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Bundestagswahl am 24. September 2017

(09.09.2017, 15:32)Serge schrieb:  Es ist immer wieder überraschend, wie begriffsstutzig sich gewisse Leute geben, wenn sie mit Lösungen konfrontiert werden, die ihnen nicht in den Kram passen.
Natürlich muss eine aus EU-Ländern zusammengesetzte Flotte vor den jeweiligen Seegrenzen der EU-Länder patrouillieren, mit Kriegsschiffen natürlich, nicht mit angemieteten Kreuzschiffen.

Leider nur eine Antwort auf viele Fragen und leider eine ohne jede Substanz. Seriöse Politik besteht aber nicht aus einfachen Lösungen und plakativen Forderungen. Was wollen Sie also nun mit den Ankommenden tun?

(09.09.2017, 13:17)Sophie schrieb:  Bitte sag Du Bayernhasser uns nicht was für uns adäquater wäre. Du wünschst uns ohnehin nur die Pest an den Hals. Devil

Unterschreibt ihr erstmal die Deutsche Verfassung, ihr Österreicher!!! Und holt eure Generalluschen Dobrindt, Müller und Schmidt heim ins Reich, damit die nicht noch mehr Müll erzeugen!

Der Söder mag ein Saukerl sein, aber er ist ein Kerl. Der hat eine Haltung und hat sie dann auch. Kann ich mit leben, auch wenn ich ihn nicht mag.

Der Herr Möchtegern ist ein lenkbarer und eitler Geck, der sicher gut reden und die Bierzeltenthusiasten unterhalten kann, aber die Haltung wird er fallabhängig versteigern. Kann nur er mit leben. Außerdem halte ich ihn für dumm, mag ihn aber. Wie man ein behindertes Kiind mag.

Zudem: Als von jedem Humbug unbeeinträchtigtes Produkt der Evolution habe ich mir die Fähigkeit erarbeitet, Artgenossen NICHT zu hassen.
Dieser Prozeß des Erarbeitens war aufwändig genug, ihn beibehalten zu wollen, schließlich erlaubt mir mein Humanismus nicht, gezielte Abneigung gegen Menschen zu entwickeln, wie es bei religiösen, anscheinend wenig humanistischen Menschen regelmäßig üblich ist.
Ich bestehe darauf, nicht zu hassen und möchte diese religionseigene Untugend auch nicht unterstellt bekommen!
Dazu gehört auch jede Form von Mißgunst oder Verwünschung! Wo läge mein evolutionärer Vorteil, wenn in Bayern die Pest ausbräche?
Richtig ist, dass es von evolutionärem Vorteil ist, sich von religiösem Tinneff zu befreien, und auf Basis eines Selbst ein gesundes und vorteilhaftes Verhältnis zu seinen Nachbarn herzustellen, unabhängig von den eventuellen Unterschieden! Die Unterschiede sind Religionsgebiet, denn über das Selbst und das Miteinander organisiert man keine Abhängigkeit. Religion erlaubt kein "Selbst". Individuen sind schlechte Sklaven, äh, Schäfchen.

Es gibt Leute, die nehmen die Sache mit der Evolution sehr ernst.

Wohl auch deshalb, weil wir uns im Moment an der Zeitmarke befinden, an der wir uns zu entscheiden haben.
Entweder:
Weiter so, Notstandsverwaltung und sicherer Untergang
oder
Reformation der Demokratie (zurück zur Republik, weg von der Märkteherrschaft. Völker SIND KEINE MÄRKTE!!), Verhaltensänderung und Zukunftsplanung, drastische Geburten-, Umwelt- und Rüstungskontrolle. Und eine Chance.

Und dabei ist noch gar nicht Sonntag.......

(09.09.2017, 15:37)leopold schrieb:  Leider nur eine Antwort auf viele Fragen und leider eine ohne jede Substanz. Seriöse Politik besteht aber nicht aus einfachen Lösungen und plakativen Forderungen. Was wollen Sie also nun mit den Ankommenden tun?

Ich habe nicht geblättert, weiß also nicht, wer da "ankommt". Der Lage entsprechend nehme ich an, dass "er" schwarz ist, jung und männlich.

Mit Uniform würde man die Jungs für Soldaten halten, mit Papieren wahrscheinlich auch. Lange keine Frauen und Kinder mehr gesehen.

Ganz im Ernst:
Ich würde es für hochgradig verantwortungslos halten, eventuell getarnte Soldaten einer fremden Armee ins Land einreisen zu lassen.
Also, entweder Papiere, Geld und Einreise als Tourist, oder Abweisen, Rückreise ist lang genug.

Allerdings würde ich auch an Afrikas Nordküste mit allem, was schwimmt, dafür sorgen, dass das Recht auf freien Seeverkehr nur von seerechtskonform geführten und ausgerüsteten Schiffen wahrgenommen wird, und keinen Cent bzw. keine Waffe in die Hände von Gangstern geben.

Beides ist notwendig.

Abt. Parteien zur Wahl. Heute: Brauer-Partei FBBNBP

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZvY04K7q700 ]

Martin

(09.09.2017, 14:36)PuK schrieb:  Tun Sie doch nicht so, als hätten Sie noch nie gesehen, wie so etwas aussieht. Das konnte man bis in die späten 80er Jahre hinein an jeder deutschen Grenze besichtigen. Und das kann man auch heute noch an der überwiegenden Mehrheit der Grenzen der Welt angucken. Man muss seinen Hintern halt heutzutage dazu aus Europa hinausbefördern. Aber sobald man das geschafft hat, sind gesicherte Grenzen der Normalfall und offene die Ausnahme.  

Und man sichert die Grenzen selbstverständlich, indem man dort bewaffnete Sicherheitskräfte hinstellt. Wie denn sonst? Und wenn einer einen unerlaubten Grenzübertritt versucht, dann schießen diese Sicherheitskräfte im Extremfall natürlich auch. Wofür sollte man sie denn sonst zuerst bewaffnen und dann dort postieren? Damit die in Ruhe dort das Auseinander- und Zusammenbauen der Waffen üben können oder um sie im Fall des Falles auch zu benutzen?

Eine typisch grüne Scheinempörung sondern Sie da ab, weil Sie aus der Vergangenheit in Wirklichkeit nämlich noch sehr genau wissen, dass Grenzsicherung problemlos möglich ist. Und dass dabei Blut fließen kann. Und zwar nicht nur an der Mauer der DDR oder an Trumps Mauer, sondern auch an irgendeiner ganz normalen Grenze am Rand von Deutschland. Das ist auch nur insofern ein Problem, als es momentan nicht in die Agenda des politischen Mainstreams (und damit auch nicht in Ihre persönliche) passt. Aber grundsätzlich funktioniert das sehr gut.

Und ja, "abweisen" bedeutet nicht reinlassen. Wieder heimschicken. Auch wenn dann die Leute enttäuscht sind und eventuell Tränen fließen. Aber ohne Eintrittskarte kommt man halt meistens nicht rein, und deshalb kann man das sehr wohl machen. Das ist auch in Afrika so und das müssten die Leute, die reinwollen, eigentlich wissen.

Auch in den 80er Jahren steckengeblieben? Wann gab es denn früher Flüchtlingsströme, die mit den derzeitigen und den zukünftigen zu vergleichen wären? Ich kann mich nur an den Krieg in Ex-Jugoslawien erinnern. Damals hat man übrigens auch viele hundertausend Flüchtlinge ins Land gelassen.

(09.09.2017, 15:50)bbuchsky schrieb:  Ich habe nicht geblättert, weiß also nicht, wer da "ankommt". Der Lage entsprechend nehme ich an, dass "er" schwarz ist, jung und männlich.

Mit Uniform würde man die Jungs für Soldaten halten, mit Papieren wahrscheinlich auch. Lange keine Frauen und Kinder mehr gesehen.

Ganz im Ernst:
Ich würde es für hochgradig verantwortungslos halten, eventuell getarnte Soldaten einer fremden Armee ins Land einreisen zu lassen.
Also, entweder Papiere, Geld und Einreise als Tourist, oder Abweisen, Rückreise ist lang genug.

Allerdings würde ich auch an Afrikas Nordküste mit allem, was schwimmt, dafür sorgen, dass das Recht auf freien Seeverkehr nur von seerechtskonform geführten und ausgerüsteten Schiffen wahrgenommen wird, und keinen Cent bzw. keine Waffe in die Hände von Gangstern geben.

Beides ist notwendig.

Wenn Sie diskutieren wollen, wäre schon besser, den Diskussionsverlauf im Auge zu behalten. So ist's leider eine Themaverfehlung geworden. Es ging hier um den glänzenden Vorschlag Frau Wagenknechts a la Trump, mit dem anscheinend einfach alle Migrationsprobleme zu lösen sind: Einfach eine Mauer bauen und schon geht's uns wieder gut.

(09.09.2017, 15:55)Martin schrieb:  Abt. Parteien zur Wahl. Heute: Brauer-Partei FBBNBP

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZvY04K7q700 ]

Verdammt. Sag das halt nächstes Mal früher, jetzt ist mein Briefwahlumschlag schon längst abgeschickt!

Ironie Andererseits haben diese muslimischen Migranten natürlich traumhafte Lebern. Also, ich meine, wenn man mal eine Lebertransplantation braucht, weil man zu viel Bier gesoffen hat. Kann ja zwischendurch durchaus mal vorkommen. Gerade am Wochenende. Und dann ist es durchaus wünschenswert, wenn viele streng muslimische Migranten im Land sind. Damit immer genügend Spender für qualitativ hochwertige, quasi neuwertige, noch nie wirklich zu einem sinnvollen Zweck benutzte Lebern im Land vorhanden sind.

Ich weiß jetzt plötzlich nicht mehr, was besser ist, Grenzen auf oder Grenzen zu? Du hast mich komplett verwirrt mit dem Video.

(09.09.2017, 15:37)leopold schrieb:  Leider nur eine Antwort auf viele Fragen und leider eine ohne jede Substanz. Seriöse Politik besteht aber nicht aus einfachen Lösungen und plakativen Forderungen. Was wollen Sie also nun mit den Ankommenden tun?

Was mit oder ohne Substanz  bzw. seriös oder unseriös ist, bestimmen nicht Sie. Das wär ja noch schöner.
Wo ist denn bei Ihnen die Substanz?
Beim türkischen Bäcker einzukaufen und ihn mit Vornamen anreden zu dürfen, verleiht Ihren Ausführungen zur Migrationspolitik weder Substanz noch Seriosität.
Mit Ankommenden, die kein Bleiberecht haben, weil keine Kriegsflüchtlinge, ohne Papiere usw., tut man Folgendes: Man schickt sie umgehend zurück.

(09.09.2017, 16:03)leopold schrieb:  Auch in den 80er Jahren steckengeblieben? Wann gab es denn früher  Flüchtlingsströme, die mit den derzeitigen und den zukünftigen zu vergleichen wären? Ich kann mich nur an den Krieg in Ex-Jugoslawien erinnern. Damals hat man übrigens auch viele hundertausend Flüchtlinge ins Land gelassen.

Ja, ich bin ganz gerne ein bisschen retro. Und der Krieg bei den Jugos war später.

Es geht außerdem nicht darum, was man irgendwann einmal zugelassen hat. Sondern darum, was man damals tun hätte können und auch heute tun könnte, um es zu verhindern.

(09.09.2017, 16:07)leopold schrieb:  Wenn Sie diskutieren wollen, wäre schon besser, den Diskussionsverlauf im Auge zu behalten. So ist's leider eine Themaverfehlung geworden. Es ging hier um den glänzenden Vorschlag Frau Wagenknechts a la Trump, mit dem anscheinend einfach alle Migrationsprobleme zu lösen sind: Einfach eine Mauer bauen und schon geht's uns wieder gut.

Sie scheinen wirklich nicht gut informiert zu sein. Oder stellen Sie sich wieder dumm?
Denn dann sollten Sie wissen, dass S.W. auch strikt dafür ist, wie übrigens die gesamte Linke, die Situation in Afrika so grundlegend zu ändern - mit großem finanziellen Einsatz der westlichen Länder - dass sich Fluchtursachen nach und nach erübrigen. Unterstützung vor Ort. 
Sie können das ja mal ergoogeln. Aber das ist nahezu Allgemeinwissen, weil schon öfters in den Medien vorgestellt und diskutiert.
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