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Die deutsche Flüchtlingspolitik

Zitat:Sie wollten nur etwas Gutes tun und unterzeichneten „Patenschaften“ für syrische Familien. Dann änderte sich die Rechtslage. Und jetzt fordern die Behörden zum Teil hohe fünfstellige Beträge ein. 

Quelle: Welt 
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Lol Lol Lol
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Wer wirklich Gutes tun will, dem ist nichts zu teuer. Unser Staat macht es doch schon vor, jetzt ist er der Meinung, der Bürger muss nachziehen.  Lol
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(20.02.2017, 21:06)SilverSurfer schrieb:  Lol Lol Lol

Was ist daran jetzt so lustig? Da haben einige DEUTSCHE Flüchtlinge freiwillig aufgenommen so wie es ja von der rechten Front immer wieder gefordert wird ("Und wie viel Flüchtlinge haben Sie schon aufgenommen?") und dann werden sie im nachhinein dafür bestraft und in den Ruin gestürzt, weil sich die Gesetzeslage geändert hat!? Hammer
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Wer bürgt, wird gewürgt. Alte Binsenweisheit.

Martin
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(20.02.2017, 23:29)EvaLuna schrieb:  Was ist daran jetzt so lustig? Da haben einige DEUTSCHE Flüchtlinge freiwillig aufgenommen so wie es ja von der rechten Front immer wieder gefordert wird ("Und wie viel Flüchtlinge haben Sie schon aufgenommen?") und dann werden sie im nachhinein dafür bestraft und in den Ruin gestürzt, weil sich die Gesetzeslage geändert hat!? Hammer

Schadenfreude gepaart mit dem typischen Behördenwahmsinn/Gesetzgeber. 

Ich habe erstens selber eine 6köpfige Familie zu ernähren und zweitens habe ich keine Gesetze gemacht um für anderen Lebensunterhalt aufkommen zu müssen. 

Jeder normale Mensch wird wissen, was es mit einer Bürgschaft auf sich hat. Diese Naivität spiegelt sich eben nicht nur in einer gewünschten multikulturellen friedlichen Welt wieder...
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(20.02.2017, 15:51)EvaLuna schrieb:  Enschuldigung, beim Bund machen die Jungs & Mädels das immer ganz freiwillig? Da steht kein Spieß dahinter und kontrolliert? :rolleyes: Das wäre mir ganz neu.....

Wenn sich alle immer und überall freiwillig daran halten würden, tja, dann wäre das alles kein Problem. Wenn aber nur einer die Kette unterbricht, dann ist der Ekelfaktor größer und schon haben wir den Scheixx. So ist die Realität.

Das funktioniert nur in privaten Haushalten wo es der Mama nicht graust, die ***** ihrer Kinder und evtl. ihres Mannes wegzuputzen.


Ich wollte eigentlich eine Pause machen, aber dieser Beitrag reizt mich geradezu zu antworten!

Ich hatte aufgrund meiner langen beruflichen Tätigkeiten, bei verschiedenen Firmen im Außendienst, sehr viel mit öffentlichen Sanitären Anlagen zu tun. Die Firma AQUA Butzke AG, z.B. war einer der führenden Hersteller für Automatische Wasch, Dusch, Urinal-und Toilettensteuerungen. Das eben auch auf den unbewachten PWC-Anlagen an den Autobahn-Rastplätzen. Da kam jeden Tag in der Früh die Autobahn-Bediensteten- Reinigungskolonne mit Hochdrucksreinigern und spritzte die Toilettenräume raus.  Rauch  

Wenn Sie da mit erlebt hätten, welcher Unterschied auf den öffentliche Toiletten bei Männern und Frauen herrschte, wären Sie, wenn ich Ihre obige Aussage so lesen muss, wohl in Ohmacht gefallen. :cursing:

Die Frauen mögen vielleicht zuhause reinlich sein (aber bestimmt nicht alle) aber im öffentlichen Bereich, sind sie die größten Drecksäue und zudem noch von Vandlismus Wahn befallen. Die machen alles kaputt, was sie nicht beherrschen, weit, weit mehr wie die Männer! Hammer

Was ich in meiner langen beruflichen Erfahrung gelernt habe, ist der, dass die Männer in der Regel im öffentlichen Bereich weit reinlicher waren/sind, als die Frauen! At

So, das musste jetzt sein, gute Nacht. Angel
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Hat di der Anschiß drüben so geärgert ? Du bisch mer vielleicht so a sensiblchen
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(20.02.2017, 15:26)EvaLuna schrieb:  .....

Es klappt einfach nicht in Gemeinschaftsunterkünften oder dort wo viele Menschen wenige Toiletten benutzen - ohne Putzdienst. Fast nirgendwo auf der Welt. Und beim Bund geht das nur mit Zwangsmaßnahmen.

PS: Selbst in meiner Firma mit nigelnagelneuen Toiletten und Putzdienst hängt ein Schild: Die Benutzung der Klobürste ist völlig kostenlos. Warum wohl?

Es wäre sicher kein Problem und auch nichts dabei, wenn man Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften eine Art Reinigungsplan aufstellen würde. Zeit haben die. Auch für Aufgaben wie Reinigung an öffentlichen Plätzen oder Straßenrändern usw. wäre ein Einsatz auch gegen Entgeld zumindest eine Möglichkeit sich einzubringen.
Da gäbe es viel zu tun.

Unsere Gesetzgebung ist da eben ziemlich hintendran.
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(22.02.2017, 09:38)Sasketchewan schrieb:  Es wäre sicher kein Problem und auch nichts dabei, wenn man Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften eine Art Reinigungsplan aufstellen würde. Zeit haben die. Auch für Aufgaben wie Reinigung an öffentlichen Plätzen oder Straßenrändern usw. wäre ein Einsatz auch gegen Entgeld zumindest eine Möglichkeit sich einzubringen.
Da gäbe es viel zu tun.

Unsere Gesetzgebung ist da eben ziemlich hintendran.

Wenn ich die Artikel richtig gelesen habe, gibt es den Reinigungsplan. Dieser wurde aber abgelehnt.
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