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Trump - the never ending story

(04.02.2017, 12:23)Serge schrieb:  Ich habe mich da ganz auf Sophie verlassen, Klartexter.

Dann hättest Du aber richtig lesen sollen und Dich auf das verlassen, was Sophie geschrieben hat und nicht auf das was sie nicht geschrieben hat.
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(04.02.2017, 11:31)PuK schrieb:  Ja. Immer, wenn ich Hitler-Vergleiche sehe, denke ich sofort an "Propaganda" (man will schon mal wieder jemanden als ultimativ schlecht darstellen). Der String [hitler] ist also getriggert bei mir. Fast schon fest verdrahtet. Kein Problem.

Ein Pawlowscher Reflex sozusagen.

Ich nehme zur Kenntnis,  dass Hitler für einige einfach unvergleichlich ist.

Man darf auch nicht Drittes Reich sagen, weil das mit Hitler gleich gesetzt wird.

Nur warum man dann mit dem Begriff Nazis keine Probleme hat, das wundert mich schon.
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(04.02.2017, 12:59)Sophie schrieb:  Dann hättest Du aber richtig lesen sollen und Dich auf das verlassen, was Sophie geschrieben hat und nicht auf das was sie nicht geschrieben hat.

Du hast geschrieben: " ... es geht in dem ZEIT-Artikel in allererster Linie um die Reaktionen auf das Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten' . Da werden die großen Parallelen gesehen."
Also wo werden nun die "großen Parallelen gesehen?"
Im "Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten" oder
"[es geht in dem ZEIT-Artikel in allererster Linie] um die Reaktionen auf das Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten"?
Und wenn das Letztere - worin werden darin die großen Parallelen gesehen?
Kommt das letztlich nicht auf's selbe raus?
Ob man diese Parallelen zwischen den beiden zieht oder ob diejenigen, die auf das Agieren von Trump reagieren, so tun, als agiere er wie Hitler?
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(04.02.2017, 13:17)Sophie schrieb:  Ein Pawlowscher Reflex sozusagen.

Ich nehme zur Kenntnis,  dass Hitler für einige einfach unvergleichlich ist.

Man darf auch nicht Drittes Reich sagen, weil das mit Hitler gleich gesetzt wird.

Nur warum man dann mit dem Begriff Nazis keine Probleme hat, das wundert mich schon.

Man sollte halt und ganz einfach Vergleiche mit Hitler, Drittem Reich und Nazis nicht inflationär oder leichtfertig verwenden. Sonst nutzt sich das ab.
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(04.02.2017, 13:22)Serge schrieb:  Man sollte halt und ganz einfach Vergleiche mit Hitler, Drittem Reich und Nazis nicht inflationär oder leichtfertig verwenden. Sonst nutzt sich das ab.

Signed.
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(04.02.2017, 13:19)Serge schrieb:  Du hast geschrieben: " ... es geht in dem ZEIT-Artikel in allererster Linie um die Reaktionen auf das Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten' . Da werden die großen Parallelen gesehen."
Also wo werden nun die "großen Parallelen gesehen?"
Im "Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten" oder
"[es geht in dem ZEIT-Artikel in allererster Linie] um die Reaktionen auf das Agieren dieser beiden Führungspersönlichkeiten"?
Und wenn das Letztere - worin werden darin die großen Parallelen gesehen?
Kommt das letztlich nicht auf's selbe raus?
Ob man diese Parallelen zwischen den beiden zieht oder ob diejenigen, die auf das Agieren von Trump reagieren, so tun, als agiere er wie Hitler?

Lies doch bitte einfach den Artikel. Bin sicher, dann kannst Du das erkennen. Ich habe wahrlich nicht die Zeit, mich hier von Dir beschäftigen zu lassen.

Alternativ könntest Du auch Klartexter die Frage stellen, was in dem ZEIT-Artikel denn so bemerkenswertes stand, dass er ihn verlinkte.
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(04.02.2017, 13:24)PuK schrieb:  Signed.

Es ist viel einfacher diese Meinung zu teilen, als ohne Vergleiche mit der Nazizeit auf Gefahren für Demokratie und Rechtsstaat, auch Menschenrechte aufmerksam zu machen.

Da Du selbst gerne andere Nazis nennst, solltest Du da etwas großzügiger sein.

Und dann sagst Du einfach mal, wenn DU der Meinung bist, dass er gerechtfertigt ist, ohne sich abzunutzen. Dann darf man sich dan gewiss anschließen.
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https://www.welt.de/politik/ausland/arti...ismus.html 

Wer bietet mehr....?  No
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(04.02.2017, 12:14)Martin schrieb:  Bei weitem nicht so schlimm wie ihre harten Bauchlandungen in Sachen Franken, Immobilien und Griechenland-Turnaround. Wer im AZ-Forum ihrem Unwissen vertraute, hätte viel Geld verloren.

Immobilien sind kein Spekulationsobjekt, sondern sie müssen in die persönliche Lebensplanung passen. Ich empfehle seit Jahren, auf Aktien zu setzen. Ich selbst bin damit bestens gefahren. Dass die Schweiz (insbesondere die Tourismuswirtschaft und der Einzelhandel) unter dem aufgewerteten Franken leidet, steht wohl außer Frage:

Der Frankenschock bremst den Tourismus 

Zitat:Der Schweizer Handel ist unter Druck: Der starke Franken, der Online-Handel und der Einkaufstourismus haben zu Einbußen von über 20 Milliarden Schweizer Franken geführt und viele Händler in Bedrängnis gebracht.

Schweiz: Handel hat Probleme bei Digitalisierung 

Und Griechenland? Ist nach wie vor auf gutem Wege und nicht außerhalb der EU und der Eurozone, wo Sie es verorteten.
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(04.02.2017, 12:07)Serge schrieb:  Die ZEIT hat natürlich immer recht - wenn es einem passt.
Das Aufzeigen von Parallelen im Agieren von Hitler und Trump ist also sachlich wie moralisch in Ordnung? Geht's nicht ein, zwei Nummern kleiner? Muss man immer gleich zur Hitler-Keule greifen?
Entweder man hält die Leute, die nicht andauernd und lauthals in der Anti-Trump-Bewegung mitheulen, für zu doof, um zu erkennen, dass Trump unberechenbar ist und auch sehr gefährlich werden kann - oder man klopft sich selbst und andere gerne auf die Schulter: Wir sind die wahren Demokraten, die anderen sind Populisten.
Wach und aufmerksam bleiben kann man übrigens auch unhübsch  Rauch

PS: Ich beklage mich über nichts anderes als über den Populismus derer, die anderen stets Links- oder Rechtspopulismus vorwerfen.
Das Geruckel, Geknirsche und Meckern nehme ich zur Kenntnis, es gehört in einer Demokratie dazu.
Wäre die saubere Hillary gewählt, würden wir wahrscheinlich ganz sanft und kaum wahrnehmbar in eine nächsthöhere Eskalationsebene zwischen NATO und Russland gedrängt worden sein, mit zwei bis vier weiteren Divisionen im Baltikum und in Polen, womöglich auch in der Ukraine oder gar in Syrien ... und man würde sich über die Gegenmaßnahmen Putins empören ...  
Ich weiß jetzt ehrlich nicht, was da besser wäre ...

Nein, Du nimmst das Geruckel  und Gemeckere eben nicht einfach nur zur Kenntnis. Du greifst mit Verve alle an, die beunruhigt sind, was Dir offenbar nicht im Traum einfällt, zu sein. Ein unberechenbarer amerikanischer Präsident. What shall's? That's democracy.

Muss man immer gleich zur Hitler-Keule, greifen? Sag mir doch mal, wann Du diese für angemessen hieltest? Never, nehme ich an.

Nur fragt man sich - warum eigentlich?

Gerade dieser Vergleich in der Zeit, der aufzeigt wie Menschen und Politiker auf an sich erschreckende Vorgänge in ihrem Land reagierten, und die im Ausland gleich mit, ist schon nützlich - völlig unabhängig- ich schrieb es, aber Du beliebst ja nur noch selektiv zu lesen - ob nun Trump auch nur andeutungsweise mit Hitler als Person und in Handlungen zu vergleichen ist.

Wer sonst etwas gegen den Begriff populistisch hat, sollte sich jetzt nicht auf diesen stützen.

Allein die Sache mit der Folter ist schon ein NoGo.

Da müssten auch die, die Trump zugestehen wollen, erst mal zu zeigen, was er drauf hat,  laut aufschreien. Geschieht aber nicht.

Folter ist ein Ausschluss von Rechtsstaatlichkeit, sie ist das erste Abdriften in einen Unrechtsstaat. Zu behaupten Folter funktioniere, wie Trump sich brüstet, ist unmenschlich zynisch. Ja, Frauen haben früher gestanden, Hexen zu sein. Es funktioniert. Super Sache.

An dem Punkt müsste einfach schon Schluss sein mit Trumps Vertrauensvorschuss. Ist es aber aber nicht, und so kommt die Frage auf, ob die Leute, die Trump so gewogen sind oder ihn zumindest gewähren lassen wollen, weil er doch besser als Hillary sei - nicht doch mehr als sie zugeben mit seinen Attitüden d'accord gehen.

(Den Beitrag hatte ich schon im Entwurf und nun nochmal überarbeitet - die anderen Antworten musste ich vorher noch los werden.   Zwinker   )
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