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Trump - the never ending story

(05.02.2017, 10:54)Martin schrieb:  Wieder schön um den heißen Brei herum argumentiert. Deutsche Leitmedien zeigen den amtierenden US-Präsidenten auf dem Cover wahlweise als Schlächter oder rufen unverhohlen zu Mord auf. Diese Hetze trägt Früchte, auch hier. Aber ja, wer so etwas plant, kündigt dies in der Regel vorher nicht an. Aber sicherlich inspiriert und gefühlt legitimiert von der aktuellen "Berichterstattung".

Martin

Als "Schlächter"?......der Freiheitsstatue?
Bildersprache ist nicht so Ihr Ding, oder?
Dass die taz zu einem Attentat aufrufen soll ist offenbar Ihrem Manko geschuldet, mit keinem Wort wird dies getan lediglich angesprochen dass solches in der Geschichte
der USA schon öfters vorkam.
Es passt lediglich, uminterpretiert, in Ihre "versuchte" Argumentation.
Wer diese wirklich verübte oder in Auftrag gab dürfte bis heute ziemlich im Dunkeln liegen und wurde nie jemals angekündigt.
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(05.02.2017, 10:57)Klartexter schrieb:  Interpretationssache, Martin. Das Titelbild des Spiegel kann man auch als Satire sehen - wenn man nicht gerade glühender Trump-Fan ist. Und die TAZ ruft keineswegs zum Mord auf, sie stellt lediglich fest, dass in der relativ kurzen Geschichte der USA bereits vier Präsidenten einem Mord zum Opfer fielen. Zuletzt war es JFK, dessen Politik vielen "Patrioten" nicht gefiel, und dem unverhohlen mit seiner Ermordung gedroht wurde, kurz bevor er in Dallas dann erschossen wurde.

Donald Trump hat fast die Hälfte der US-Bürger gegen sich, von daher lässt sich ein Mordkomplott durchaus vorstellen. Der relativ freie Zugang zu Waffen führt ja in den USA zum häufigen Gebrauch dieser Waffen. Menschen gibt es genügend, die dann vielleicht glauben, der Demokratie einen Dienst zu erweisen. Aber das ist den Diensten in den USA hinreichend bekannt, was den Personenschutz aber nicht einfacher macht.

Vom derzeitigen Spiegel Cover distanzieren sich bereits andere Leitmedien, wie z. B. die Welt. Der Satire-Joker zieht hier nicht, da auch der zugehörige Artikel keinesfalls einen satirischen Anspruch erhebt. Wenn man einen Leitartikel mit der Überschrift "Wie man Trump noch loswerden könnte" verfasst und am Ende Mord als effektivste Methode benennt, ist die Intention, wenn man zu sich selbst ehrlich ist, ziemlich klar. Lt. Washington Post (Link habe ich diese Tage bereits geliefert) sind 56% der Bürger für Trump. Also das, was man auch bei uns eine absolute Mehrheit nennt. Wie wäre es denn, eine demokratische Wahl in den USA einfach als solche zu akzeptieren, auch wenn man es in Deutschland natürlich viel besser weiß und besser kann? Dass wir viel besser sind, haben wir im letzten Jahrhundert bereits zweimal bewiesen.

Martin
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(05.02.2017, 11:04)Kreti u. Plethi schrieb:  Dass die taz zu einem Attentat aufrufen soll ist offenbar Ihrem Manko geschuldet, mit keinem Wort wird dies getan lediglich angesprochen dass solches in der Geschichte
der USA schon öfters vorkam.
Es passt lediglich, uminterpretiert, in Ihre "versuchte" Argumentation.

Klar. Wer titelt "Wie man Donald Trump noch loswerden könnte" und am Ende Mord als bisher effektivste Methode benennt, will nur seriös aufklären und einen historischen Überblick ermöglichen.  :rolleyes:

Martin
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(05.02.2017, 10:53)Kreti u. Plethi schrieb:  Keine Sorge die wird nebst einem "sogenannten" Richter schon längst auf vorgefertigten Listen stehen. Rauch
Woran erinnert mich das bloß? At

Ja. Nur wären das dann KZs, die schon in der Weimarer Republik eingerichtet worden wären. Dabei waren das doch die Guten, in der Weimarer Republik.

Merken Sie was? Es passt alles vorne und hinten nicht zusammen. Vergessen Sie das mit dem Hitler. Das führt zu nichts.
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Ach Martin.... Gibts in Ihren Beiträgen auch mal was anderes als "Alle Doof, ausser Donald & Friends"? Oder gibts da einfach nix gut zu finden, wie z. b. den rechten Präsidentenflüsterer? 
Oder wissen sie längst um die Gefahr Trum und kommen aber nicht mehr aus Ihrem Muster raus und versuchen nun fadenscheinig um den Brei herumzureden und gehen deswegen nur andere an. Ist ne Taktik, jedoch eine manipulierende, sollte sie absichtlich eingesetzt werden.
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(05.02.2017, 11:05)Martin schrieb:  Vom derzeitigen Spiegel Cover distanzieren sich bereits andere Leitmedien, wie z. B. die Welt. Der Satire-Joker zieht hier nicht, da auch der zugehörige Artikel keinesfalls einen satirischen Anspruch erhebt. Wenn man einen Leitartikel mit der Überschrift "Wie man Trump noch loswerden könnte" verfasst und am Ende Mord als effektivste Methode benennt, ist die Intention, wenn man zu sich selbst ehrlich ist, ziemlich klar. Lt. Washington Post (Link habe ich diese Tage bereits geliefert) sind 56% der Bürger für Trump. Also das, was man auch bei uns eine absolute Mehrheit nennt. Wie wäre es denn, eine demokratische Wahl in den USA einfach als solche zu akzeptieren, auch wenn man es in Deutschland natürlich viel besser weiß und besser kann? Dass wir viel besser sind, haben wir im letzten Jahrhundert bereits zweimal bewiesen.

Martin

Wenn ich mich recht erinnere, sind nicht 56% der US-Bürger "für Trump", sondern 56% für den Einreisestop. Trump selbst hat eine historisch schlechte Zustimmungsquote, nämlich 40%. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn Ihnen das schwer fällt. :D
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(05.02.2017, 11:17)Der Seher schrieb:  Ach Martin.... Gibts in Ihren Beiträgen auch mal was anderes als "Alle Doof, ausser Donald & Friends"? Oder gibts da einfach nix gut zu finden, wie z. b. den rechten Präsidentenflüsterer? 
Oder wissen sie längst um die Gefahr Trum und kommen aber nicht mehr aus Ihrem Muster raus und versuchen nun fadenscheinig um den Brei herumzureden und gehen deswegen nur andere an. Ist ne Taktik, jedoch eine manipulierende, sollte sie absichtlich eingesetzt werden.

Außer infantilen Unterstellungen haben Sie inhaltlich nichts zu bieten. Das kann selbst leopold besser.

Martin
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(05.02.2017, 11:20)leopold schrieb:  Wenn ich mich recht erinnere, sind nicht 56% der US-Bürger "für Trump", sondern 56% für den Einreisestop. Trump selbst hat eine historisch schlechte Zustimmungsquote, nämlich 40%. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn Ihnen das schwer fällt. :D

Sie haben den Artikel in der Washington Post gelesen? Ich habe ihr satirisches Potential bisher sträflich unterschätzt.  Rauch

Martin
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(05.02.2017, 11:20)Martin schrieb:  Außer infantilen Unterstellungen haben Sie inhaltlich nichts zu bieten. Das kann selbst leopold besser.

Martin

Danke. :santa:
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(05.02.2017, 11:05)Martin schrieb:  Vom derzeitigen Spiegel Cover distanzieren sich bereits andere Leitmedien, wie z. B. die Welt. Der Satire-Joker zieht hier nicht, da auch der zugehörige Artikel keinesfalls einen satirischen Anspruch erhebt.

Ich zitiere mal Wikipedia , Martin:

Zitat:Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung.


All das trifft auf das Titelbild zu, das Bild muss auch nicht mit dem Artikel korrespondieren. Natürlich darf sich auch jeder Verlag davon distanzieren, was nur beweist, dass es eben doch kritischen Journalismus gibt und keine angebliche Einheitsmeinung.

Mich ruft jetzt wieder die Arbeit, heute Abend lese ich dann wieder nach. Schönen Sonntag in die Runde.
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