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Pouya und sein Begleiter verstecken sich in Kabul
#91

(25.01.2017, 00:00)Serge schrieb:  Es wäre nicht überraschend, wenn da der Härtefallkommission der Geduldsfaden reißen würde.
Nur meine bescheidene Meinung ...

Durch seine Ausreise hat sich auch der Fall für die Härtefallkommission erledigt. Da reißt nichts mehr.
#92

(24.01.2017, 21:55)Serge schrieb:  Nur keine Häme.

Welche Häme?

Die interpretierst du jetzt aber in meine Worte hinein.

(24.01.2017, 21:55)Serge schrieb:  Ich habe ja meine veränderte Sichtweise durchaus mit konjunktivisch eingefärbtem Vokabular wie "wohl", "vielleicht", "relativ" zum Ausdruck gebracht.
Und ich habe auch andere Quellen gelesen wie SZ und ZEIT und natürlich Pro Asyl.
Ich glaube, dass es relativ sichere Regionen in Afghanistan gibt, das flächenmäßig immer fast doppelt so groß wie Deutschland ist. Dreiviertel sind Gebirgsregionen. Die sind nicht sicher, weil Rückzugsgebiete der Taliban. Es gibt aber auch Regionen, wo die Lage relativ sicher ist, so etwa wie derzeit in der Türkei. Dort, wo z. B. deutsche und amerikanische Truppen stationiert sind. Auch dort gibt Attentate, wenn auch selten. Besonders gefährdet in Afghanistan ist die schiitische Minderheit. Das sollte bei den Abschiebungen berücksichtigt werden.
Und natürlich ist es kein Maßstab, wenn das Außenministerium von Urlaub in Afghanistan abrät. Das geschieht ja auch bei der Türkei. Aber es werden ja auch keine Urlauber abgeschoben, sondern Einheimische, die wissen, was zu tun ist und was nicht.
Und ja, natürlich kann ich mich täuschen. Ich bin ja nicht voll überzeugt, sondern ich glaube, dass es nicht so dramatisch ist, wie von Pro Asyl und manchen Reportern dargestellt.

Ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass Du Dich jetzt in die Position manövrierst unbedingt diese Ausweisung akzeptabel finden zu wollen.

Genau: Kann sein mit der Sicherheit in Afghanistan oder kann nicht sein.

Für mich genügt das, ihm Schutz zu bieten.

(Das Ganze krankt ja auch vor allem an dem Umstand, dass wir zwar sehr wohl Zuwanderung brauchen und wünschen, aber kein Gesetz dafür haben.)
#93

(25.01.2017, 00:00)Serge schrieb:  Ja ist er nun verheiratet und hat zwei Kinder oder wird er erst heiraten, wenn er mit Visum wieder nach Deutschland kommt, wie es in der AA stand. 
Es gibt da schon etliche Merkwürdigkeiten, die einen stutzig machen sollten.
Auch die von LiL schon zitierte Stelle aus dem Artkel in der Stuttgarter Zeitung :


Hallooo!? Was ist denn das für eine Räuberpistole?
Es wäre nicht überraschend, wenn da der Härtefallkommission der Geduldsfaden reißen würde.
Nur meine bescheidene Meinung ...

Die deutsche Lügenpresse nun auf einmal als Lieferant von unumstößlichen Fakten?

Räuberpistole? Ja, wer weiß, ob die Geschichte so stimmt, wie hier kolportiert. Man kann sich kaum vorstellen, dass jemand der durch seine Heirat seinen Status hier sichern könnte, seinen Pass verschwinden ließe. Wäre ja mehr als ungeschickt, oder? Es geschehen auch unvorstellbar dumme Sachen. Vllt. sogar selbst schon mal erlebt, dass einem etwas widerfährt, was kaum einer glauben mag?

Und zu Deinem Auftaktsatz: Er ist nach islamischen Ritus verheiratet, zur wirksamen standesamtlichen Eheschleißung fehlten notwendige Papiere.
#94

(25.01.2017, 04:32)Sophie schrieb:  Die deutsche Lügenpresse nun auf einmal als Lieferant von unumstößlichen Fakten?

Räuberpistole? Ja, wer weiß, ob die Geschichte so stimmt, wie hier kolportiert. Man kann sich kaum vorstellen, dass jemand der durch seine Heirat seinen Status hier sichern könnte, seinen Pass verschwinden ließe. Wäre ja mehr als ungeschickt, oder? Es geschehen auch unvorstellbar dumme Sachen. Vllt. sogar selbst schon mal erlebt, dass einem etwas widerfährt, was kaum einer glauben mag?

Und zu Deinem Auftaktsatz: Er ist nach islamischen Ritus verheiratet, zur wirksamen standesamtlichen Eheschleißung fehlten notwendige Papiere.

Habe ich jemals den Begriff "Lügenpresse" als pressekritischen Begriff verwendet?
Ja, ich sprach von Tendenzpresse, Gesinnungspresse, in besonders eklatanten Fällen auch von Kampagnenpresse.
Im Prinzip ist meine Einstellung die: Man sollte zunächst einmal eine Zeitung bzw. einen bestimmten Artikel mit einer sehr kritischen Grundhaltung lesen und dann mit anderen Zeitungen vergleichen. Und dann fällt nicht immer, aber relativ häufig schon etwas auf. Siehe den zweiten Satz.

Zurück zu Pouya. Wer weiß schon im Fall Pouya, ob da alles stimmt, was da alles so geschrieben wird. Das meiste ist ja aus einer subjektiven Perspektive mit einer bestimmten Absicht geschrieben. Auch der Artikel in der Stuttgarter Zeitung. Warum sollte die Verfasserin da was kolportieren? Ich gehe mal davon aus, dass die Infos und Aussagen in diesem Artikel zum großen Teil von Pouya selbst stammen. 
Was sollte da ungesichert und unzutreffend sein?
#95

(25.01.2017, 09:18)Serge schrieb:  Habe ich jemals den Begriff "Lügenpresse" als pressekritischen Begriff verwendet?
Ja, ich sprach von Tendenzpresse, Gesinnungspresse, in besonders eklatanten Fällen auch von Kampagnenpresse.
Im Prinzip ist meine Einstellung die: Man sollte zunächst einmal eine Zeitung bzw. einen bestimmten Artikel mit einer sehr kritischen Grundhaltung lesen und dann mit anderen Zeitungen vergleichen. Und dann fällt nicht immer, aber relativ häufig schon etwas auf. Siehe den zweiten Satz.

Zurück zu Pouya. Wer weiß schon im Fall Pouya, ob da alles stimmt, was da alles so geschrieben wird. Das meiste ist ja aus einer subjektiven Perspektive mit einer bestimmten Absicht geschrieben. Auch der Artikel in der Stuttgarter Zeitung. Warum sollte die Verfasserin da was kolportieren? Ich gehe mal davon aus, dass die Infos und Aussagen in diesem Artikel zum großen Teil von Pouya selbst stammen. 
Was sollte da ungesichert und unzutreffend sein?

Habe ich behauptet,  dass du den Begriff verwendet habest? Ich habe ihn verwendet, weil er gerade gängig ist für das, was Du aufführst.

Aber stellen wir fest: Du liest kritisch die Presse und die, die deiner Meinung am Nähesten kommt ist die gute und die andere ist Gesinnungs-, Tendenz-, ggf. Kampagnenpresse.

RICHTIG: Im Fall Pouya weiß man man nicht, ob da alles stimmt, was da so geschrieben wird. Der Artikel ist im Ton genau so verfasst, wie Deine Statements dazu: Unangenehm berührt darüber,  dass da einem ganz offensichtlich zu viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wird, wo es doch so und so viele gibt, die - weil keine Vorzeigeflüchtlinge - ganz still und heimlich abgeschoben werden.
#96

(25.01.2017, 14:13)Sophie schrieb:  Habe ich behauptet,  dass du den Begriff verwendet habest? Ich habe ihn verwendet, weil er gerade gängig ist für das, was Du aufführst.

Aber stellen wir fest: Du liest kritisch die Presse und die, die deiner Meinung am nähestens kommt ist die gute und die andere ist Gesinnungs-, Tendenz-, ggf. Kampagnenpresse.

RICHTIG: Im Fall Pouya weiß man man nicht, ob da alles stimmt, was da so geschrieben wird. Der Artikel ist im Ton genaus so verfasst, wie Deine Statements dazu: Unangenehm berührt darüber,  dass da einem ganz offensichtlich zu viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wird, wo es doch so  und so viele gibt, die - weil keine Vorzeigeflüchtlinge - ganz still und heimlich abgeschoben werden.

Was ist gerade gängig für das, was ich "aufführe"? Das versteh ich nicht.
Du stellst fest, nicht ich.
Deine These ist falsch.
Ich habe mir mein Urteil aus verschiedenen Medien gebildet. Allerdings hat mich der Artikel aus der Welt schon sehr ins Zweifeln gebracht und die blieben auch, nachdem ich noch andere Artikel gelesen habe.

Wenn du den Artikel aus der Stuttgarter Zeitung meinst und kennst, dann frage ich mich, wie du zu so einer abwegigen Einschätzung kommen kannst. Er ist in dem Ton verfasst wie die Artikel aus der AA mit viel Sympathie für Pouya.
Nicht einverstanden? Dann beweise doch bitte das Gegenteil.
#97

(25.01.2017, 14:31)Serge schrieb:  Was ist gerade gängig für das, was ich "aufführe"? Das versteh ich nicht.
Du stellst fest, nicht ich.
Deine These ist falsch.
Ich habe mir mein Urteil aus verschiedenen Medien gebildet. Allerdings hat mich der Artikel aus der Welt schon sehr ins Zweifeln gebracht und die blieben auch, nachdem ich noch andere Artikel gelesen habe.

Wenn du den Artikel aus der Stuttgarter Zeitung meinst und kennst, dann frage ich mich, wie du zu so einer abwegigen Einschätzung kommen kannst. Er ist in dem Ton verfasst wie die Artikel aus der AA mit viel Sympathie für Pouya.
Nicht einverstanden? Dann beweise doch bitte das Gegenteil.
Ich verstehe auch nicht mehr, warum Sie gerade auf diesem Fall so rumhacken.
Erst haben Sie sich aufgeregt, dass über diesen Einzelfall so umfangreich berichtet wurde und über andere nicht.
Dann habe ich Ihnen aufgezeigt, dass sehr wohl auch über andere Fälle berichtet wurde und erst nach der missglückten
Abschiebung kam der Fall Pouya mehr in die Presse. Darauf gab es keine Antwort von Ihnen.
Jetzt suchen Sie das Netz ab nach Beweisen für seine mögliche Unglaubwürdigkeit. Was soll das?
Vielleicht sollten Sie sich mal die Mühe machen mit Leuten zu reden, die ihn gut kennen.
Ein Kaffee im Grandhotel Cosmopolis würde vielleicht helfen?

Sie haben sich in eine Ecke reinmanövriert aus der Sie offensichtlich nicht mehr rauskommen.
#98

(25.01.2017, 04:32)Sophie schrieb:  Man kann sich kaum vorstellen, dass jemand der durch seine Heirat seinen Status hier sichern könnte, seinen Pass verschwinden ließe. Wäre ja mehr als ungeschickt, oder?
...
Er ist nach islamischen Ritus verheiratet, zur wirksamen standesamtlichen Eheschleißung fehlten notwendige Papiere.

Ich kann mir das schon vorstellen, vielleicht eine (männliche) Braut, die sich nicht traut? Vielleicht hat er ja bis zuletzt gehofft, dass der "Kelch an ihm vorübergeht"? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Als gläubiger Moslem musste er aber wenigstens nach Scharia heiraten, weil sonst ohne Sünde überhaupt kein körperlicher Kontakt möglich gewesen wäre.

(25.01.2017, 15:03)EvaLuna schrieb:  Vielleicht sollten Sie sich mal die Mühe machen mit Leuten zu reden, die ihn gut kennen.
Ein Kaffee im Grandhotel Cosmopolis würde vielleicht helfen?

Wissen Sie mehr, EvaLuna? Mich würde interessieren, ob das eine Deutsche ist, mit der er kirchlich verheiratet ist, oder ob er jetzt noch eine deutsche Zweitfrau braucht, um hierbleiben zu können?
#99

(25.01.2017, 15:03)EvaLuna schrieb:  Ich verstehe auch nicht mehr, warum Sie gerade auf diesem Fall so rumhacken.
Erst haben Sie sich aufgeregt, dass über diesen Einzelfall so umfangreich berichtet wurde und über andere nicht.
Dann habe ich Ihnen aufgezeigt, dass sehr wohl auch über andere Fälle berichtet wurde und erst nach der missglückten
Abschiebung kam der Fall Pouya mehr in die Presse. Darauf gab es keine Antwort von Ihnen.
Jetzt suchen Sie das Netz ab nach Beweisen für seine mögliche Unglaubwürdigkeit. Was soll das?
Vielleicht sollten Sie sich mal die Mühe machen mit Leuten zu reden, die ihn gut kennen.
Ein Kaffee im Grandhotel Cosmopolis würde vielleicht helfen?

Sie haben sich in eine Ecke reinmanövriert aus der Sie offensichtlich nicht mehr rauskommen.

Ich hab in keine Ecke manövriert und muss daher auch nicht rauskommen. 
Ich muss und kann nicht immer eine Antwort geben.
Je mehr man sich in ein Thema vertieft, auf umso mehr interessante Details stößt man. Das hat sich ganz "organisch" entwickelt
Ein Besuch im Grandhotel? Und was sollen die mir erzählen, mal ehrlich? Wo auf der Homepage derzeit alles voll mit Pouya ist?  
Sie scherzen.

(25.01.2017, 15:34)Serge schrieb:  Ich hab in keine Ecke manövriert und muss daher auch nicht rauskommen. 
Ich muss und kann nicht immer eine Antwort geben.
Je mehr man sich in ein Thema vertieft, auf umso mehr interessante Details stößt man. Das hat sich ganz "organisch" entwickelt
Ein Besuch im Grandhotel? Und was sollen die mir erzählen, mal ehrlich? Wo auf der Homepage derzeit alles voll mit Pouya ist?  
Sie scherzen.

Sorry, ich verstehe Ihre Motivation nicht.
Es gibt wahrlich genügend Fälle worüber man sich aufregen könnte, z.B. eben Straftäter, die nicht abgeschoben wurden.

Glauben Sie doch was Sie wollen! Ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht. Graben Sie weiter, wenn es Ihnen gut tut.

Pouya hat nicht umsonst so viele Unterstützer. Menschen, die ihn wirklich gut kennen.

Sie sind schon manchmal ein komischer Kauz.
Thema geschlossen


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