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Trump - the never ending story

(24.01.2017, 16:13)TomTinte schrieb:  Es ging darum, dass die Regierungsverantwortlichen aus Deutschland einfachste diplomatische Grundregeln verletzt haben. Gleiches würde auch gelten, hätten die deutschen Regierungsvertreter in gleicher Weise Hillary angegriffen und für Donald Partei ergriffen.
Auf  andere Präsidentschaftkandidaten anderer Ländern trifft das gleiche zu.
Wenn meine Regierung Deutschland schadet, habe ich etwas gegen diese Aktion.
Weiterhin haben diese Regierungsvertreter Deutschland geschadet und keinerlei diplomatische Kontakte ins Trumplager aufgebaut. Der Schaden für Deutschland ist erheblich. Monatelang musste man Informationen aus den Medien entnehmen, anstatt Informationen aus 1. bzw. 2. Hand zu erfahren. 
Welche, von ihnen als Lügen bezeichnete Aussagen Trumps im Wahlkampf, habe ich wann relativiert?   At

Gut, das will ich gar nicht dementieren, dass das nicht geschickt war.

Kannst du zeitlich auch einordnen, wann der Präsidentschaftskandidat sich abfällig über die Merkelsche Flüchtlingspolitik geäußert hat? Davor oder danach?

Es wäre schön,  wenn du nicht nur was gegen Aktionen der eigenen Regierung hättest, die Deutschland schaden sondern auch gegen Aktionen von anderen Staaten. Im Moment lese ich da nach meinem Geschmack etwas zu viel Bewunderung für jemanden von dem es eigentlich noch nichts zu bewundern gibt. Man soll ihm mal die 100 Tage Zeit lassen,  vllt. gibt es dann was.

Der letzte Satz: Du warst gar nicht gemeint. Das war missverständlich formuliert.
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Auch CNN hat das Bildmaterial aktualisiert und zeigt jetzt volle Zuschauerbereiche im Gigapixel-Mode.... Sehenswert.

http://edition.cnn.com/interactive/2017/...gigapixel/ 

Martin
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(24.01.2017, 18:19)Martin schrieb:  Auch CNN hat das Bildmaterial aktualisiert und zeigt jetzt volle Zuschauerbereiche im Gigapixel-Mode.... Sehenswert.

http://edition.cnn.com/interactive/2017/...gigapixel/ 

Martin

Toll.
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(24.01.2017, 14:47)TomTinte schrieb:  Hier ist ein Artikel zum Protektionismus. 

Manche, damit meine ich jetzt nicht Sie, haben bis heute noch nicht erkannt, daß auch die hochgelobte EU stark protektionistisch agiert. Man sollte sich mal die Liste der sog. Strafzölle ansehen oder die Liste von Gütern die aus vorgeschobene Gründen nicht in die EU eingeführt werden dürfen ....
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(24.01.2017, 11:51)Serge schrieb:  Manchmal kann's die SZ  doch noch.


Es geht also auch anders, als ...

Darum ging's bei dem Streit mit den US-Medien aber nicht, sondern um den jämmerlichen Umgang Trumps mit der Wahrheit. Ich darf an die "alternativen Fakten" erinnern. :D
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(24.01.2017, 17:03)Klartexter schrieb:  Andere, werter Martin, ziehen keine große Show ab, sondern machen ihre Arbeit ohne großes Gedöns. Abgerechnet wird bekanntlich erst zum Schluss, und dann schauen wir mal, was da am Ende raus kommt. Bis jetzt sehe ich nur Aktionismus pur Devil

Aktionismus? Das war Monate geplant - falls es mit der Wahl klappt. Alles war unterschriftsreif vorbereitet. Das kann man auch vorausschauende Planung nennen.
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(24.01.2017, 19:17)_solon_ schrieb:  Manche, damit meine ich jetzt nicht Sie, haben bis heute noch nicht erkannt, daß auch die hochgelobte EU stark protektionistisch agiert. Man sollte sich mal die Liste der sog. Strafzölle ansehen oder die Liste von Gütern die aus vorgeschobene Gründen nicht in die EU eingeführt werden dürfen ....

Große Binnenmärkte können sich so etwas leisten. Das ist ja der Vorteil der EU und der Grund, warum Trump die EU zerstören will.
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(24.01.2017, 19:52)leopold schrieb:  Große Binnenmärkte können sich so etwas leisten. Das ist ja der Vorteil der EU und der Grund, warum Trump die EU zerstören will.

Ach.

(24.01.2017, 19:52)leopold schrieb:  Was stimmt mit Leuten nicht, die das Heil im Nationalismus, im Protektionismus und in der Schließung von Grenzen sehen?

Wenns die EU macht, ist es ein toller Vorteil des großen Binnenmarkts, bei Trump ist es böser Nationalismus.  :D

Martin
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(24.01.2017, 20:22)Martin schrieb:  Ach.


Wenns die EU macht, ist es ein toller Vorteil des großen Binnenmarkts, bei Trump ist es böser Nationalismus.  :D

Martin

Es stand da nicht toller Vorteil - sondern sich so etwas leisten können.

Und die EU ist eben genau notwendig, um eine Gegengewicht zu den starken Vereinigten Staaten bilden zu können, damit sich nicht jeder kleine Staat ausspielen lassen muss.

Und genau das passt Trump nicht an der EU. Deshalb redet er sie schlecht, deshalb will er sie zerschlagen, deshalb spricht er von unfair, wo die Amerikaner nur um ihre Vormachtsstellung bangen. Das steckt hinter dem 'Great again'. Das soll nur heißen, wir wollen wieder überall den Trumpthumb drauf haben.
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(24.01.2017, 19:52)leopold schrieb:  Große Binnenmärkte können sich so etwas leisten. Das ist ja der Vorteil der EU und der Grund, warum Trump die EU zerstören will.

Mein Gott - Trump will doch die EU nicht zerstören.

Ich dachte bis heute immer - das will Putin.

Jetzt mal eine kurze Prognose, so wie ich eben poste:

Trump, respektive die USA, wird mit (fast) allen Ländern Handel treiben. Es werden halt mehr bi- als mulilaterale Verträge geschlossen. Machts was Wesentliches? Nein.

Von Zerstörung, Abschottung und anderem Unsinn, wird bald nicht mehr die Rede sein - zumindest bei den Lernfähigen.
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