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Bundestagswahl am 24. September 2017

(09.09.2017, 11:17)Martin schrieb:  Nö. Merkel mag TvG nicht. Ich erinnere an ihr hämisches Duettgrinsen mit der Vatikan-Plagiatorin Schavan, als TvG seinen Rücktritt mitteilte (Handy), bzw. sie davon informiert wurde.

Martin

Da ist die Dame konsequent. Wenn Köpfe nur mit.....im Rheinland sagen wir "Driss", gefüllt sind, verlieren sie stark an Nutzen, wenn sie sonst zu nix zu gebrauchen sind.
Der GVZ sollte im Schlagerbereich und in der Schwarzwaldklinik seine Talente versilbern. Dafür reichts. Mit dem Bundesverteidigungsmisterium war er jedenfalls hoffnungslos überfordert. Intellektuell wie persönlich.

"Thinktanks in Washington"......da muss man unwillkürlich an jene Strategen denken, die Vietnam, Iran und Korea und geschätzt 40 weiteren Staaten unerwünschte Regierungsformen und Regierungen aufgezwungen haben, ziellos Waffen auf dem Planeten verteilt haben und neuerdings zudem Raubbau an den Persönlichkeitsrechten betreiben.

Da ist der Flatliner gut aufgehoben gewesen, beim Löcher in Möbel furzen und wichtig tun.

Für Bayern hielte ich da den Söder für adäquater, sonst werdet ihr ein Operettenstadl.

(09.09.2017, 12:25)bbuchsky schrieb:  Da ist die Dame konsequent. Wenn Köpfe nur mit.....im Rheinland sagen wir "Driss", gefüllt sind, verlieren sie stark an Nutzen, wenn sie sonst zu nix zu gebrauchen sind.
Der GVZ sollte im Schlagerbereich und in der Schwarzwaldklinik seine Talente versilbern. Dafür reichts. Mit dem Bundesverteidigungsmisterium war er jedenfalls hoffnungslos überfordert. Intellektuell wie persönlich.

"Thinktanks in Washington"......da muss man unwillkürlich an jene Strategen denken, die Vietnam, Iran und Korea und geschätzt 40 weiteren Staaten unerwünschte Regierungsformen und Regierungen aufgezwungen haben, ziellos Waffen auf dem Planeten verteilt haben und neuerdings zudem Raubbau an den Persönlichkeitsrechten betreiben.

Da ist der Flatliner gut aufgehoben gewesen, beim Löcher in Möbel furzen und wichtig tun.

Für Bayern hielte ich da den Söder für adäquater, sonst werdet ihr ein Operettenstadl.

Bitte sag Du Bayernhasser uns nicht was für uns adäquater wäre. Du wünschst uns ohnehin nur die Pest an den Hals. Devil

(09.09.2017, 10:55)Serge schrieb:  Wagenknecht: Europäische Außengrenzen muss Europa selbst kontrollieren 


Das sind konkrete Vorschläge, überzeugende Argumente.
Davon könnte sich Herr Schulz eine Scheibe abschneiden. Die anderen auch.

Immer wieder überraschend, mit wie wenig Substanz die Leute zufrieden sind, wenn nur eine Forderung von der vermeintlich richtigen Seite kommt:

Zitat:"Die europäischen Außengrenzen muss Europa selber kontrollieren", sagte sie im "Welt"-Wahlchat. "Mit dem Türkei-Deal haben wir uns abhängig gemacht. Wir können doch nicht mit jemandem einen Pakt machen, der dafür sorgt dass seine Bürger in Deutschland Asyl suchen", sagte Wagenknecht.

"Denselben Fehler machen wir jetzt in Libyen."

Wie soll die Kontrolle a la Wagenknecht denn aussehen? Dazu sagt sie nichts. Mit einer Mauer, wie Trump sie bauen will? Mit Kriegsschiffen, die vor den europäischen Grenzen patrouillieren? Soll geschossen werden, wenn die Flüchtlinge auf dem See- oder Landweg ankommen und sich anders nicht aufhalten lassen? Was passiert bei drohenden humanitären Katastrophen wie im Sommer 2015 in Ungarn? Lässt man die Leute vor der Grenze dann einfach verrecken? Was passiert mit den an den Grenzen aufgegriffenen oder auf See geretteten Flüchtlingen? Werden sie in Europa interniert oder dahin zurückgeführt, wo sie herkommen? Wie soll Letzteres geschehen ohne Abkommen mit den Herkunftsländern?
Fragen über Fragen. Da scheint mir die aktuelle Flüchtlingspolitik doch gar nicht so falsch zu sein: An Abkommen mit den europäischen Nachbarländern wie Türkei, Libyen, Tunesien, Marokko führt kein Weg vorbei. Gelöst oder wenigstens eingedämmt werden kann das Problem aber nur durch die Bekämpfung der Fluchtursachen und die kostet viel Geld und Mühe, die die Rechten natürlich auch nicht aufbringen wollen.

(09.09.2017, 13:17)Sophie schrieb:  Bitte sag Du Bayernhasser uns nicht was für uns adäquater wäre. Du wünschst uns ohnehin nur die Pest an den Hals. Devil

Wo der bb. recht hat,
(selten)

hat er recht, denn Söder ist der bessere Horschti.  Devil
Und den sollte er so schnell wie möglich ablösen, lieber heute als morgen! Yes

(09.09.2017, 14:31)leopold schrieb:  Wie soll die Kontrolle a la Wagenknecht denn aussehen? Dazu sagt sie nichts. Mit einer Mauer, wie Trump sie bauen will? Mit Kriegsschiffen, die vor den europäischen Grenzen patrouillieren? Soll geschossen werden, wenn die Flüchtlinge auf dem See- oder Landweg ankommen und sich anders nicht aufhalten lassen? Was passiert bei drohenden humanitären Katastrophen  wie im Sommer 2015 in Ungarn? Lässt man die Leute vor der Grenze dann einfach verrecken? Was passiert mit den an den Grenzen aufgegriffenen oder auf See geretteten Flüchtlingen? Werden sie in Europa interniert oder dahin zurückgeführt, wo sie herkommen? Wie soll Letzteres geschehen ohne Abkommen mit den Herkunftsländern?
Fragen über Fragen. Da scheint mir die aktuelle Flüchtlingspolitik doch gar nicht so falsch zu sein: An Abkommen mit den europäischen Nachbarländern wie Türkei, Libyen, Tunesien, Marokko führt kein Weg vorbei. Gelöst oder wenigstens eingedämmt werden kann das Problem aber nur durch die Bekämpfung der Fluchtursachen und die kostet viel Geld und Mühe, die die Rechten natürlich auch nicht aufbringen wollen.

Tun Sie doch nicht so, als hätten Sie noch nie gesehen, wie so etwas aussieht. Das konnte man bis in die späten 80er Jahre hinein an jeder deutschen Grenze besichtigen. Und das kann man auch heute noch an der überwiegenden Mehrheit der Grenzen der Welt angucken. Man muss seinen Hintern halt heutzutage dazu aus Europa hinausbefördern. Aber sobald man das geschafft hat, sind gesicherte Grenzen der Normalfall und offene die Ausnahme.

Und man sichert die Grenzen selbstverständlich, indem man dort bewaffnete Sicherheitskräfte hinstellt. Wie denn sonst? Und wenn einer einen unerlaubten Grenzübertritt versucht, dann schießen diese Sicherheitskräfte im Extremfall natürlich auch. Wofür sollte man sie denn sonst zuerst bewaffnen und dann dort postieren? Damit die in Ruhe dort das Auseinander- und Zusammenbauen der Waffen üben können oder um sie im Fall des Falles auch zu benutzen?

Eine typisch grüne Scheinempörung sondern Sie da ab, weil Sie aus der Vergangenheit in Wirklichkeit nämlich noch sehr genau wissen, dass Grenzsicherung problemlos möglich ist. Und dass dabei Blut fließen kann. Und zwar nicht nur an der Mauer der DDR oder an Trumps Mauer, sondern auch an irgendeiner ganz normalen Grenze am Rand von Deutschland. Das ist auch nur insofern ein Problem, als es momentan nicht in die Agenda des politischen Mainstreams (und damit auch nicht in Ihre persönliche) passt. Aber grundsätzlich funktioniert das sehr gut.

Und ja, "abweisen" bedeutet nicht reinlassen. Wieder heimschicken. Auch wenn dann die Leute enttäuscht sind und eventuell Tränen fließen. Aber ohne Eintrittskarte kommt man halt meistens nicht rein, und deshalb kann man das sehr wohl machen. Das ist auch in Afrika so und das müssten die Leute, die reinwollen, eigentlich wissen.

(09.09.2017, 12:25)bbuchsky schrieb:  "Thinktanks in Washington"......da muss man unwillkürlich an jene Strategen denken, die Vietnam, Iran und Korea und geschätzt 40 weiteren Staaten unerwünschte Regierungsformen und Regierungen aufgezwungen haben, ziellos Waffen auf dem Planeten verteilt haben und neuerdings zudem Raubbau an den Persönlichkeitsrechten betreiben.

Er war genau bei einem "Thinktank" beschäftigt, nämlich beim CSIS, bei dem er als unbezahlter Schreiber für ein "Dialogforum" tätig sein durfte. Das CSIS wird von einem ehem. US-Verteidigungsminister geführt (Hamre), zum Inner Circle gehören u. a. Kissinger, Schlesinger und Cohen. Ein Guttenberg spielte da keine tragende Rolle, er durfte lediglich ein paar Texte in diverse Blogs kippen. Als ob man in Washington auf Ratschläge aus Deutschland angewiesen wäre. Das Thema wird hier ziemlich aufgebauscht und größer dargestellt, als es ist.

Martin

(09.09.2017, 14:41)Martin schrieb:  Das Thema wird hier ziemlich aufgebauscht und größer dargestellt, als es ist.

Du meine Güte...

Mit irgendwas muss man ja die Zeilen hier füllen. Und ich finde es durchaus bemerkenswert, wie der Gutti jetzt nach kaum abgelaufener Schamfrist wieder frech aus der verdienten Versenkung auftaucht und so tut, als sei nie was gewesen. Diese Chuzpe muss man erst mal haben. Und außerdem finde ich noch die Rezeption des Publikums auf diesen Vorgang interessant. Die tragen ihm nichts nach und finden ihn nach wie vor toll. Die lassen ihm das jetzt ganz einfach durchgehen.

Deshalb habe ich das geschrieben. Und vielleicht ein bisschen auch deshalb, weil dort, wo jetzt die Schwabmünchener Stadthalle steht, früher ein Teil meines Schulhofs war. Irgendwann, als ich so ungefähr in der 10. oder 11. Klasse war, haben sie die Halle dorthingeklotzt. Nostalgie. *schnüff*

(09.09.2017, 15:03)PuK schrieb:  Du meine Güte...

Mit irgendwas muss man ja die Zeilen hier füllen. Und ich finde es durchaus bemerkenswert, wie der jetzt nach abgelaufener Schamfrist wieder aus der Versenkung auftaucht und so tut, als sei nix gewesen. Diese Chuzpe muss man erst mal haben. Und außerdem finde ich noch die Rezeption beim Publikum so bemerkenswert. Die tragen ihm nichts nach und finden ihn toll.

Deshalb habe ich das geschrieben. Und vielleicht ein bisschen auch deshalb, weil dort, wo jetzt die Schwabmünchener Stadthalle steht, früher ein Teil meines Schulhofs war. Irgendwann, als ich so ungefähr in der 10. oder 11. Klasse war, haben sie die Halle dorthingeklotzt. Nostalgie. *schnüff*

Kleines Missverständnis. Mit "hier" meinte ich Deutschland, nicht das Forum.  Zwinker

Martin

Und ich frage mich, was ist nur geschehn, dideldei.
Seehofer läßt die Nachtigall trapsen. Auf die Königstreuen ist immer Verlaß, aber es kommt auf jede Stimme an, auch die, die sich sonst hinter dem Ofen fläzt. Je stärker das CSU-Ergebnis, desto mehr Macht bei Merkel und im Koalitionspoker. Guttenberg gibt den eigenen Minenhund mit treuem Hundeblick. Der Schwanz wedelt, aber aufgestellt ist er noch nicht.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=FV8A0zrGeGY ]

(09.09.2017, 14:31)leopold schrieb:  Immer wieder überraschend, mit wie wenig Substanz die Leute zufrieden sind, wenn nur eine Forderung von der vermeintlich richtigen Seite kommt:


Wie soll die Kontrolle a la Wagenknecht denn aussehen? Dazu sagt sie nichts. Mit einer Mauer, wie Trump sie bauen will? Mit Kriegsschiffen, die vor den europäischen Grenzen patrouillieren? Soll geschossen werden, wenn die Flüchtlinge auf dem See- oder Landweg ankommen und sich anders nicht aufhalten lassen? Was passiert bei drohenden humanitären Katastrophen  wie im Sommer 2015 in Ungarn? Lässt man die Leute vor der Grenze dann einfach verrecken? Was passiert mit den an den Grenzen aufgegriffenen oder auf See geretteten Flüchtlingen? Werden sie in Europa interniert oder dahin zurückgeführt, wo sie herkommen? Wie soll Letzteres geschehen ohne Abkommen mit den Herkunftsländern?
Fragen über Fragen. Da scheint mir die aktuelle Flüchtlingspolitik doch gar nicht so falsch zu sein: An Abkommen mit den europäischen Nachbarländern wie Türkei, Libyen, Tunesien, Marokko führt kein Weg vorbei. Gelöst oder wenigstens eingedämmt werden kann das Problem aber nur durch die Bekämpfung der Fluchtursachen und die kostet viel Geld und Mühe, die die Rechten natürlich auch nicht aufbringen wollen.

Es ist immer wieder überraschend, wie begriffsstutzig sich gewisse Leute geben, wenn sie mit Lösungen konfrontiert werden, die ihnen nicht in den Kram passen.
Natürlich muss eine aus EU-Ländern zusammengesetzte Flotte vor den jeweiligen Seegrenzen der EU-Länder patrouillieren, mit Kriegsschiffen natürlich, nicht mit angemieteten Kreuzschiffen.
Zum Rest siehe PuK.
Unsere Kanzlerin hat uns in ihrer großen Gutherzigkeit, die letztlich vor allem Drückebergerei, Ängstlichkeit und Kleinmut war, bloß vergessen lassen wollen, dass Grenzen dazu da sind, überwacht und notfalls verteidigt zu werden. Denn spätestens eine Woche nach Übernahme der Flüchtlinge vom Budapester Hbf hätte man wieder zu einem geregelten, kontrollierten Grenzverkehr zurückkehren müssen. Doch keiner der Verantwortlichen hatte den Mut dazu. 
Und wenn das mit den europäischen Außengrenzen jetzt nicht funktioniert, muss man eben die nationalen Außengrenzen schützen. Das heißt, dass nicht jeder, der will, rein darf, sondern nur die, die ein Recht dazu haben bzw. gültige Papiere besitzen. Und meist auch nur für eine beschränkte Zeit - sofern er kein EU-Bürger ist.
Anders ist das nicht lösen, sonst ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
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