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Trump - the never ending story

(07.02.2017, 21:47)Serge schrieb:  Mal ganz ehrlich, werte EvaLuna,

Was Sie hier treiben, ist kontraproduktiv - meine bescheidene Meinung.
Hysterie, Panikmache und Dauerkanonade ist nicht jedermanns Sache. Alles hat ein Ende, nur Sie haben kein's.

Was soll daran kontraproduktiv sein? Die 5 Trump-Fans und Verteidiger lassen sich doch sowieso nicht eines Besseren belehren. Das ist mir auch völlig wurscht. Hier lesen ja auch noch andere mit.
Reagieren denn in Ihren Augen 90 % aller Medien hysterisch?

Ich kann auch nix dafür, dass es fast jeden Tag wieder unglaubliche Nachrichten aus dem Oval Office gibt.
Über manches könnte man herzhaft lachen, wenn's nicht so ernst wäre.
So schnell wird es da kein Ende geben können....

Meinen Sie, ich und andere überlassen diesem völlig verblendeten, trumphörigen Martin hier die Meinungshoheit, die er gerne hätte? Er ist der Top-Poster hier in diesem thread mit 157 Beiträgen - nicht ich!
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(07.02.2017, 22:15)EvaLuna schrieb:  Was soll daran kontraproduktiv sein? Die 5 Trump-Fans und Verteidiger lassen sich doch sowieso nicht eines Besseren belehren. Das ist mir auch völlig wurscht. Hier lesen ja auch noch andere mit.
Reagieren denn in Ihren Augen  90 % aller Medien hysterisch?

Nein, nicht 90%, aber die Herren Journalisten geben ihr Bestes, man hat sie offensichtlich mal von der Leine gelassen, was ja heutzutage nicht mehr oft vorkommt. Jeder will den anderen übertrumpfen.
Bitteschön:
Es tut sich ein Horrorszenario aus den 30er-Jahren auf 
Horror ist immer gut. Dazu noch retro.
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(07.02.2017, 22:13)Sophie schrieb:  Ich finde, solange Trump kanoniert, darf man sich Gedanken, auch Sorgen machen und warum genau sollte man sich eigentlich in einem Diskussionforum zurückhalten und wen meinst Du, dass man in diesem kleinen intimen Rahmen kontraproduktiv beeinflussen könnte.

Von Beeinflussen hab ich nichts gesagt. Die Meinungen stehen wohl fest. Halt nicht so dunkelschwarz und hellweiß, wie es sich manche immer gerne wünschen.
Kontraproduktiv, weil es, das Gutgemeinte in seiner nicht enden wollenden Flut, einem einfach auf den Wecker geht. Und hier noch was und der hat geschrieben und sogar da steht, man glaubt es kaum  ... :dodgy:
Nur meine Meinung.
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(07.02.2017, 21:06)Martin schrieb:  Hauptsache hysterisch.  :rolleyes:

Martin

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass vom eigenen Versagen abgelenkt wird. In Europa gäbe es genügend Baustellen an denen dringend gearbeitet werden müsste. Statt im Angesicht der Tatsache eines neuen US Präsidenten zusammen zu stehen und ein starkes, einiges und vor allem funktionierendes Europa aufzubauen und mit ihm auf Augenhöhe verhandeln zu können werden Ressourcen und Zeit mit unsachlichen Diskussionen, albernen Lästereien und anderen Widerwärtigkeiten über Trump vergeudet.

Der Mann wurde von den Amerikanern gewählt und auch wenn die Hälfte jetzt heult, so ist das nun mal. Primär ist es Sache der Amerikaner damit zurecht zu kommen. Nein, da bibbert hier schon wieder Wirtschaft und Politik und die Medien überschlagen sich geradewegs da mitzumachen. Und ein großer Teil der Deutschen mit, immer feste drauf, ist ja grad in.
Da hab ich schon Leute lästern hören die nichtmal drei US Staaten aufzählen könnten. Da macht man sich über seine Haare lustig und all so ein dämlicher Käse. Soll erst selber jeder in den Spiegel blicken, seine eigene Vita kritisch betrachten und seine Lebensleistung.
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(08.02.2017, 00:01)Sasketchewan schrieb:  Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass vom eigenen Versagen abgelenkt wird. In Europa gäbe es genügend Baustellen an denen dringend gearbeitet werden müsste. Statt im Angesicht der Tatsache eines neuen US Präsidenten zusammen zu stehen und ein starkes, einiges und vor allem funktionierendes Europa aufzubauen und mit ihm auf Augenhöhe verhandeln zu können werden Ressourcen und Zeit mit unsachlichen Diskussionen, albernen Lästereien und anderen Widerwärtigkeiten über Trump vergeudet.

Der Mann wurde von den Amerikanern gewählt und auch wenn die Hälfte jetzt heult, so ist das nun mal. Primär ist es Sache der Amerikaner damit zurecht zu kommen. Nein, da bibbert hier schon wieder Wirtschaft und Politik und die Medien überschlagen sich geradewegs da mitzumachen. Und ein großer Teil der Deutschen mit, immer feste drauf, ist ja grad in.
Da hab ich schon Leute lästern hören die nichtmal drei US Staaten aufzählen könnten. Da macht man sich über seine Haare lustig und all so ein dämlicher Käse. Soll erst selber jeder in den Spiegel blicken, seine eigene Vita kritisch betrachten und seine Lebensleistung.

:thumbup1:  Meine Rede. Zudem wird das Verhalten der deutschen Medien sehr wohl registriert. Ohne Not wird hier eine über Jahrzehnte gewachsene Partnerschaft gefährdet. Man könnte Kritik auch mit Augenmaß und Sachlichkeit formulieren, wenn man sich denn angeblich moralisch überlegen fühlt. Aber dieser mediale Hatestorm, bis hin zu Überlegungen, den demokratisch gewählten US-Präsidenten zu ermorden, ist kaum noch zu begreifen und auch kaum noch zu ertragen.

Martin
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Und jetzt läuft die Anstalt! Hat schon gut angefangen.... :cool:
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(07.02.2017, 22:13)Sophie schrieb:  Ich finde, solange Trump kanoniert, darf man sich Gedanken, auch Sorgen machen ......

Und mit ihrer Sorge um Aushöhlung der Demokratie steht sie schließlich in guter Gesellschaft.
Womit ich nicht alleine mich meine .....  Devil
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(08.02.2017, 00:01)Sasketchewan schrieb:  Da hab ich schon Leute lästern hören die nichtmal drei US Staaten aufzählen könnten. Da macht man sich über seine Haare lustig und all so ein dämlicher Käse. Soll erst selber jeder in den Spiegel blicken, seine eigene Vita kritisch betrachten und seine Lebensleistung.

Jawohl, man sollte das Kritikrecht abhängig machen vom IQ, von mindestens einer erfolgreichen Teilnahme an einer Schönheitskonkurrenz und einer persönlichen Erfolgsbiilanz.
Dann dehnen wir diese Kriterien auf das Wahlrecht aus ..... und wir hätten kein Unbehagen  mehr über AfD-Anhänger nach Höckes Dresdenrede und andere Nazis!
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(08.02.2017, 03:35)Athineos schrieb:  Und mit ihrer Sorge um Aushöhlung der Demokratie steht sie schließlich in guter Gesellschaft.
Womit ich nicht alleine mich meine .....  Devil

Die Aushöhlung der Demokratie und hin zu oligarchischen Strukturen hatte in den USA schon lange vorher begonnen, speziell unter Reagan, den Bush's und Clinton. Jetzt unter Trump zeigt sie halt unverhohlen ihr hässliches Gesicht, vorher fand sie unter einer edlen Seidendecke statt. Und unter Hillary wäre die dezente und distinguierte Variante weiter verfolgt worden.
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(08.02.2017, 03:51)Athineos schrieb:  Jawohl, man sollte das Kritikrecht abhängig machen vom IQ, von mindestens einer erfolgreichen Teilnahme an einer Schönheitskonkurrenz und einer persönlichen Erfolgsbiilanz.
Dann dehnen wir diese Kriterien auf das Wahlrecht aus ..... und wir hätten kein Unbehagen  mehr über AfD-Anhänger nach Höckes Dresdenrede und andere Nazis!

Ach muss Höcke wieder herhalten?
Primitives Lustigmachen über eine Personst ist keine Kritik, 
Sie haben schon verstanden um was es mir geht. 
AFD Wähler sind in ihren Augen Bildungsfern. Wenn sich  aber Bildungsferne unter der Gürtellinie über Trump äußern ist es für Sie in Ordung?
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