(10.10.2016, 22:41)Phantomias schrieb: Es ist kein Zufall, dass Clinton aus dieser Ecke mit gezielten Cyber-Angriffen Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.
Das glauben Sie ja wohl selber nicht. Die ist
tatsächlich so dämlich, dass man dazu gar keine Russen braucht. Es reicht u.U., dem "Passwortmanager" ein paar Drinks auszugeben.
Zitat:Die gute Nachricht: Hillary Clinton benutzte einen Passwort-Manager, damit sie starke Passwörter benutzen kann, ohne sie zu vergessen.
Die schlechte Nachricht: Es handelte sich um eine Person namens Monica Hanley .
Zitat:CLINTON did not know her email login information, as HANLEY would generally change the information in CLINTON's BlackBerry when necessary so CLINTON's email would automatically populate. When CLINTON's password required changing, HANLEY would choose a new password, update CLINTON's BlackBerry with the change, and notify ABEDIN, COOPER and BRYAN PAGLIANO. HANLEY had CLINTON's email logon information and password, so she could check CLINTON's email if needed. On occasion, CLINTON would ask HANLEY to research an old email that CLINTON was unable to pull up on her BlackBerry. In order to respond said request, HANLEY would open up CLINTON's email account remotely from a computer and print the document for CLINTON. HANLEY assumed ABEDIN also accessed CLINTON's email account on occasion.
Post Privacy!
Quelle: Fefes Blog
Und
dieser Frau sollte man den
Nuclear Football hinterhertragen auf Schritt und Tritt, Ihrer Meinung nach? Dann kann man ihn genauso gut auch Donald Trump hinterhertragen.
Er mag behandlungsbedürftig sein. Sie ist aber genauso unberechenbar. Denn so forsch und gleichzeitig verschlagen wie sie einerseits ist, so naiv und unwissend über Risiken und Nebenwirkungen ihres Verhaltens ist sie andererseits auch. Ganz gefährliche Mischung. Führt nämlich psychologisch unweigerlich zum
Dunning-Kruger-Effekt , und damit zu maßloser Selbstüberschätzung.
Der Fehler von Dunning und Kruger lag übrigens in der vierten Folgerung ihrer Publikation:
Zitat:[Dunning und Kruger (...) kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen]
(...)
durch Bildung oder Übung nicht nur ihre Kompetenz steigern, sondern auch lernen können, sich und andere besser einzuschätzen.
Dies trifft leider nicht zu, im Gegensatz zu den drei ersten Folgerungen. Diese Leute lernen nämlich nichts mehr, weil sie meinen, nichts mehr lernen zu müssen. "Sonst wären sie ja jetzt nicht da, wo sie sind", in ihren Worten.
Das sieht man bei Hillary Clinton an den Folgen ihres Umgangs mit Passwörtern genauso, wie man es an den ungleich schlimmeren Folgen in Nordafrika und im Nahen Osten sieht.
Ich sagte es bereits. Ich würde keinem von den beiden ein gebrauchtes Auto abkaufen. Entweder lügen sie oder sie wissen es nicht besser, oder beides gleichzeitig. Was anderes gibt's bei keinem von denen.