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Linke ist nur bei Kurswechsel zu Rot-Rot-Grün bereit
#11

(12.06.2017, 12:03)bbuchsky schrieb:  Um Anhänger der Groko zu Brandschatzungen zu motivieren, scheinen die Punkte der Linken schon Grund genug zu sein, wenn das Büro von Frau Wagenknecht mal wieder angezündet wurde.

Lieber Klartexter, welche Form der Lebensleistung hat denn Frau Klatten beispielsweise vorzuweisen? Die Quandts? Der Sproß von Gloria v.T.u.T.?

Es ist schon seltsam, dass gerade diese Leute immer wieder herhalten müssen als Alibi für die Foderungen der LINKE. Nur ist es so, dass diese Leute eine ganz kleine Minderheit in Deutschland darstellen. Aber warum soll beispielsweise ein Architekt oder ein Handwerker noch mehr Steuern zahlen sollen als er es jetzt schon macht? Ich kenne den Chef einer Spenglerei recht gut, der sorgt für Aufträge und sichert damit 10 Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter. Der Mann würde mit seinem Einkommen schon in die Sparte fallen, welche die LINKE gerne noch mehr zur Kasse bitten würde. Seine Mitarbeiter werden übrigens weit über Tarif bezahlt und am Jahresende gibt es noch einen zusätzlichen Bonus. Solche Leute halten unsere Wirtschaft am laufen, die LINKE will sie dafür strafen!

Es war übrigens seit Urzeiten so, dass Unternehmer mit ihrer Aktivität auch eine Sicherung für die eigene Familie schaffen wollten. Irgendwann übergab man den Betrieb an die Kinder und die sahen zu, dass der Betrieb weiter florierte. In Einzelfällen entstanden daraus Großbetriebe wie die, welchen heute Frau Klatten oder die Quandts vorstehen. Und verdammt nochmal, warum sollen die nicht von der Leistung ihrer Altvorderen genauso profitieren wie diese selbst? Mir liegt da jede Neiddebatte fern, ich habe alles, was ich zum Leben brauche. In Köln sagt man ja, dass man auch gönne könne muss. Es ist immer nett, wenn stets der Geldbeutel anderer Leute zuerst zahlen soll, weil dadurch der eigene Geldbeutel verschont bleibt. Yes
#12

(12.06.2017, 12:03)bbuchsky schrieb:  Natürlich vermag ich das Leiden nachzuvollziehen, schließlich sind 60% Abzüge eine echte Frechheit....aber nur, wenn man im gleichen Moment realisieren muss, dass die Klatten und die Quandts sich erlauben dürfen, keine Steuern zu zahlen, oder maximal 25-30%. (siehe W.Buffett und seine Sekretärin. Sie zahlt prozentual  doppelt soviel wie er.)
Um diese Ungerechtigkeit auszugleichen, sind 70 oder 80% Einkommenssteuer ab 1 Million zu wenig.

Warum wollen die Linken dann bereits Jahreseinkommen ab 70KE mit Höchstsätzen besteuern , wenn es doch angeblich nur um die Klattens und Quandts geht? Richtig, man weiß, dass man an das Geld der Quandts und Klattens nicht herankommt, da Vermögen in dieser Höhe im Zweifelsfall ins Ausland flieht. Deshalb will man sich die Kohle bei den abhängig Beschäftigten mit mittlerem Einkommen holen, die können nämlich nicht so einfach weglaufen. Ziemlich schäbig, finden Sie nicht?

Martin
#13

(12.06.2017, 12:28)Klartexter schrieb:  
Es ist schon seltsam, dass gerade diese Leute immer wieder herhalten müssen als Alibi für die Foderungen der LINKE. Nur ist es so, dass diese Leute eine ganz kleine Minderheit in Deutschland darstellen. Aber warum soll beispielsweise ein Architekt oder ein Handwerker noch mehr Steuern zahlen sollen als er es jetzt schon macht? Ich kenne den Chef einer Spenglerei recht gut, der sorgt für Aufträge und sichert damit 10 Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter. Der Mann würde mit seinem Einkommen schon in die Sparte fallen, welche die LINKE gerne noch mehr zur Kasse bitten würde. Seine Mitarbeiter werden übrigens weit über Tarif bezahlt und am Jahresende gibt es noch einen zusätzlichen Bonus. Solche Leute halten unsere Wirtschaft am laufen, die LINKE will sie dafür strafen!

Es war übrigens seit Urzeiten so, dass Unternehmer mit ihrer Aktivität auch eine Sicherung für die eigene Familie schaffen wollten. Irgendwann übergab man den Betrieb an die Kinder und die sahen zu, dass der Betrieb weiter florierte. In Einzelfällen entstanden daraus Großbetriebe wie die, welchen heute Frau Klatten oder die Quandts vorstehen. Und verdammt nochmal, warum sollen die nicht von der Leistung ihrer Altvorderen genauso profitieren wie diese selbst? Mir liegt da jede Neiddebatte fern, ich habe alles, was ich zum Leben brauche. In Köln sagt man ja, dass man auch gönne könne muss. Es ist immer nett, wenn stets der Geldbeutel anderer Leute zuerst zahlen soll, weil dadurch der eigene Geldbeutel verschont bleibt. Yes

Teeologie ist also doch ein Spaßvogelgehege. NATÜRLICH ist es eine "ganz kleine Minderheit", die über 60% aller Produktionsanlagen, 90% des Kapitals und 40% aller innerstädtischen Immobilien verfügt. Und wahrscheinlich keine 2% zum Gesamtsteueraufkommen beiträgt, weil sie ja, wie Martin richtig registriert, Steuern zu vermeiden weiß und im Zweifel einen ihrer Angestellten im Ministerium platziert, um das Eigentum "proaktiv" zu sichern. Wenn man dann kann, überredet man die Politkaste, ein wenig staatliches Tafelsilber unter den Herrschaften zu verteilen. Neue Heimat für ne Mark, man erinnere sich. Oder läßt das Rentensystem zerschroten. Man verkauft schließlich Versicherungen........

Also ich kann mir vorstellen, die Schwelle für den maximalen Steuersatz erst ab 120.000€/a greifen zu lassen.
[Wer 2, 3, 4 oder 5 Kinder in die Welt setzt, sollte seine Steuerlast halbieren, dritteln, vierteln, fünfteln. Ein Kind sollte wie gehabt mit Kindergeld "vergütet" werden, ab 2 Kindern zusätzlich Steuern halbieren, nur mal so eingeflechtet als Anreizsystem zur Steigerung der Geburtenrate.]

Gerade die derart geringe Zahl derjenigen, bei denen sich Kapital und Besitz anhäufen, macht doch relevante Eingriffe nötig, Klartexter. Ich erinnere nochmal an die Zahl derjenigen, die sich aufgrund ihres Reichtums von aller Steuerlast weltweit befreit haben. 211.955 Stand 06/16.

Wirklich nervig an jeder Form der Steuer ist doch, dass es Leute gibt, die keine Steuern bezahlen müssen. Ich habe ein paar davon kennengelernt, und erinnere mich an das schallende Gelächter, als ich von Steuern anfing. Ein Herr aus dem Hause Flick empfahl mir, enen Arzt aufzusuchen, "wenn ich annehmen sollte, dass ein Flick Steuern zahlt.".

Die halten euch Steuerzahler wirklich für Kompletttrottel, und solange Apple, IKEA und Starbucks in Deutschland für in Deutschland erzielte Gewinne nicht besteuert werden, zahle ich in den NL weniger als 28%. Ihr könnt mich mal......
#14

(11.06.2017, 11:55)Martin schrieb:  Manche Ansätze der Linken sind durchaus diskussionswürdig und vernünftig, bei manchen Aussagen und Ansichten rollen sich einem aber die Zehennägel nach oben. So wie die jüngste Forderung, Mieten in innerstädtischen Lagen "einzufrieren". Wer soll denn zukünftig noch in teuren innerstädtischen Wohnraum investieren, wenn die Einnahmen in keinem Verhältnis zu den Investitionskosten stehen?

Martin

Hier manifestiert sich mal wieder Ihr Problem, alles und jedes nur aus ihrer egoistischen Perspektive sehen zu können. Natürlich ist eine solche Forderung Quatsch, aber nicht, weil Sie Ihnen schadet.
#15

(12.06.2017, 08:01)bbuchsky schrieb:  Was ist an der Forderung so falsch?
Wollen Sie Lohnsteigerungen, die sich an den Mietpreisen orientieren? Alle 2 Jahre 15% wenigstens rauf?
Warum sollten die Innenstädte denn entvölkert werden, bzw. nur noch für leitende Beamte und DINKs bezahlbar sein?

In Augsburg haben sich die Mietpreise nach Anfang der 90er Jahre fast 20 Jahre lang kaum bewegt. Was in den letzten 5 Jahren zumindest in unserer Stadt passiert ist, war lediglich die Nachholung einer überfälligen Entwicklung, wenn auch zuletzt mit gewissen Übertreibungen. Die Folge ist aber, dass Häuser mitten in der Stadt, die ewig leerstanden und verrotteten, nun endlich saniert werden, leere Flächen endlich bebaut werden - weil es sich für Investoren nach langer Zeit jetzt wieder lohnt.
Mieten für Geringverdienende lassen sich nur durch sozialen Wohnungsbau und durch die massive Ausweisung bebaubarer Flächen stabillisieren, nicht durch willkürliche staatliche Eingriffe bei den Preisen: Das Angebot muss höher sein als die Nachfrage, dann steigen die Mieten auch nicht oder nur langsam.
Das Einfrieren von Mieten hätte nur eine Folge: Die Bautätigkeit zum Bau von Mietwohnungen würde schnell eingestellt werden. Die Bestandsmieter hätten zwar zunächst einen kurzlebigen Vorteil, alle anderen, die eine neue Wohnung suchen, würden aber langfristig in die Röhre schauen.
#16

(12.06.2017, 19:53)bbuchsky schrieb:  Teeologie ist also doch ein Spaßvogelgehege. NATÜRLICH ist es eine "ganz kleine Minderheit", die über 60% aller Produktionsanlagen, 90% des Kapitals und 40% aller innerstädtischen Immobilien verfügt. Und wahrscheinlich keine 2% zum Gesamtsteueraufkommen beiträgt, weil sie ja, wie Martin richtig registriert, Steuern zu vermeiden weiß und im Zweifel einen ihrer Angestellten im Ministerium platziert, um das Eigentum "proaktiv" zu sichern.

Leider übertreiben Sie wieder mal maßlos: Die oberen 10% besitzen etwas mehr als die Hälfte des Vermögens. Leute wie die Klattens gehören aber zum obersten Prozent oder gar zum obersten Promille. Die oberen 10% zahlen übrigens auch ungefähr die Hälfte der Einkommensteuer.

Die oberen zehn Prozent besitzen 52 Prozent des Vermögens 

10 Prozent zahlen 50 Prozent  
#17

(15.06.2017, 19:29)leopold schrieb:  In Augsburg haben sich die Mietpreise nach Anfang der 90er Jahre fast 20 Jahre lang kaum bewegt. Was in den letzten 5 Jahren zumindest in unserer Stadt passiert ist, war lediglich die Nachholung einer überfälligen Entwicklung, wenn auch zuletzt mit gewissen Übertreibungen. Die Folge ist aber, dass Häuser mitten in der Stadt, die ewig leerstanden und verrotteten, nun endlich saniert werden, leere Flächen endlich bebaut werden - weil es sich für Investoren nach langer Zeit jetzt wieder  lohnt.
Mieten für Geringverdienende lassen sich nur durch sozialen Wohnungsbau und durch die massive Ausweisung bebaubarer Flächen stabillisieren, nicht durch willkürliche staatliche Eingriffe bei den Preisen: Das Angebot muss höher sein als die Nachfrage, dann steigen die Mieten auch nicht oder nur langsam.
Das Einfrieren von Mieten hätte nur eine Folge: Die Bautätigkeit zum Bau von Mietwohnungen würde schnell eingestellt werden. Die Bestandsmieter hätten zwar zunächst einen kurzlebigen Vorteil, alle anderen, die eine neue Wohnung suchen, würden aber langfristig  in die Röhre schauen.

Dann sollten Sie sich aber auch ehrlich machen dahingehend, dass über kurz oder lang kein Lohnempfänger mehr in Innenstadtlagen zu wohnen hoffen darf. In Ihrer Vorstellung wird man dann die Dörfer Ostdeutschlands als Endlager für Hartz4- und Wohngeldempfänger hergerichten können, damit der Polizeibeamte und die Krankenschwester in den Wohnsilos der Peripherie unterkommen, wo das Pack jetzt haust. Sollen sie halt Fahrräder kaufen......
OK.
Oder, was Sie ebenfalls nicht wollen, Mindestlöhne nicht unter 20€ müßten durchgesetzt werden. Was dann "die Märkte" sagen, wissen wir bereits. Den Abwanderungs-Boggie werden sie singen.

Ich habe 30 Jahre lang Häuser gebaut, und nicht EINES war für sozial Schwache ausgelegt. Nicht eines!

Daraus folgt für den Fachmann, dass die Bautätigkeit für sozial Schwache vom Staat und den Ländern zu leisten ist, denn mit der in diesen Häusern wohnenden Klientel KANN man keinen ROI innerhalb einer für private Bauträger relevanten Zeitspanne erwirtschaften. Den langen Atem hat eben nur der Staat.
Das bedeutet eine völlige Abkehr von ihrem Neoliberalismus, denn nicht Bonzen, Banken und Versicherungen machen sich die Taschen voll, sondern die öffentliche Hand versucht ihre Verluste zu minimieren und etwas für den ärmeren Teil der Bevölkerung zu tun, den Sie so gerne als "nicht existent" kennzeichnen.
#18

(15.06.2017, 19:59)bbuchsky schrieb:  Dann sollten Sie sich aber auch ehrlich machen dahingehend, dass über kurz oder lang kein Lohnempfänger mehr in Innenstadtlagen zu wohnen hoffen darf. In Ihrer Vorstellung wird man dann die Dörfer Ostdeutschlands als Endlager für Hartz4- und Wohngeldempfänger hergerichten können, damit der Polizeibeamte und die Krankenschwester in den Wohnsilos der Peripherie unterkommen, wo das Pack jetzt haust. Sollen sie halt Fahrräder kaufen......
OK.
Oder, was Sie ebenfalls nicht wollen, Mindestlöhne nicht unter 20€ müßten durchgesetzt werden. Was dann "die Märkte" sagen, wissen wir bereits. Den Abwanderungs-Boggie werden sie singen.

Ich habe 30 Jahre lang Häuser gebaut, und nicht EINES war für sozial Schwache ausgelegt. Nicht eines!

Daraus folgt für den Fachmann, dass die Bautätigkeit für sozial Schwache vom Staat und den Ländern zu leisten ist, denn mit der in diesen Häusern wohnenden Klientel KANN man keinen ROI innerhalb einer für private Bauträger relevanten Zeitspanne erwirtschaften. Den langen Atem hat eben nur der Staat.
Das bedeutet eine völlige Abkehr von ihrem Neoliberalismus, denn nicht Bonzen, Banken und Versicherungen machen sich die Taschen voll, sondern die öffentliche Hand versucht ihre Verluste zu minimieren und etwas für den ärmeren Teil der Bevölkerung zu tun, den Sie so gerne als "nicht existent" kennzeichnen.

Haben Sie meinen Beitrag nicht gelesen? Für sozial Schwache ist der soziale Wohnungsbau zuständig und für den Rest der Markt: Allerdings liegt es an den Kommunen, die nötigen Flächen zur Verfügung zu stellen und es liegt am Gesetzgeber, die unsäglichen Bauvorschriften wieder zu vereinfachen, so dass überhaupt halbwegs günstig gebaut werden kann.

Woher soll das Geld für Wohnungen denn kommen, wenn mit Preisbegrenzungen die Rendite auf Null oder knapp darüber gesetzt wird?
#19

(15.06.2017, 20:08)leopold schrieb:  Haben Sie meinen Beitrag nicht gelesen? Für sozial Schwache ist der soziale Wohnungsbau zuständig und für den Rest der Markt: Allerdings liegt es an den Kommunen, die nötigen Flächen zur Verfügung zu stellen und es liegt am Gesetzgeber, die unsäglichen Bauvorschriften wieder zu vereinfachen, so dass überhaupt halbwegs günstig gebaut werden kann.

Woher soll das Geld für Wohnungen denn kommen, wenn mit Preisbegrenzungen die Rendite auf Null oder knapp darüber gesetzt wird?

Lesen Sie denn meine Beiträge?

Von welchem "sozialen Wohnungsbau" schreiben Sie denn da????????

In Düsseldorf beispielsweise ist in den letzten 5 Jahren im Bereich des ehemaligen Derendorfer Güterbahnhofs der eine oder andere Quadratkilometer Wohnfläche entstanden, ein ganzer Stadtteil ist entstanden. Sie ahnen vielleicht, dass dort keine einzige der Familien wohnen kann, für die eigentlich hätte gebaut werden sollen.

Das Geld für den Bau der benötigten Wohnungen muss aus dem Staatshaushalt kommen, woher sonst? Wer zahlt denn wohl weniger Zinsen, der Staat, Firma XY oder Sie? Genau deshalb ist doch diiese ÖPP-Kacke reine Gewinnbeschaffung für Kapitalgesellschaften.

Erzählen Sie doch mal: Wann ist denn in Ausgsburg das letzte Wohngebäude für Wohngeldempfänger erstellt worden? Ende der 70er?
#20

(15.06.2017, 20:20)bbuchsky schrieb:  Erzählen Sie doch mal: Wann ist denn in Ausgsburg das letzte Wohngebäude für Wohngeldempfänger erstellt worden? Ende der 70er?

Dann sind wir uns ja einig: Natürlich muss auch der Staat (bzw. die Kommunen) bauen. Und das Geld muss von einer deutlich erhöhten Erbschaftssteuer kommen (Vermögenssteuer ist zu kompliziert und aufwändig). Wir sind doch angeblich eine Leistungsgesellschaft, da kann es doch wohl nicht sein, dass ein immer höherer Prozentsatz unserer Bevölkerung so viel erbt, dass er schon im Jugendalter weiß, dass er nie wirklich etwas arbeiten muss.
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