Innerhalb unserer Stadtmauer fehlt:
„Zum Häring“ am Schmiedberg, fetzige Jazzabende und Jam-Sessions und gleich gegenüber,
der „Kartoffelkeller“ mit den spannendsten Cowboyfilmen.
Die guten Adressen zum Schwofen, Königsbau und Cafe Eickmann (für `n Tangomax),
aber auch `s Big Apple, da gab es 1000 Biere, nach und nach.
Und gelegentlich vermisst man das Deutsch – Amerikanische Volksfest mit dem allerbesten Eis.
Und
außerhalb der „Stadtmauer“ gibt es Vieles nicht mehr:
die Parkuhren und das Zehnerle,
Telefone mit Wählscheibe und
auch keinen Papierführerschein;
Rabattmarken waren auch wichtig zum Kauf von Guatzla,
Vaters Lohntüte hatte dafür nicht viel übrig,
Teppichklopfer weder klassisch noch zweckentfremdet,
wie auch den täglichen Schluck Lebertran,
der Fernsehsendeschluss wurde noch „hoheitlich“ bestimmt
und zur Senderwahl musste man vom Kanapee aufstehen.
Reinhard Mey bedauerte schon 1973
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