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Trump - the never ending story

(24.01.2017, 10:23)TomTinte schrieb:  Das zukünftige Staatsoberhaupt Deutschland nannt Trump einen Hassprediger. 

Ähm zu diesem Zeitpunkt war er oberster Chef-Diplomat. Ähnliche Aussagen hat Frau Merkel von sich gelassen.

Das hat man bei Trump genau registiert. Doof nur dass man Deutschland damit erheblich geschadet hat.


So ist es. In völliger Verkennung der Lage hat man komplett auf Clinton gesetzt und aus einer vermeintlich sicheren Lage unter Gejohle mit Steinen auf Trump geworfen. Natürlich bekommt jemand wie Trump täglich einen Pressespiegel vorgelegt, in dem sicherlich auch die Aussagen von Steinmeier und Merkel aufgeführt waren. Beide haben damit gegen ihren Amtseid verstoßen und dem Land einen Bärendienst erwiesen. Erschwerend kommt hinzu, dass insbesondere die Aussage von Steinmeier völlig überflüssig war. 

Martin
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(24.01.2017, 10:29)Martin schrieb:  So ist es. In völliger Verkennung der Lage hat man komplett auf Clinton gesetzt und aus einer vermeintlich sicheren Lage unter Gejohle mit Steinen auf Trump geworfen. Natürlich bekommt jemand wie Trump täglich einen Pressespiegel vorgelegt, in dem sicherlich auch die Aussagen von Steinmeier und Merkel aufgeführt waren. Beide haben damit gegen ihren Amtseid verstoßen und dem Land einen Bärendienst erwiesen. Erschwerend kommt hinzu, dass insbesondere die Aussage von Steinmeier völlig überflüssig war. 

Martin

Da sagen sie mal die Wahrheit, Steinmeier und Merkel, dann verstieße das gegen Amtseide.

Klar konnte man ja  nicht ahnen, dass man es tatsächlich mit einem solchen Amerikanischen Präsidenten zu tun bekäme. Sonst hätten sie wie sonst wohl auf Wahrheit verzichtet.
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(24.01.2017, 10:17)_solon_ schrieb:  Wer später dran ist - hat sich das selbst eingebrockt.

Denn: von nix kommt nix.

Eine der dümmsten Floskeln, die von Erben seit Jahrzehnten konkret widerlegt wird.
(Zudem läßt sich von der Chaostheorie das Gegenteil ableiten.)

Dass Trump ein Hassprediger ist, kann wohl kaum angezweifelt werden, und von Martin wäre mal nett zu erfahren, worauf sich seine Begeisterung für den Spastiker-Imitator bezieht.

Nur weil er offen unehrlich ist (Steuererklärung, Zuschauerzahlen, Abhängigkeit von Putin), muss er doch nichts besser machen als jene, die verdeckt unehrlich sind wie die Clintons.
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(24.01.2017, 10:31)Sophie schrieb:  Da sagen sie mal die Wahrheit, Steinmeier und Merkel, dann verstieße das gegen Amtseide.

Klar konnte man ja  nicht ahnen, dass man es tatsächlich mit einem solchen Amerikanischen Präsidenten zu tun bekäme. Sonst hätten sie wie sonst wohl auf Wahrheit verzichtet.

Es bestand besteht und wird keinerlei Notwendigkeit bestehen, einen offiziellen Kandidaten zur US-Präsidentschaftwahl einen Hassprediger zu nennen. Übrigens waren diese Person der Meinung das....
Komisch das sehr sehr viel Menschen immer ihre Meinung als absolute Wahrheit verkaufen wollen. Innocent

Gerhard hat zu Bush im Jahr 2000 kaum Wort verloren. Ich möchte nicht wissen, was er und Fischer so gedacht haben und für sich behalten. :rolleyes:
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(24.01.2017, 10:38)bbuchsky schrieb:  Nur weil er offen unehrlich ist (Steuererklärung, Zuschauerzahlen, Abhängigkeit von Putin), 

Guter Hinweis. Die Bilder von den Presseportalen sind ja bekannt. Hier eine Aufnahme, die von Trumps Team während der Amtseinführung erstellt wurde. Fällt Ihnen etwas auf?
Das bekannte Foto mit dem eher dünn besiedelten Vorplatz zeigt das Szenario mehrere Stunden vor Beginn.... Wem kann man noch trauen?

Martin


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Ein sehr interessanter Artikel zu den Fotos von den Zuschauern bei der Inauguration steht heute bei Hadmut Danisch.

Fake-News: Warum man 2017 nicht mit 2009 vergleichen kann 
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(24.01.2017, 10:46)TomTinte schrieb:  Es bestand besteht und wird keinerlei Notwendigkeit bestehen, einen offiziellen Kandidaten zur US-Präsidentschaftwahl einen Hassprediger zu nennen. Übrigens waren diese Person der Meinung das....

Und wenn Björn Höcke als Kanzlerkandidat der AfD bereit steht? Okay, ist nicht  die US-Präsidentenwahl und da man keinen Einfluss nehmen konnte auf die amerikanischen Wähler... aber vllt. meinten sie, dass entsprechende Berichte in den Staaten... nein, soviel Hybris können auch diese beiden nicht...
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(24.01.2017, 11:01)PuK schrieb:  Ein sehr interessanter Artikel zu den Fotos von den Zuschauern bei der Inauguration steht heute bei Hadmut Danisch.

Fake-News: Warum man 2017 nicht mit 2009 vergleichen kann 

Da ist schon was dran.
Als ob's auf die Zahlen ankäme. Das gilt für die einen wie für den anderen (Trumps Pressesprecher).
Ein ähnliches Phänomen auch bei Großdemos bei uns. Die Veranstalter schätzten 100.000, die Polizei 40.000. Und beides ließe sich garantiert mit Bildern belegen, die die Richtigkeit der jeweiligen Schätzung vermitteln.
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(24.01.2017, 11:01)PuK schrieb:  Ein sehr interessanter Artikel zu den Fotos von den Zuschauern bei der Inauguration steht heute bei Hadmut Danisch.

Fake-News: Warum man 2017 nicht mit 2009 vergleichen kann 

Das ist das, was ich in der Antwort an Klartexer (anderer Thread) meinte. Man könnte glauben, heute besser informiert zu sein, weniger manipuliert werden zu können, aber das Gegenteil ist der Fall.

Wieviel Zeit man - medienkompetent - aufwenden müsste, um herauszufinden, welches Bild nun welchen Inhalt bestätigt.

Wieviel Zeit vollkommen sinnlos verschwendet, weil es - so wie Danisch auch dem Sinn nach schreibt - ja letztlich vollkommen egal ist, wie viele Leute sich zu dieser Zeremonie eingefunden haben.

Da bin ich doch froh, dass ich meine Zeit nur hier vergeude. Rauch
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Manchmal kann's die SZ  doch noch.

Zitat:Für die selbstzufriedene Häme, mit der Trumps Gegner auf die Größe der Proteste hinweisen, gibt es freilich ebenso wenig Grund. Die Demonstrationen haben nur das belegt, was man ohnehin schon wusste: Es gibt sehr viele Amerikaner, die Donald Trump nicht mögen ...
Und Trump ist nicht zufällig Präsident geworden. Clintons Niederlage mag knapp gewesen sein, aber sie war beileibe nicht nur ein Betriebsunfall. Die Demokraten verlieren seit Langem im ganzen Land dramatisch an politischer Macht - in den acht Jahren, in denen Obama Präsident war, haben sie mehr als 1000 Mandate in den Parlamenten der Bundesstaaten und in Washington eingebüßt. Obama und Hillary Clinton - für die Partei war das ein desaströses Führungsduo. Trumps Einzug ins Weiße Haus war insofern nur der logische Abschluss einer langen Entwicklung. Solange die Demokraten diesen Niedergang nicht stoppen, können auf der National Mall beliebig viele Menschen mit rosa Strickmützen herummarschieren. Politisch wird sich erst etwas ändern, wenn die Demokraten wieder Wahlen gewinnen.
Und das wird nicht einfach. Im Moment reden sich die Demokraten lieber ein, russische Geheimdienstler und der hinterhältige FBI-Chef hätten Clinton den Sieg gekostet. Doch das verkennt die tieferen Gründe der Niederlage. Wahlsiege werden den Demokraten nur gelingen, wenn sie Trump und dessen Republikanern Wähler wegnehmen. Dazu brauchen sie Kandidaten, die mit diesen Wählern reden können, die diese Wähler ernst nehmen und respektieren, auch wenn sie in den feineren demokratischen Kreisen als "deplorables" und "white trash" gelten.

Es geht also auch anders, als ... (siehe meine Signatur)
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