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Trump ist neuer Präsident der USA
#61

(10.10.2016, 13:46)PuK schrieb:  Ich bin jetzt durch damit.

Ich fand es recht ausgeglichen und finde z.B. das hier  ziemlich einseitig. Wenn schon "Schande", dann alle beide.

Ich möchte übrigens mal wissen, was die deutsche Presse eigentlich davon hat, Clinton so dermaßen zu pushen. Die Wahl wird ja schließlich nicht hier entschieden. Weil man das im Kanzleramt so gerne liest? Weil die Chefredakteure bei der "Atlantik-Brück" o.ä. Mitglied sind? Oder gibt's da eventuell noch weitere Gründe?

In den Vereinigten Staaten sind offenbar auch eine größere Anzahl der Bevölkerung unzufrieden, sonst hätte sich so jemand wie Trump in den Vorwahlen nicht durchgesetzt.
Das soll abgewürgt, schließlich ist bei uns nächstes Jahr Bundestagswahl, die Bevölkerung bearbeitet werden.
Klar gibt es bei Trump viel zu kritisieren, aber das geht mir zu sehr in eine Richtung.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Wähler ist nun mal nicht mehr bereit sich alles aufstrukturieren zu lassen. Die Bürger machen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so wie es ihnen gefällt, das gefällt den Großen und Mächtigen gar nicht.
#62

(10.10.2016, 14:00)Manni Burgsmüller schrieb:  In den Vereinigten Staaten sind offenbar auch eine größere Anzahl der Bevölkerung unzufrieden, sonst hätte sich so jemand wie Trump in den Vorwahlen nicht durchgesetzt.
Das soll abgewürgt, schließlich ist bei uns nächstes Jahr Bundestagswahl, die Bevölkerung bearbeitet werden.
Klar gibt es bei Trump viel zu kritisieren, aber das geht mir zu sehr in eine Richtung.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Wähler ist nun mal nicht mehr bereit sich alles aufstrukturieren zu lassen. Die Bürger machen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so wie es ihnen gefällt, das gefällt den Großen und Mächtigen gar nicht.

Interessante Theorie; könnte durchaus was Wahres dran sein.
#63

(10.10.2016, 13:30)Martin schrieb:  Irgend ein US-Politiker wurde doch gefragt, ob es in der realen Politik wirklich so zugeht wie bei House of Cards. Seine Antwort war, sinngemäß, dass es nahezu identisch ist, mit einer Ausnahme, dass politische Entscheidungen zu Sachfragen länger dauern als in der Serie gezeigt....

Martin

Ich habe auch das Gefühl, daß diese Serie gar nicht so weit von der Realität abweicht. Gerade was das Gemauschel und die Postenschieberei im Hintergrund angeht, macht die Serie einen sehr realen Eindruck
#64

(10.10.2016, 14:00)Manni Burgsmüller schrieb:  Klar gibt es bei Trump viel zu kritisieren, aber das geht mir zu sehr in eine Richtung.

Wenn z. B. SPON bei einer insgesamt eher ruhigen und ausgeglichenen Debatte von "Trumps Psychokrieg" fabuliert, dann muss man sich wirklich ernsthaft Sorgen über den Zustand dieses Nachrichtenmagazins machen. So eine SUN-Schlagzeile, garniert mit tendenziösen, aus dem Kontext gerissenen und idologisch kommentierten Video-Minischnippseln, wäre unter dem alten Augstein undenkbar gewesen. Mit seriöser Pressearbeit hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, egal ob man Trump nun mag oder nicht.

Martin
#65

(10.10.2016, 14:00)Manni Burgsmüller schrieb:  In den Vereinigten Staaten sind offenbar auch eine größere Anzahl der Bevölkerung unzufrieden, sonst hätte sich so jemand wie Trump in den Vorwahlen nicht durchgesetzt.
Das soll abgewürgt, schließlich ist bei uns nächstes Jahr Bundestagswahl, die Bevölkerung bearbeitet werden.
Klar gibt es bei Trump viel zu kritisieren, aber das geht mir zu sehr in eine Richtung.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Wähler ist nun mal nicht mehr bereit sich alles aufstrukturieren zu lassen. Die Bürger machen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so wie es ihnen gefällt, das gefällt den Großen und Mächtigen gar nicht.

Warum glauben die Leute, die unzufrieden mit der aktuellen Politik oder dem Establishment sind eigentlich regelmäßig dass sich ein neuer Messias zeigt. Wann hätte das schon mal funktioniert? Und wie kann man auf die Idee verfallen, ausgerechnet bei Trump könnte das anders sein?

@PuK

Es ist richtig, dass es vollkommen egal,ist, wen die deutsche Presse puscht, dass sie sich bei der Kandidatenauswahl an Clinton hält, ist doch aber einigermaßen mnaxhvollziehbar.
#66

(10.10.2016, 15:36)Sophie schrieb:  @PuK
Es ist richtig, dass es vollkommen egal,ist, wen die deutsche Presse puscht, dass sie sich bei der Kandidatenauswahl an Clinton hält, ist doch aber einigermaßen mnaxhvollziehbar.

Sorry, aber das einzige, was für mich nachvollziehbar ist, ist dass sich die deutsche Presse nur noch auf Seiten des transatlantischen politischen Establishments befindet. Selbst früher lesbare Blätter wie SPIEGEL und taz.

Und die Frage war, warum das so ist. Mit "einigermaßen nachvollziehbar" ist sie für mich nicht beantwortet, weil es für mich eben nicht nachvollziehbar ist. Gar nicht. Es muss doch irgendwo Journalisten geben, die anders denken. Warum schreiben sie es dann nicht einfach hin? Warum ist die deutsche Presse so dermaßen uniform und regierungskonform geworden?
#67

(10.10.2016, 16:21)PuK schrieb:  Warum ist die deutsche Presse so dermaßen uniform und regierungskonform geworden?

Könnte doch sein, dass sie gesteuert ist, dass Absprachen stattfinden.
#68

(10.10.2016, 16:21)PuK schrieb:  Sorry, aber das einzige, was für mich nachvollziehbar ist, ist dass sich die deutsche Presse nur noch auf Seiten des transatlantischen politischen Establishments befindet. Selbst früher lesbare Blätter wie SPIEGEL und taz.

Und die Frage war, warum das so ist. Mit "einigermaßen nachvollziehbar" ist sie für mich nicht beantwortet, weil es für mich eben nicht nachvollziehbar ist. Gar nicht. Es muss doch irgendwo Journalisten geben, die anders denken. Warum schreiben sie es dann nicht einfach hin? Warum ist die deutsche Presse so dermaßen uniform und regierungskonform geworden?
#69

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Und die Frage war, warum das so ist. Mit "einigermaßen nachvollziehbar" ist sie für mich nicht beantwortet, weil es für mich eben nicht nachvollziehbar ist. Gar nicht. Es muss doch irgendwo Journalisten geben, die anders denken. Warum schreiben sie es dann nicht einfach hin? Warum ist die deutsche Presse so dermaßen uniform und regierungskonform geworden?
[/quote]

Es muss Journalisten geben, die Trump für einen akzeptablen Präsidenten halten? Warum muss es das? Das wäre nämlich für mich nicht nachvollziehbar.
#70

(10.10.2016, 16:41)Sophie schrieb:  Es muss Journalisten geben, die Trump für einen akzeptablen Präsidenten halten? Warum muss es das? Das wäre nämlich für mich nicht nachvollziehbar.

Weil Hillary Clinton jedes außenpolitische Problem mit Gewalt lösen will, was sie als Außenministerin oft genug demonstriert hat. Und weil sie dabei keinen Unterschied zwischen Südamerika, Afrika und Europa macht. Hinterlassen hat sie verbrannte Erde und failed states, z.B. in Libyen.

Das ist nicht in unserem Sinne, weder wenn es in Afrika noch wenn es in Europa geschieht. Und das kann und sollte man wissen als politischer Journalist.
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