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Ex-Tramfahrer packt aus: Die Münchner Fahrgäste sind verwöhnt
#1

Zitat:Wegen Verspätungen regen sich viele Fahrgäste auf. Doch dafür können die Fahrer meist am allerwenigsten. Das hält Fahrgäste aber nicht davon ab, die Fahrer zu beschimpfen und zu beleidigen. Ich habe einige negative Erfahrungen gemacht.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/s...47457.html 

Das lässt sich auch in Augsburg beobachten. Da werden Türen blockiert, damit noch jemand weiter hinten die Tram/den Bus erreicht, obwohl der nächste Wagen schon im anrollen ist. Da bleibt man direkt an den Türen stehen und behindert so den Ein- und Ausstieg. Und natürlich wird auch in Augsburg über die "unverschämten" Preise geschimpft. Der Münchner hat die richtige Antwort darauf gegeben mit seinem Hinweis auf das Taxi.
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#2

(25.05.2017, 09:34)Klartexter schrieb:  
Das lässt sich auch in Augsburg beobachten. Da werden Türen blockiert, damit noch jemand weiter hinten die Tram/den Bus erreicht, obwohl der nächste Wagen schon im anrollen ist. Da bleibt man direkt an den Türen stehen und behindert so den Ein- und Ausstieg. Und natürlich wird auch in Augsburg über die "unverschämten" Preise geschimpft. Der Münchner hat die richtige Antwort darauf gegeben mit seinem Hinweis auf das Taxi.

Das ist schon richtig.
Richtig ist aber auch, dass es nicht selten passiert, dass man laufend gerade noch auf Höhe der letzten Tür ankommt, der Button leuchtet noch grün, man drückt erleichtert drauf - und das Blinken hört auf und der Straba setzt sich in Bewegung. Und die nächste kommt erst in 7 bis 10 Minuten.
Erzähle mir niemand, dass das der Strabafahrer nicht mitbekommen hat. Der muss ja auch im Rückspiegel beobachten, ob sich noch wer an den Türen aufhält, bevor er losfährt.
Gut, es kann auch Zufall sein, das die Entscheidung, loszufahren, eine halbe Sekunde vor dem Drücken des Türöffners geschieht. Aber so viele Zufälle, dass das immer so ist, gibt es gar nicht. Denn es gibt auch Strabafahrer, die warten, wenn ein Kunde zur Straba läuft, und öffnen sogar die Tür. Bei anderen hat man den Eindruck eines boshaften Spielchens: Warten und Starten.
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#3

(25.05.2017, 10:21)Serge schrieb:  Das ist schon richtig.
Richtig ist aber auch, dass es nicht selten passiert, dass man laufend gerade noch auf Höhe der letzten Tür ankommt, der Button leuchtet noch grün, man drückt erleichtert drauf - und das Blinken hört auf und der Straba setzt sich in Bewegung. Und die nächste kommt erst in 7 bis 10 Minuten.
Erzähle mir niemand, dass das der Strabafahrer nicht mitbekommen hat. Der muss ja auch im Rückspiegel beobachten, ob sich noch wer an den Türen aufhält, bevor er losfährt.
Gut, es kann auch Zufall sein, das die Entscheidung, loszufahren, eine halbe Sekunde vor dem Drücken des Türöffners geschieht. Aber so viele Zufälle, dass das immer so ist, gibt es gar nicht. Denn es gibt auch Strabafahrer, die warten, wenn ein Kunde zur Straba läuft, und öffnen sogar die Tür. Bei anderen hat man den Eindruck eines boshaften Spielchens: Warten und Starten.

Der Eindruck täuscht, Serge. Der Fahrer hat ein Display, in welchem ihm angezeigt wird, wie weit er sich im Fahrplan befindet. Der Wert kann 0 sein, dann ist er im Fahrplan, der Wert kann + 1 (oder eine andere Zahl) sein, dann wartet er an der Haltestelle, bis er wieder im Takt ist. Meist zeigt der Wert aber eine Minuszeit, dann wird der Fahrer nach dem Halt die Türen auch wieder blockieren, nachdem sie geschlossen sind. Zeigt das Display an, dass alle Türen geschlossen sind, dann fährt die Bahn ab. Bei einer Länge von 42 Metern hat der Fahrer auch nur eingeschränkt eine Sicht, ob da noch jemand mit will. Zudem sollte man auch noch wissen, dass zwischen nochmaliger Türöffnung und Türschliessung 30 Sekunden vergehen, da die Sicherheitstechnik so programmiert ist. Wenn dann die Bahn auch noch an einer Ampel auf Fahrtfreigabe warten muss, dann hat der Fahrer ruck-zuck 1,5 Minuten Verspätung nur an einer einzigen Haltestelle. Sollte dann nochmal jemand mitwollen, dann geht das Spiel von vorne los. Man kann sich ausrechnen, wo die Pünktlichkeit auf der gesamten Linie bleibt, wenn man auf jeden Nachzügler warten würde.

Wenn ein Fahrzeug abgefertigt ist, dann hat man keine Zustiegsmöglichkeit mehr. Das ist bei der Bahn so, das ist auch bei der Straßenbahn so. Denn die Fahrgäste erwarten zu recht ja eine Pünktlichkeit, denn wenn wegen eines Nachzüglers dann ein Anschluss verpasst wird, dann ist der Ärger auch groß.

So, und ich mache mich jetzt auf den Weg, von halb elf an bin ich mit der Museumstram unterwegs, die wurde für einen Vatertagsausflug gebucht. Ich bin da dann für die Sicherheit im hinteren Fahrpult verantwortlich. Allen hier einen schönen Feiertag.
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#4

(25.05.2017, 10:56)Klartexter schrieb:  
Der Eindruck täuscht, Serge. Der Fahrer hat ein Display, in welchem ihm angezeigt wird, wie weit er sich im Fahrplan befindet. Der Wert kann 0 sein, dann ist er im Fahrplan, der Wert kann + 1 (oder eine andere Zahl) sein, dann wartet er an der Haltestelle, bis er wieder im Takt ist. Meist zeigt der Wert aber eine Minuszeit, dann wird der Fahrer nach dem Halt die Türen auch wieder blockieren, nachdem sie geschlossen sind. Zeigt das Display an, dass alle Türen geschlossen sind, dann fährt die Bahn ab. Bei einer Länge von 42 Metern hat der Fahrer auch nur eingeschränkt eine Sicht, ob da noch jemand mit will. Zudem sollte man auch noch wissen, dass zwischen nochmaliger Türöffnung und Türschliessung 30 Sekunden vergehen, da die Sicherheitstechnik so programmiert ist. Wenn dann die Bahn auch noch an einer Ampel auf Fahrtfreigabe warten muss, dann hat der Fahrer ruck-zuck 1,5 Minuten Verspätung nur an einer einzigen Haltestelle. Sollte dann nochmal jemand mitwollen, dann geht das Spiel von vorne los. Man kann sich ausrechnen, wo die Pünktlichkeit auf der gesamten Linie bleibt, wenn man auf jeden Nachzügler warten würde.

Wenn ein Fahrzeug abgefertigt ist, dann hat man keine Zustiegsmöglichkeit mehr. Das ist bei der Bahn so, das ist auch bei der Straßenbahn so. Denn die Fahrgäste erwarten zu recht ja eine Pünktlichkeit, denn wenn wegen eines Nachzüglers dann ein Anschluss verpasst wird, dann ist der Ärger auch groß.

So, und ich mache mich jetzt auf den Weg, von halb elf an bin ich mit der Museumstram unterwegs, die wurde für einen Vatertagsausflug gebucht. Ich bin da dann für die Sicherheit im hinteren Fahrpult verantwortlich. Allen hier einen schönen Feiertag.

Widerspruch, Klartexter, der Eindruck täuscht nicht immer. Es gibt Fahrer, die lassen sich einfach auf eine kundenfreundlichere Haltung ein. Die Tram steht, die Türen sind alle geschlossen, er könnte fahren und er sieht, wie noch ein Kunde heranhechelt. Er wartet, öffnet, ein  :thumbup1:  in Richtung Fahrer, der streckt die Hand hoch und fährt los.
So geht's nämlich auch. Muss und kann auch nicht immer sein, aber oft genug ginge es und manchmal geht es ja auch. 
Denn auch Strabafahrer sind Menschen und nicht unfehlbar ...
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#5

Da hab ich auch was…

Wo ist das?
   
  • An der Einmündung Hübner-/Bahnhofstraße

Was sieht man auf dem Bild?
  • Einen abgesenkten Bordstein. Ja, ich geb's ja zu, mehr schlecht als recht…

Wie hat sich ein Verkehrsteilnehmer (dazu gehören auch Straßenbahnfahrer) an einem abgesenkten Bordstein zu verhalten?
  • http://www.verkehrslexikon.de/Module/Bor...enkung.php :
    "Wer über einen abgesenkten Bordstein hinweg auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich gem. § 10 StVO so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

Und wie verhält sich ein Augsburger Straßenbahnfahrer?
  • Er fährt mit für die Kurve maximal möglicher Geschwindigkeit in die Bahnhofstraße ein, so daß ich schon mehrmals Fußgänger gesehen habe, die sich vor der heranrasenden Straßenbahn in Sicherheit bringen mussten.

Weiteres Beispiel: Wie hat sich ein Verkehrsteilnehmer zu verhalten, wenn er auf eine sichtbar blockierte Kreuzung oder Einmündung zufährt? Genau, er darf nicht weiterfahren. Was machen die Augsburger Straßenbahnfahrer? Zwei von den Spezialisten haben gegenseitig die Einmündung Rembold-/Friedberger Straße so blockiert, daß erst die 20 Minuten später eintreffende Polizei die händisch die Straßenbahnen und die Autos voneinander sortieren konnte. Solange war die Einmündung blockiert.

Augsburger Straßenbahnfahrern sollte man den §1 der StVO mit dem Prügel einbleuen!
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#6

(25.05.2017, 10:56)Klartexter schrieb:  Der Eindruck täuscht, Serge. Der Fahrer hat ein Display, in welchem ihm angezeigt wird, wie weit er sich im Fahrplan befindet.

Dass es irgendsowas sein muss, dachte ich mir schon. Aber vielen Dank für die genauere Erklärung.

Jedenfalls habe ich schon vor langer Zeit festgestellt, dass es meistens nichts bringt, anzufangen zu laufen oder zu rennen, um einen Bus oder eine Straba an der Haltestelle noch zu erwischen. Außer vielleicht, man ist noch 15 oder 20 Meter entfernt und das Ding ist gerade in die Haltestelle eingefahren, dann kann man es versuchen. Aber insgesamt liegt die Erfolgsquote beim Versuch, durch Rennen statt Gehen noch mitzukommen, bei geschätzten 10 %. Deshalb habe ich das aufgeben, gehe gemütlich weiter und setze mich an die Haltestelle, bis der nächste Bus kommt. Das dauert ja, zumindest tagsüber, nicht lange.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Erfolgschancen spät abends besser sind. Vermutlich, weil da die Öffis z.T. nur noch alle 30 Minuten fahren, der Fahrer also mehr Luft im Fahrplan hat, und auch weiß, dass man eine halbe Stunde warten muss, wenn er einen stehen lässt. Falls er einen sieht in der Dunkelheit...

Und auch von mir natürlich schönen Feiertag @all.
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#7

(25.05.2017, 11:32)Lumpensammler schrieb:  Da hab ich auch was…

Wo ist das?

  • An der Einmündung Hübner-/Bahnhofstraße

Was sieht man auf dem Bild?
  • Einen abgesenkten Bordstein. Ja, ich geb's ja zu, mehr schlecht als recht…

Wie hat sich ein Verkehrsteilnehmer (dazu gehören auch Straßenbahnfahrer) an einem abgesenkten Bordstein zu verhalten?
  • http://www.verkehrslexikon.de/Module/Bor...enkung.php :
    "Wer über einen abgesenkten Bordstein hinweg auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich gem. § 10 StVO so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

Und wie verhält sich ein Augsburger Straßenbahnfahrer?
  • Er fährt mit für die Kurve maximal möglicher Geschwindigkeit in die Bahnhofstraße ein, so daß ich schon mehrmals Fußgänger gesehen habe, die sich vor der heranrasenden Straßenbahn in Sicherheit bringen mussten.

Weiteres Beispiel: Wie hat sich ein Verkehrsteilnehmer zu verhalten, wenn er auf eine sichtbar blockierte Kreuzung oder Einmündung zufährt? Genau, er darf nicht weiterfahren. Was machen die Augsburger Straßenbahnfahrer? Zwei von den Spezialisten haben gegenseitig die Einmündung Rembold-/Friedberger Straße so blockiert, daß erst die 20 Minuten später eintreffende Polizei die händisch die Straßenbahnen und die Autos voneinander sortieren konnte. Solange war die Einmündung blockiert.

Augsburger Straßenbahnfahrern sollte man den §1 der StVO mit dem Prügel einbleuen!

Aber der Straßenbahnfahrer fährt doch nicht ÜBER einen abgesenkten Bordstein. Allerdings biegt er ab. Nach §9 Abs. 3  StVO muss er aber nur Verkehrsteilnehmer die parallel zu seiner ursprünglichen Fahrtrichtung unterwegs sind Vorrang gewähren. Sieht so aus als sollten die Fußgänger der Bahnhofstraße die Straßenbahn besser durchfahren lassen.
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#8

(25.05.2017, 11:36)PuK schrieb:  Dass es irgendsowas sein muss, dachte ich mir schon. Aber vielen Dank für die genauere Erklärung.

Jedenfalls habe ich schon vor langer Zeit festgestellt, dass es meistens nichts bringt, anzufangen zu laufen oder zu rennen, um einen Bus oder eine Straba an der Haltestelle noch zu erwischen. Außer vielleicht, man ist noch 15 oder 20 Meter entfernt und das Ding ist gerade in die Haltestelle eingefahren, dann kann man es versuchen. Aber insgesamt liegt die Erfolgsquote beim Versuch, durch Rennen statt Gehen noch mitzukommen, bei geschätzten 10 %. Deshalb habe ich das aufgeben, gehe gemütlich weiter und setze mich an die Haltestelle, bis der nächste Bus kommt. Das dauert ja, zumindest tagsüber, nicht lange.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Erfolgschancen spät abends besser sind. Vermutlich, weil da die Öffis z.T. nur noch alle 30 Minuten fahren, der Fahrer also mehr Luft im Fahrplan hat, und auch weiß, dass man eine halbe Stunde warten muss, wenn er einen stehen lässt. Falls er einen sieht in der Dunkelheit...

Und auch von mir natürlich schönen Feiertag @all.

Auch wenn es dem Fahrer und Klartexter nicht gefällt, finde ich es sehr nächstenliebend, für jemanden, der dergestalt anhechelnd die Straba noch erreichen will, die Tür aufzuhalten. Natürlich nicht im 5-Minuten-Takt, wenn die nächste Bahn schon anrollt. Schon aber sonntags, wenn sie eine halbe Stunde auf sich warten lässt. Und erst recht, wenn die Bahn zu früh dran ist.
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#9

(25.05.2017, 11:56)Sophie schrieb:  Aber der Straßenbahnfahrer fährt doch nicht ÜBER einen abgesenkten Bordstein.

Sicher tut er das, und zwar genau da:

   

Abgesehen davon hat ein stärkerer Verkehrsteilnehmer auf den schwächeren Rücksicht zu nehmen, und nicht umgekehrt. Ein Fußgänger, der vom Bahnhof Richtung Kö läuft, sieht eine aus der Hübnerstraße in die Bahnhofstraße einfahrende Straßenbahn erst im allerletzten Moment.
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#10

(25.05.2017, 12:06)Lumpensammler schrieb:  Sicher tut er das, und zwar genau da:



Abgesehen davon hat ein stärkerer Verkehrsteilnehmer auf den schwächeren Rücksicht zu nehmen, und nicht umgekehrt. Ein Fußgänger, der vom Bahnhof Richtung Kö läuft, sieht eine aus der Hübnerstraße in die Bahnhofstraße einfahrende Straßenbahn erst im allerletzten Moment.

Wir scheinen unterschiedicher Auffassung über den Begriff 'abgesenkten Bordstein' zu sein.

Dass der stärkere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen hat ist zweifellos so. Das berechtigt allerdings den Schwächeren nicht, sich regelwidrig zu verhalten, weil der andere  aus diesem Grund ja eh immer mit dran ist. Die Einstellung vieler Radfahrer übrigens.
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