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Trump - the never ending story

http://mobil.n-tv.de/politik/Trump-will-...69291.html 
Wenn selbst Politiker wie Juncker derart von Trump sprechen kann man sich in etwa vorstellen wie der bei diversen Treffen auftritt. Vollkommen Ahnungslos. 
In nem anderen Artikel stand, man habe versucht Trump das Abkommen in klaren Hauptsätzen zu erklären. Ein Armutszeugnis für Trump. 
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(02.06.2017, 09:07)Martin schrieb:  Hier hätte er großen Worten große Taten folgen lassen können - zum Nulltarif. Chance leider verpasst und gleichzeitig viele Wähler und Unterstützer verprellt.

Martin

Bezeichnend, dass Sie den Verzicht auf eine weitere Provokation, die den Graben zwischen Palästinensern und Israelis zusätzlich vertieft und neuen Hass geschürt hätte, als "verpasste Chance" bezeichnen. Das gekündigte Klimaabkommen, das die ganze Welt verstört, ist Ihnen dagegen kein Wort wert.
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(02.06.2017, 17:35)leopold schrieb:  Bezeichnend, dass Sie den Verzicht auf eine weitere Provokation, die den Graben zwischen Palästinensern und Israelis zusätzlich vertieft und neuen Hass geschürt hätte, als "verpasste Chance" bezeichnen. Das gekündigte Klimaabkommen, das die ganze Welt verstört, ist Ihnen dagegen kein Wort wert.

Bezeichnend, dass Sie wieder einmal nicht im Ansatz verstehen, um was es überhaupt geht.

Martin
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(02.06.2017, 17:35)leopold schrieb:  Bezeichnend, dass Sie den Verzicht auf eine weitere Provokation, die den Graben zwischen Palästinensern und Israelis zusätzlich vertieft und neuen Hass geschürt hätte, als "verpasste Chance" bezeichnen. Das gekündigte Klimaabkommen, das die ganze Welt verstört, ist Ihnen dagegen kein Wort wert.

Gut, dass unsere Politclowns wenigstens die Schnauzen gehalten haben, nur weil ein anderer Staatschef offiziell im Sinn einer "Industrie" tätig wird, schließlich tun Merkel und Gabriel seit Jahrzehnten nichts anderes, als sich in Brüssel im Sinn einer Industrie einzubringen, ohne an der Gesundheit ihrer Bevölkerung Interesse zu heucheln.

Mir leuchtet von hier aus auch nicht ein, warum man China jeden Fehler, der hier gemacht wurde, ebenfalls zugestehen möchte. Die sollen ihre weltweite Stahlüberflutung nicht weiter mit dem Vergasen ihrer Bevölkerung bezahlen können.
Wobei.....dagegen haben Merkel, Dobrindt, Gabriel und dieser irre Greis in BW hierzulande auch nichts. Gerade wurde verhindert, dass die Grenzwerte EU-weit in den geplanten Schritten herabgesenkt werden.
Alles soll länger dauern.
Damit der Staat möglichst große Teile der erforderlichen Produktionsumstellungen im Form von Subventionen bezuschusst. Die Quandts und Porsches brauchen ihr Geld ja, um die Politik zu kaufen, für die Brennstoffzelle blieb nix übrig.

Honda hat den ersten serienmäßigen Brenstoffzellen-Wagen auf den Markt gebraucht. Leider nicht hier.
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(02.06.2017, 19:01)bbuchsky schrieb:  Mir leuchtet von hier aus auch nicht ein, warum man China jeden Fehler, der hier gemacht wurde, ebenfalls zugestehen möchte. Die sollen ihre weltweite Stahlüberflutung nicht weiter mit dem Vergasen ihrer Bevölkerung bezahlen können.
Wobei.....dagegen haben Merkel, Dobrindt, Gabriel und dieser irre Greis in BW hierzulande auch nichts. Gerade wurde verhindert, dass die Grenzwerte EU-weit in den geplanten Schritten herabgesenkt werden.
Alles soll länger dauern.
Damit der Staat möglichst große Teile der erforderlichen Produktionsumstellungen im Form von Subventionen bezuschusst. Die Quandts und Porsches brauchen ihr Geld ja, um die Politik zu kaufen, für die Brennstoffzelle blieb nix übrig.

Honda hat den ersten serienmäßigen Brenstoffzellen-Wagen auf den Markt gebraucht. Leider nicht hier.

Wie wollen Sie denn die Chinesen daran hindern, das zu tun, was sie für richtig halten? Allein die extreme Luftverschmutzung dort wird schon dafür sorgen, dass die Kohleverstromung reduziert wird.

Zur Brennstoffzelle: Für deren Entwicklung fließen jede Menge staatliche Zuschüsse. Ich bin alle paar Monate in unterschiedlichsten Firmen unterwegs, die daran mitarbeiten. Der finale Durchbruch dauert wohl noch etwas, aber vermutlich wird diese Technologie den Diesel und das Benzin irgendwann ablösen. Die Frage ist nur, mit welchem Energieträger (Wasserstoff, Äthanol, ???).
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(02.06.2017, 19:01)bbuchsky schrieb:  Honda hat den ersten serienmäßigen Brenstoffzellen-Wagen auf den Markt gebraucht. Leider nicht hier.

Wie gut ist denn das Wasserstoff-Tankstellennetz hier ausgebaut? Abgesehen davon, die Wasserstoff-Brennstoffzelle des Honda Clarity erreicht einen elektrischen Wirkungsgrad von vielleicht 35...40 %. Dann kann man den Wasserstoff ohne Umweg doch gleich einem herkömmlichen Verbrennungsmotor zuführen, dessen Wirkungsgrad ist auch nicht schlechter, oder?
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http://www.sueddeutsche.de/wissen/trumps...-1.3532300 

Wer nicht springt wie Donald es möchte behandelt ihn unfair. Welch absurde Denke.

Im Einfordern bei anderen ist das Großmaul groß. Für seine eigenen Handlungen und ihre Folgen möchte er lieber nicht einstehen. Ja klar, First bedeutet eben, dass man sich auf Kosten der anderen ein schlaues Leben machen kann. Auf dem Rücken der Ärmsten der Welt.
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(02.06.2017, 21:11)Lumpensammler schrieb:  Wie gut ist denn das Wasserstoff-Tankstellennetz hier ausgebaut? Abgesehen davon, die Wasserstoff-Brennstoffzelle des Honda Clarity erreicht einen elektrischen Wirkungsgrad von vielleicht 35...40 %. Dann kann man den Wasserstoff ohne Umweg doch gleich einem herkömmlichen Verbrennungsmotor zuführen, dessen Wirkungsgrad ist auch nicht schlechter, oder?

Die "Politik" von "Verkehrsministern", die allesamt in die Befehlsketten von Mineralölkonzernen und aufs "konventionelle Geschäft" fixierten Autokonzernen stehen, war nie an "Verkehr" oder gar "Mobilität" orientiert, und erst Recht nicht am Wörtchen "Logistik".

Deshalb hält man das Einflechten einer neuen Kostenstelle in die Finanzierung der Infrastruktur auch für eine tolle Idee. Dafür muss man nicht nur blöd, sondern kriminell sein. Aber, solange Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind......
Das ist der endgültige Nachweis für die eigentliche Funktion unserer Parteienlandschaft.
Mehreren Mafien den Zugang zu öffentlichen Mitteln zu garantieren und die Hoheit über die Gesetzgebung zu behalten.

Natürlich hätte man das zwangsweise Anlegen einer Strom- und Wasserstoff-Infrastruktur längst in Gesetze und Verordnungen schreiben können. Auch der gewerbliche Bau kennt Auflagen........

Dafür hätte man auf Fachleute und nicht auf Wissmänner und Dobrindt-Ramsauer.....Deppen hören müssen.
Jedem Tankstellenbetreiber zur baulichen Auflage machen, über Zellen auf den Dächern und Wasserstoff in Tanks der Entwicklung gerecht zu werden.
Und natürlich werden sich die Antriebe wie bei jeder Entwicklung im Zeitverlauf verbessern lassen.
Aber dann, ohne parallel die Bevölkerung zu vergasen. Dabei möchten die Autokonzerne, wie man Kretschmann so schwadronieren hört, nicht nachdenken müssen, denn "es gibt den sauberen Diesel"......seit diesen Worten ist der Kretschmann für mich in einer Heilanstalt unterzubringen.
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(03.06.2017, 07:31)bbuchsky schrieb:  Natürlich hätte man das zwangsweise Anlegen einer Strom- und Wasserstoff-Infrastruktur längst in Gesetze und Verordnungen schreiben können. Auch der gewerbliche Bau kennt Auflagen........


Warum haben Sie Ihr Leben eigentlich nicht in der DDR verbracht, solange das möglich war? An Ihnen ist ein Planwirtschaftler verlorengegangen, solche Leute hätte man "drüben" gebraucht. :D
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