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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

(21.07.2022, 13:24)derfnam schrieb:  Privatinitiativen sind derzeit gefragt, treiben Sie Werbung in ihrem Wohnort um möglichst viele Interessenten zu bekommen, dann kann man sich ein Windrad auch in unmittelbarer Nähe hinstellen. Zu beachten wäre aber dass die Windräder heute ca. 200 m hoch sind.

Bei Windrädern ist Bürgerbeteiligung das Zauberwort, dort wo es gemacht wird gibt es auch keinen Widerstand mehr.
Allerdings geht es ja nicht nur um Windenergie, auf die öffentlichen Gebäude endlich PV-Anlagen etwa muss doch möglich sein.

Habe PV-Anlage, Speicher, e-Auto (klein), e-Motorrad und Wallbox mehr geht privat nicht, da die Kleinwindräder zwar unter 10m genehmigungsfrei sind, aber derzeit noch zu ineffizient und sich somit, auch durch die Ersparnis, kaum amortisieren.
Verfolge da aber die Entwicklungen nachhaltig und vorleben ist meist besser wie jedes Argument, weil man erst dadurch glaubwürdig wird.
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(21.07.2022, 17:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Verfolge da aber die Entwicklungen nachhaltig und vorleben ist meist besser wie jedes Argument, weil man erst dadurch glaubwürdig wird.

Geht aber nicht bei jedem, KuP. Wir wohnen beispielsweise in einer Eigentumswohnung, da kannst Du nicht einfach Photovoltaik aufs Dach installieren. Bei der letzten Eigentümerversammlung hat man aber beschlossen, dass alle Tiefgaragenplätze mit Ladestationen ausgestattet werden. Da wir drei Plätze im Eigentum haben, kommen so um die 9000 Euro Kosten auf uns zu. Dabei haben wir keinerlei E-Fahrzeug, aber das interessiert in dem Fall auch nicht.
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(21.07.2022, 17:47)Klartexter schrieb:  Geht aber nicht bei jedem, KuP. Wir wohnen beispielsweise in einer Eigentumswohnung, da kannst Du nicht einfach Photovoltaik aufs Dach installieren. Bei der letzten Eigentümerversammlung hat man aber beschlossen, dass alle Tiefgaragenplätze mit Ladestationen ausgestattet werden. Da wir drei Plätze im Eigentum haben, kommen so um die 9000 Euro Kosten auf uns zu. Dabei haben wir keinerlei E-Fahrzeug, aber das interessiert in dem Fall auch nicht.

Klar geht es nicht überall und bei jedem das ist mir auch klar.

Speziell bei Eigentumswohnungen kann man allerdings durchaus auch was erreichen, ich habe eine in Augsburg.
Dort wollte ein Eigentümer eine PV-Anlage beantragen da er eine Dachwohnung besitzt.
Man hat sich geeinigt in den Innenhöfen Ladestationen anzubringen und nicht in den Tiefgaragenstellplätzen, sowie mit der SWA ein Einigung getroffen, dass sie auf allen Dächern PV-Anlagen installieren dürfen und die Bewohner dadurch ihren Strom günstiger beziehen können.
Wenn man es richtig macht geht immer etwas.
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(21.07.2022, 18:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Klar geht es nicht überall und bei jedem das ist mir auch klar.

Speziell bei Eigentumswohnungen kann man allerdings durchaus auch was erreichen, ich habe eine in Augsburg.
Dort wollte ein Eigentümer eine PV-Anlage beantragen da er eine Dachwohnung besitzt.
Man hat sich geeinigt in den Innenhöfen Ladestationen anzubringen und nicht in den Tiefgaragenstellplätzen, sowie mit der SWA ein Einigung getroffen, dass sie auf allen Dächern PV-Anlagen installieren dürfen und die Bewohner dadurch ihren Strom günstiger beziehen können.
Wenn man es richtig macht geht immer etwas.

Dazu gibt es bei Heise gerade einen interessanten Artikel:

Balkonkraftwerke: Die Rolle von Vermietern und Kommunen 

Martin
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(21.07.2022, 18:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Wenn man es richtig macht geht immer etwas.

Bei 138 Eigentümern wird das etwas schwieriger Zwinker
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(22.07.2022, 10:05)Klartexter schrieb:  Bei 138 Eigentümern wird das etwas schwieriger Zwinker

Öhm, bei meinem Objekt sind es 258 und den größten Anteil an der Entwicklung hat die Hausverwaltung die absolut klasse Arbeit leistet.
Vorschläge werden entwickelt bei den Eigentümerversammlungen vorgestellt und zur Abstimmung gegeben.
Vielleicht liegt es ja auch an der gesunden Mischung der Eigentümer, ich hab da sonst bisher keine anderen Erfahrungen.
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Zurück zum eigentlichen Thema............. Rauch


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Keine 23 Stunden nach dem Abkommen für die Auslieferung von Weizen aus Odessa wird der Hafen von Raketen beschossen.
Ich habe leider nichts anderes erwartet und was sollen dabei noch Gespräche bringen, wenn Abkommen schon kurz nach Abschluss nicht eingehalten werden.
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Zuerst abgestritten, gelogen, jetzt gibt man es zu, nachdem es nicht mehr abzustreiten ist:

Zitat:Nach einem gestrigen Dementi zum Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa hat Russland nun bestätigt, einen Angriff auf die für die Getreidelieferungen so wichtige Stadt durchgeführt zu haben. Nach den russischen Angaben soll "militärische Infrastruktur" zerstört worden sein. Dabei seien "hochpräzise" Kalibr-Raketen eingesetzt worden, teilt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf Telegram mit. Der für die ukrainischen Getreidelieferungen wichtige Hafen am Schwarzen Meer war am Samstag beschossen worden.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/09-54-Nach-D...43824.html 

Martin
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(24.07.2022, 11:02)Martin schrieb:  Zuerst abgestritten, gelogen, jetzt gibt man es zu, nachdem es nicht mehr abzustreiten ist:


Martin

Das war so sonnenklar wie nur etwas und mit der immerwährend gleichen Ausrede.
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