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Trump ist neuer Präsident der USA

(12.01.2017, 18:51)leopold schrieb:  Warum hat Trump eigentlich so ein Problem mit der US-Presse, wo doch dort - im Gegensatz zu hier - angeblich so sachorientiert berichtet wird? :D

Kommentare zu Trumps Pressekonferenz 

Der britische Guardian hat es mit einem wirklich schönen Bild auf den Punkt gebracht:

Sie sind mal wieder völlig blank was die Zusammenhänge anbelangt und verstehen die Hintergründe nicht. Kein Problem, ich kläre Sie gerne auf:

Der Artikel im britischen Guardian  ist ein Gastkommentar von Richard Wolffe. Wolffe ist ein US-Journalist, der mehrere Bücher über Obama geschrieben hat und ein glühender Anhänger des Clinton-Lagers ist. Er hat Obama sogar während seiner Wahlkämpfe begleitet und darüber berichtet. 

Das ist in ungefähr so, als würde man die Firma Puma über Adidas-Produkte schreiben lassen. Nachdem im SPON-Artikel keine Verlinkung auf den Original-Artikel bestand, war zumindest für mich klar, dass die Sache schon wieder 100 Meter gegen den Wind stinkt. Zusammenhänge dieser Art können Sie mangels entsprechender Sprachkenntnisse natürlich nicht recherchieren, deshalb sehe ich mit der gebotenen Milde über ihre Einlassungen hinweg.

Martin

(13.01.2017, 10:46)Martin schrieb:  Sie sind mal wieder völlig blank was die Zusammenhänge anbelangt und verstehen die Hintergründe nicht. Kein Problem, ich kläre Sie gerne auf:

Der Artikel im britischen Guardian  ist ein Gastkommentar von Richard Wolffe. Wolffe ist ein US-Journalist, der mehrere Bücher über Obama geschrieben hat und ein glühender Anhänger des Clinton-Lagers ist. Er hat Obama sogar während seiner Wahlkämpfe begleitet und darüber berichtet. 

Das ist in ungefähr so, als würde man die Firma Puma über Adidas-Produkte schreiben lassen. Nachdem im SPON-Artikel keine Verlinkung auf den Original-Artikel bestand, war zumindest für mich klar, dass die Sache schon wieder 100 Meter gegen den Wind stinkt. Zusammenhänge dieser Art können Sie mangels entsprechender Sprachkenntnisse natürlich nicht recherchieren, deshalb sehe ich mit der gebotenen Milde über ihre Einlassungen hinweg.

Martin

Leider haben Sie mit Ihrer freundlichen Antwort das Thema völlig verfehlt. Die Frage lautete, warum Trump "so ein Problem mit der US-Presse" hat, wo doch diese im Gegensatz zur deutschen Presse so sachorientiert berichtet. Oder wollten Sie nur ablenken? :D

PS: Der Vergleich im Guardian war trotzdem zum Brüllen.

(13.01.2017, 11:17)leopold schrieb:  Leider haben Sie mit Ihrer freundlichen Antwort das Thema völlig verfehlt. Die Frage lautete, warum Trump "so ein Problem mit der US-Presse" hat, wo doch diese im Gegensatz zur deutschen Presse so sachorientiert berichtet. Oder wollten Sie nur ablenken? :D

PS: Der Vergleich im Guardian war trotzdem zum Brüllen.

Trump hat kein Problem mit der US-Presse, sondern mit Teilen der US-Presse. Die Hintergründe habe ich versucht, Ihnen zu erklären. Exemplarisch anhand eines US-Journalisten, den Sie (unwissentlich) als Beispiel gewählt hatten. Offenbar leider vergebens. 

Martin

(13.01.2017, 11:23)Martin schrieb:  Trump hat kein Problem mit der US-Presse, sondern mit Teilen der US-Presse. Die Hintergründe habe ich versucht, Ihnen zu erklären. Exemplarisch anhand eines US-Journalisten, den Sie (unwissentlich) als Beispiel gewählt hatten. Offenbar leider vergebens. 

Martin

Sie meinen wahrscheinlich den Teil der Presse, der es wagt, kritische Fragen zu stellen. Da geht es Trump wie Erdogan. :santa:

PS: Der Vergleich im Guardian war zum Brüllen.

(13.01.2017, 11:26)leopold schrieb:  Sie meinen wahrscheinlich den Teil der Presse, der es wagt, kritische Fragen zu stellen. Da geht es Trump wie Erdogan. :santa:

Ich spekuliere nicht, sondern recherchiere und liefere belastbare Zusammenhänge. Den Part mit den smileyverzierten Spekulationen im Garten der Unwissenheit ist ihr Fachgebiet.

Martin.

(13.01.2017, 11:26)leopold schrieb:  Sie meinen wahrscheinlich den Teil der Presse, der es wagt, kritische Fragen zu stellen.

....

Gibt es eine Verpflichtung mit jedem auf der Welt zu reden, auf jede Frage zu antworten, ... .
Ist mir nicht brkannt.

Mit wem ich nicht quatschen will - mit dem quatsche ich nicht.

Jetzt lassen wir den Donald Trump mal 100 Tage im Amt sein, dann sehen wir schon, wie er sich so macht.

(13.01.2017, 11:23)Martin schrieb:  Trump hat kein Problem mit der US-Presse, sondern mit Teilen der US-Presse. Die Hintergründe habe ich versucht, Ihnen zu erklären. Exemplarisch anhand eines US-Journalisten, den Sie (unwissentlich) als Beispiel gewählt hatten. Offenbar leider vergebens. 

Martin

Ihr US-Pegidist hat seine hauseigene Lügenpresse (Fox) und verbittet sich die Fragen der Lügenpresse der Gegenseite. CNN ist Lügenpresse, Fox nicht? Welche Interessen Onkel Rupert verfolgt und welche Lügen er verbreiten half, wurde ja beim Brexit deutlich.
Die Quelle für den Geheimdienstbericht scheint äußerst seriös gewesen zu sein in der Vergangenheit, und seine Affinität zu Nutten wird schon an der nächsten "First Lady" deutlich.

Daraus eine Präsidentschaft zu basteln wird eine Aufgabe sein, die Trump in seiner Monokausalität überfordern wird.

(13.01.2017, 13:53)Manni Burgsmüller schrieb:  Jetzt lassen wir den Donald Trump mal 100 Tage im Amt sein, dann sehen wir schon, wie er sich so macht.

Die Hoffnung, dass er nach der Wahl nicht mehr so viel Schwachsinn über Twitter verbreitet hat sich schon mal nicht erfüllt.
Ich fürchte, dass wird nach der offiziellen Amtseinführung auch nicht besser.

(13.01.2017, 14:44)Der Seher schrieb:  Die Hoffnung, dass er nach der Wahl nicht mehr so viel Schwachsinn über Twitter verbreitet hat sich schon mal nicht erfüllt.
Ich fürchte, dass wird nach der offiziellen Amtseinführung auch nicht besser.

Na und? Twitter sind Meinugsäußerungen, wenn überhaupt, und keine Regierunsgserklärungen.
Verfolgen Sie auch mit was z.B. deutsche Politiker so twittern?
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