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Trump - the never ending story

(05.02.2017, 14:25)PuK schrieb:  Kann es sein, dass da ein Wort fehlt. Ich schenke dir jetzt einfach mal auf Verdacht ein "schlecht", wenn das für dich ok ist.

Und bei der handwerklichen Qualität meinte ich tatsächlich die handwerkliche. Also das Photoshoppen. Nicht die Aussage. Die Aussage bringt das Bild ganz gut rüber, zweifellos. Muss es ja, weil das der Zweck jeglicher Propaganda ist.

Wieso Photoshop? Auch das nicht gelesen? Steht in jedem Artikel zum Thema Spiegel Cover.


Zitat:Eines hat das Hamburger Nachrichtenmagazin erreicht: Das Titelbild der neuen „Spiegel“-Ausgabe schlägt hohe Wellen. Das vom kubanischen Künstler Edel Rodiguez gestaltete Cover zeigt US-Präsident Donald Trump  in martialischer Pose: als Schlächter, der die Freiheitsstatue köpft.....
Sie zitiert den Zeichner Rodiguez: "Ich war neun Jahre alt, als ich in die USA kam. Ich erinnere mich deshalb gut daran, wie sich Kinder fühlen, die ihr Land verlassen müssen", in Anspielung auf Trumps rigide Einreiseverbote  von Bürgern aus sieben islamischen Ländern. Er sprach von einer "Enthauptung der Demokratie, der Enthauptung eines heiligen Symbols".

http://www.tagesspiegel.de/medien/spiege...47514.html 

Man kann das für geschmacklos halten, aber ich hatte ja gestern schon darauf hingewiesen, dass es bereits eine sehr ähnliche Karikatur in der Daily News NY im letzten Jahr gab:

(04.02.2017, 20:57)EvaLuna schrieb:  Was soll die Aufregung um das Spiegel Cover? Ach ja, endlich mal wieder Munition für die Trump-Fans. Zwinker Regt euch wieder ab.  

Das Cover gab' doch schon mal so ähnlich in S/W bei der Daily News NY:

http://www.thewrap.com/ny-daily-news-cov...f-liberty/ 

In den USA ist die Schlacht noch viel schlimmer und dauert schon viel länger.

Eine kleine Auswahl der endlosen Serie. Jeden Tag ein anderes Horrorbild bzw. Horrormeldung:

http://www.nydailynews.com/news/new-york...=1.2865911 
Mir ist nicht bekannt, ob das ähnliche Aufregungen in den USA verursacht hat.
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BTW die Hitler/Nazi-Vergleiche gibt es natürlich auch in den USA. Hier ein Artikel von einem jüdischen Autor mit Bezug auf die deutsche Geschichte:


Zitat:When the Nazis took power in 1933, they did not immediately begin a Holocaust in the form of the mass murder of Jews and others they deemed inferior. Instead, they undertook a series of measures designed to separate Jewish Germans from their fellow citizens.......

Trump has not proposed any of these restrictions, although he did seem to support registration and a database for all Muslims or all refugees. However, by saying on Monday that all Muslims overseas, even U.S. citizens who are abroad for business or pleasure, will be refused re-entry to the United States, he would effectively deny them their citizenship rights. Like Jews in Germany, they would be rendered stateless.

http://www.nydailynews.com/news/politics...-1.2459376 
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(05.02.2017, 10:06)Martin schrieb:  Die TAZ überlegt, wie man Trump noch loswerden könnte und rät zu Mord als effektivste Methode:


Jetzt sind offenbar alle Masken gefallen, die Früchte dieser Saat sieht man auch hier im Forum. No

Martin

Und hat  sich der Generalbundesanwalt schon eingeschaltet?

Wem wollen Sie jetzt schon wieder was unterstellen?

Sie haben doch ansonsten kein Problem mit Folter und "neutralisieren" von Gegnern.
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(05.02.2017, 15:50)EvaLuna schrieb:  BTW die Hitler/Nazi-Vergleiche gibt es natürlich auch in den USA. Hier ein Artikel von einem jüdischen Autor mit Bezug auf die deutsche Geschichte:

Is ja gut jetzt. Das ist Unsinn und außerdem durch.
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(05.02.2017, 10:57)Klartexter schrieb:  Und die TAZ ruft keineswegs zum Mord auf, sie stellt lediglich fest, dass in der relativ kurzen Geschichte der USA bereits vier Präsidenten einem Mord zum Opfer fielen. Zuletzt war es JFK, dessen Politik vielen "Patrioten" nicht gefiel, und dem unverhohlen mit seiner Ermordung gedroht wurde, kurz bevor er in Dallas dann erschossen wurde.
So sehe ich das auch nach dem Lesen des vollständigen Artikels, der insgesamt sachlich gehalten ist und nicht eine Meinungsäußerung eines Autors darstellt. Er beschreibt, gerade im 2. Teil ausführlich, die rechtlichen Möglichkeiten einen US-Präsidenten abzusetzen und bei wem das ohne Erfolg versucht wurde.

Hätte er im letzten Absatz ein "leider" einfügen sollen? Oder hätte er die Tatsache weglassen sollen, dass bisher in der US-amerikanischen Geschichte 4 Präsidenten (leider) nur durch Mord "abgesetzt" wurden?
Oder hätte er das "am wirksamsten" in Gänsefüßchen setzen sollen?
Ich habe mir überlegt wie er es anders formulieren hätte können. Mir ist nichts eingefallen.


Zitat:Historisch gesehen ist Mord am wirksamsten. Vier der 45 US-Präsidenten fielen Attentaten zum Opfer, zuletzt John F. Kennedy 1963.

http://taz.de/Der-US-Praesident-und-sein.../!5381175/ 

Das ist einfach eine Tatsachenbeschreibung, so traurig es ist. Man könnte es auch als Hinweis interpretieren, dass das US-Recht in diesem Punkt überholt gehört. Das drückt er auch in diesem Satz aus:


Zitat:Den US-Präsidenten abzusetzen ist fast unmöglich. Eine politisch motivierte Entmachtung, etwas wie ein konstruktives Misstrauensvotum, gibt es in den USA im Gegensatz zu Deutschland nicht.
Mal wieder eine Martin'sche Glanzleistung, darin einen "Aufruf zum Mord" zu sehen und gleich die kritischen User zu beschuldigen, sie würden das unterstützen.
Es könnte nämlich passieren, dass sich der Autor oder die TAZ wehrt gegen solche Vorwürfe. Zwinker


Zitat:Martin
Die TAZ überlegt, wie man Trump noch loswerden könnte und rät zu Mord als effektivste Methode:


Jetzt sind offenbar alle Masken gefallen, die Früchte dieser Saat sieht man auch hier im Forum. No

Martin
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Die Amis nehmen's noch mit Humor. Die Frage ist, ob das Trump auch zum Lachen findet: :D

Melissa McCarthy als Trumps Pressesprecherin ist besser als das Original 
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(05.02.2017, 16:21)EvaLuna schrieb:  So sehe ich das auch nach dem Lesen des vollständigen Artikels, der insgesamt sachlich gehalten ist und nicht eine Meinungsäußerung eines Autors darstellt. Er beschreibt, gerade im 2. Teil ausführlich, die rechtlichen Möglichkeiten einen US-Präsidenten abzusetzen und bei wem das ohne Erfolg versucht wurde.

Hätte er im letzten Absatz ein "leider" einfügen sollen? Oder hätte er die Tatsache weglassen sollen, dass bisher in der US-amerikanischen Geschichte 4 Präsidenten (leider) nur durch Mord "abgesetzt" wurden?
Oder hätte er das "am wirksamsten" in Gänsefüßchen setzen sollen?
Ich habe mir überlegt wie er es anders formulieren hätte können. Mir ist nichts eingefallen.



Das ist einfach eine Tatsachenbeschreibung, so traurig es ist. Man könnte es auch als Hinweis interpretieren, dass das US-Recht in diesem Punkt überholt gehört. Das drückt er auch in diesem Satz aus:


Mal wieder eine Martin'sche Glanzleistung, darin einen "Aufruf zum Mord" zu sehen und gleich die kritischen User zu beschuldigen, sie würden das unterstützen.
Es könnte nämlich passieren, dass sich der Autor oder die TAZ wehrt gegen solche Vorwürfe. Zwinker

Sagte nicht Serge bereits oben, dass es jetzt gut sei?
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(05.02.2017, 16:23)PuK schrieb:  Sagte nicht Serge bereits oben, dass es jetzt gut sei?

Gefallen Ihnen die Fakten nicht?
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(05.02.2017, 16:23)PuK schrieb:  Sagte nicht Serge bereits oben, dass es jetzt gut sei?

Wie bitte? Gerade wiederholt Probleme mit dem Lesen?

1. Bezog sich Serge auf einen anderen Beitrag von mir.

2. Was soll gut sein? Ich lasse mir bestimmt nicht von Serge oder Ihnen den Mund verbieten!
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(05.02.2017, 16:27)EvaLuna schrieb:  Wie bitte? Gerade wiederholt Probleme mit dem Lesen?

1. Bezog sich Serge auf einen anderen Beitrag von mir.

2. Was soll gut sein? Ich lasse mir bestimmt nicht von Serge oder Ihnen den Mund verbieten!

Die zwei verbitterten Altlinken haben leider die letzte Ausfahrt verpasst. Rauch
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