücken.

Ich bin ja auch inzwischen dafür, NGO´s das Aufsammeln von "Ertrinkenden" vor afrikanischen Küsten zu verunmöglichen. Ist blöd, ich weiß.

Der Bayer, der Texaner, der Friese, die Basken......sollte sich der Trend der Desolidarisierung fortsetzen, wird es schwer werden, die UNO aufrecht zu halten. Mit 20.000 stimmberechtigten Teilnehmern braucht der Laden nicht anzutreten, und wir lösen Konflikte weiter mit Kriegen. Glückwunsch!

Was wäre nur geworden, wenn NRW sich nach dem Krieg abgesetzt hätte? Bayern wäre ein königlicher Bauernstaat.
#17

(21.09.2017, 15:27)bbuchsky schrieb:  ....
Nur mal so:
Gäbe es ein "Rohingistan", dass sich innerhalb eigener Grenzen aus den eigenen Recourssen und mit eigenen Mitteln über Wasser halten wollte, dann hätten die sich längst in einen Bürgerkrieg untereinander stürzen müssen, denn es reicht hinten und vorne nicht.
Nur die Sache mit der Fortpflanzung scheinen sie begriffen zu haben.
Es wäre im Interesse der Nachbarn dieses fiktiven Staates, die Grenzen undurchlässig anzulegen, um die Ventilfunktion innerhalb der die Probleme verursachenden Bevölkerung zu konzentrieren.

Du beschreibst exakt 'Desolidarisierung' und siehst "undurchlässige Grenzen" als Lösung? 

Orban und Trump, wie viele andere faschistoide Honks würden das vllt auch so sehen. 


Religiöse Machtstrukturen ablehen, aber in der Politik in Erwägung ziehen?! 

Was raucht ihr in NRW?!
#18

(21.09.2017, 16:07)Michl schrieb:  Du beschreibst exakt 'Desolidarisierung' und siehst "undurchlässige Grenzen" als Lösung? 

Orban und Trump, wie viele andere faschistoide Honks würden das vllt auch so sehen. 


Religiöse Machtstrukturen ablehen, aber in der Politik in Erwägung ziehen?! 

Was raucht ihr in NRW?!

Mach doch bei dir zu Hause mal ein Experiment.
Ob du Ratten oder Kaninchen nimmst, bleibt dir überlassen.

Besorg dir 4 Paare und überlasse ihnen ein Zimmer der Wohnung/des Hauses.
Du darfst sogar NGO spielen, also Futter, Wasser und Entsorgung der Exkremente regeln.

Dann überläßt du der Natur ihren Lauf.

Wenn es schwierig wird, die Tür zu öffnen, weil das Gewimmel drinnen zunimmt, überläßt du ihnen den Flur.

Du ahnst vielleicht, dass du derjenige sein wirst, der sein Verhalten zu ändern hat, denn den Kleinsäugern sind regulatorische Maßnahmen innerhalb ihrer Gemeinschaft nicht zuzumuten, weil sie die aus "Glaubensgründen" ablehnen. Gott wollte nämlich, dass die Reproduktionsrate von den äußeren Bedingungen abhängt, und da das NGO Michl die anfangs günstigen äußeren Bedingungen künstlich prolongiert, indem Ausweichfläche und Nahrung weiter angeboten werden, wird die Fortpflanzung weitergehen, bis du in den Garten ziehst. Da wolltest du schon immer wohnen.
Frag bei den Nachbarn, ob sie dir mit der Bereitstellung von Flächen und bei der Versorgung helfen! Das wird sicher auf Begeisterung stoßen.

Oder besorg dir Marder, Frettchen.......

Jack Haze Special und Ketama Superpollum im Mix. Gott will tanzen!
#19

(21.09.2017, 17:50)bbuchsky schrieb:  Dann überläßt du der Natur ihren Lauf....

Wo keine "Natur" mehr ist, wobei ich einen wirtschaftlichen, kultrellen und autarken Aspekt da beinhaltet sehe, geht jedes Nagertier weg und sucht sich eine ausreichende Futterquelle woanders. 
Der Afrikaner, soll und darf das nicht?! Nicht mal versuchen? 

Wegsperren, einkesseln, verrecken lassen?!  Das ist keine Lösung! 

Dein Vergleich von flüchtenden, klaro auch ungebildeten Menschen die einfach keinen Bock mehr haben auf Hunger und Armut, 
mit domestizierten unkastrierten Nagetieren hinkt nicht wirklich - Not hat viele Facetten. 

Die größte Not hat ganz bestimmt nicht der psydo-interlektuelle neureiche Steuerzahler, der mit weisser Haut in weisse Tücher eines Reihenhauses geboren wurde.
#20

(21.09.2017, 19:18)Michl schrieb:  [...] psydo-interlektuelle neureiche Steuerzahler [...]

YMMD  :thumbup1:

Martin
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