(12.06.2017, 20:39)Kreti u. Plethi schrieb: Ich wollte auf Ihre Pauschalisierungen hinweisen und was tun Sie?............Genau weiter pauschalisieren.
Ich neige immer mehr dazu @bb recht zu geben der Glaube ist das Problem, nur was Sie vermutlich nicht verstehen werden/wollen nicht nur der religiöse.
Wahrheiten sind immer komplex und nie so einfach wie manche es gern hätten.
Hetze pauschalisiert gegen jedwede Attribute könne als Resultat nur Gewalt erzeugen.
Wenn man diesen circulus vitiosus wirklch durchbrechen will geht das nun mal nicht so wie Sie das versuchen.
Ohne jetzt unbedingt für Religionen eine Lanze brechen zu wollen, aber der Glaube an Dings führt nicht zwangsläufig zu völligem Schwachsinn, er begünstigt ihn nur in unnötiger Weise.
Die Stammeskultur, die in Jahrhunderten der Unterwerfung erzeugte Hörigkeit, der Absolutheitsanspruch, die fehlende kulturelle Orientierung jenseits des Glaubens als Folge der Versuche der jeweiligen Herrscher, Informationsaustausch und Organisation zu behindern. Viele Faktoren führen zur relativen Gefährlichkeit des Islam egenüber anderen Glaubensrichtungen.
Das Verhältnis zum Gegenüber wird doch weitestgehend durch das Selbst bestimmt. Wenn das Selbst auf externe Steuerung angewiesen ist, besteht doch zumindest die Gefahr der Indoktrinationen aller Art. Identität durch Religion ist gefährlich.
Martin hat woanders treffend angefragt, ob es ihn überhaupt gibt, den ausgeglichenen, nicht aggressiven Moslem, der sein Selbstwertgefühl nicht vom Maß der Submission seines Gegenüber abhängig macht. Der sich nicht darüber definiert, dass er einen besonders mächtigen Dachschaden, äh....Glauben bzw. Gott hat. Der soooooo einen Schwanz hat......
Der von Athineos eingebrachte Minderwertigkeitskomplex belastet Türken und Araber in ähnlichem Maß, der Osmane hat die Hucke vollbekommen, die vereinten Araber-Heere sind von 48 Israelis zerlegt worden. Keiner aus dem Kulturkreis gewinnt in irgendwas die Goldmedallie, von fummeligen Ringern mal abgesehen, keiner ist je von Herrn Nobel angerufen worden. Ohne den weißen Mann würden die sich das Öl immer noch nur in die Haare schmieren.
Also, je feudaler der Herrschapparat, desto bestimmender ist auch der Gottglaube zu organisieren, und je totalitärer derAnspruch des Glaubens, desto totalitärer kann das System herrschen, dass sich auf den Gott beruft. polen, Iran, Sadistan...
Das schwingt sich dann auf bis zum Begriff "Gotteskrieger".
Damit hat der Aberwitz der Religionen dann einmal mehr Maßstäbe gesetzt. Gotteskrieger kommt direkt nach Kreuzzug und Religionskrieg. Religion ist als Schlüssel aller Unterwerfung zu begreifen, Glaube ersetzt schon immer Argumente und Fakten.
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